DE2722125A1 - Mercerisierverfahren - Google Patents

Mercerisierverfahren

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/08Mercerising, e.g. lustring by mercerising of fabrics of indefinite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Merceris ierverfahren
  • Die übliche Mercerisierung von Webwaren aus Baumwolle oder von Geweben, die größere Anteile Baumwolle neben Synthesefasern, vorzugsweise Polyesterfasern, enthalten, ist seit langem bekannt.
  • Sie vermittelt der Ware Glanz, erhöht die Festigkeit und steigert das Farbstoffaufnahmevermögen. Bei der Durchführung verwendet man Natronlauge mit 20-26 Gewichtsprozenten Ätznatron, und zwar bei Temperaturen im Bereich von 70C bis 20°C und Einwirkungszeiten von 1-2 Minuten, wobei bei tieferen Temperaturen ein besserer Effekt erhalten wird. Während der Faserquellung durch die Einwirkung der Lauge wird der sonst eintretende Schrumpf der Gewebe durch Spannen des Materials verhindert.
  • Die derzeit zur Durchführung einer solchen Mercerisation verwendeten Maschinen sind aufwendig. Da sie die auftretende Spannung des Gewebes in Länge und Breite auffangen müssen, sind komplizierte Walzensysteme oder Spannkettengeräte erforderlich, da die Ware in Länge und Breite fixiert gehalten werden muß.
  • Die Lauge muß wegen des exothermen Verlaufs der Reaktion zwischen Lauge und Zellulose immer gekühlt werden. Die Quellung findet bei kühleren Temperaturen vollständiger statt als bei höheren Temperaturen. Bei sehr hohen Temperaturen nahe oder beim Siedepunkt der Lauge quillt native Zellulose nur geringfügig.
  • Es sind verschiedene Versuche gemacht worden die Mercerisierung anders zu gestalten, um den hohen maschinellen Aufwand zu reduzieren. So ist vorgeschlagen worden (s. Rath "Lehrbuch der Textilchemie" 3. Auflage S. 72), mit verdünnter Natronlauge zu klotzen und auf Kalanderwalzen zu erhitzen. Das Verfahren hat sich nicht bewährt, da eine Faserschädigung durch Bildung von Oxyzellulose nicht auszuschließen war. Auch war der Mercerisiereffekt unzureichend.
  • Das Mercerisieren von Trikot (Maschenware) auf den üblichen Mercerisiermaschinen läßt sich nur durch zusätzliche Geräte und Manipulationen verwirklichen, weil die Maschen durch ihre Nachgiebigkeit ein Spannen der Ware nicht ohne besondere Maßnahmen zulassen. Ein Mercerisiereffekt wird ohne solche Maßnahmen nicht erhalten.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, mit flüssigem Ammoniak zu mercerisieren. Auch dieser Vorschlag erfordert hohen maschinentechnischen Aufwand.
  • Die Mercerisierlauge soll die Ware rasch vollständig durchnetzen. Das erfordert, vor allem bei der Mercorisation roher Baumwolle, bei der die besten Effekte erhalten werden, den Einsatz alkalibeständiger Mercerisiernetzmittel. Solche wirksamen Mittel, auf Phenol-Kresolbasis, fuhren zu Abwasserbelastung und müssen durch relativ teure Produkte ersetzt werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bisherigen Mercerisierverfahren ist, daß die Ware, besonders bei Kettenmercerisiermaschinen, über die Warenbreite unterschiedliche Spannung aufweist. Dabei wird die Ware an den beiden Warenkanten mehr gestreckt und das führt zu geringerer Faden- und Gewebedichte, sowie zu sogenannten Kantenabläufen beim späteren Färben. Aus dem American Dyestuff Reporter September 1975, Seit. 24, 25 sowie aus Textile Month, June 76, S. 60 ff ist ein Verfahren bekannt, bei dem das Mercerisiergut mit heißer Mercerisierlauge geklotzt, noch in heißem, also ungequollenem, Zustand unter Spannung gesetzt und dan zur Auslösung der Mercerisierung abgekühlt wird. Auch dieses Verfahren benötigt in der beschriebenen Form zu seiner Durchführung die o.g. aufwendigen Maschinen. Außerdem ist das empfohlene Abkühlen auf den beschriebenen Anlagen problematisch.
  • Auch dieses Verfahren ist deshalb für die Mercerisierung von Maschenwaren nicht sehr geeignet, außerdem weist es besonders den schon erwähnten Nachteil der ungleichen Streckung über die Warenbreite auf.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Web- und Maschenware mit gleich gutem Effekt ohne die o.g. Nachteile mercerisieren kann, wenn man das Textilgut mit heißer, 800C bis kochender Mercerisierlauge imprägniert und vor Eintritt der Quellung sofort danach in seiner Lage (Länge und Breite) zwischen kühlende Transportelementen gelenkt also in der mechanischen Lage fixiert und dann rasch auf Temperaturen unter 200C heruntergekühlt und die Lauge dann in dieser fixierten Lage 1-2 Minuten einwirken läßt.
  • Die nachfolgende Entlaugung und Neutralisation der Ware erfolgt auf perforierten Zylindern oder unter Zuhilfenahme von Siebgeweben aus z.B. Polypropylenbändchen oder wie üblich.
  • Zusammenfassend läßt sich das neue Verfahren also so darstellen: Beim Imprägnieren der Ware mit heißer Lauge erfolgt noch keine Quellung der Baumwollfasern. Die Durchnetzung des Textilgutes jedoch erfolgt sehr rasch und ohne Schwierigkeiten. Die mit Lauge benetzten Fasern werden anschließend sofort in ihrer Lage fixiert und erst dann, durch das rasche Kühlen der Lauge zum Quellen gebracht. Dabei ergibt sich von selbst eine Spannung der Ware, der sie jedoch nicht oder nur beschränkt nachgeben kann. Es erfolgt also eine Mercerisation. Diese durch die Quellung erzeugte Spannung ist über die gesamte Warenbreite gleichmäßig und wirkt sowohl bei Web- als auch bei Maschenwaren.
  • Die Durchführung des Verfahrens ist an geeignete Maschinen gebunden. Eine solche besonders geeignete Maschine ist im Prinzip bekannt, jedoch war sie für andere Verfahren bzw, Verwendungszwecke vorgesehen.
  • s. MTB 4/1965 S. 390 f., Textilind. 1958/19 S. 866 ff MTB 5/1961 S. 566 ff, Textilind. 1959/10 S. 758 ff.
  • Die Verwendung für den Zweck der Erfindung wird erstmalig vorgeschlagen.
  • Die Anlage besteht aus der Imprägniervorrichtung, dem eigentlichen Mercerisierteil und der Entlaugungsvorrichtung. Imprägniervorrichtung und Entlaugung sind wie üblich konzipiert.
  • Das eigentliche Mercerisierabteil besteht in seiner einfachsten Ausführung im Prinzip aus einer langsam rotierenden Metalltrommel (1) mit relativ großem Durchmesser (ca. 2,5 m). Die Trommel kann aus Edelstahl bestehen oder mit einer Polytetrafluoräthylenbeschichtung versehen sein. Auf die Trommel ist ein durch Spannung dicht anliegendes, ebenfalls mit umlaulendes Gummituch (2) angelegt, und zwar so, daß es an geeigneter Stelle mittels einer Umlenkwalze (4a) von der Trommel abgenommen wird und über mehrere weitere UmlenkwaZzen dicht bei der Abnahmestelle wieder auf die Trommel (4b) geführt wird. Zwischen Abnahme- und Auflegestelle wird so ein Einführ- und Ausführschlitz für die zu behandelnde Textilbahn gebildet.
  • Letztere wird zwischen Gummi tuch und Trommel eingeführt und so unverrückbar in ihrer Lage (Breite und Länge) fixiert. Nach einem Umlauf zwischen Gummituch und Trommel wird sie wieder herausgeführt (Abb. 1). Insbesondere kann unter den beschriebenen Bedingungen keinerlei Differenz zwischen Warenkante und -mitte auftreten.
  • Durch Führen der Ware über Lochbleche oder perforierte Walzen (A) aus denen unter Druck heißes Wasser austritt, wird eine erste intensive Entlaugung eingeleitet. Die Ablauge fällt relativ konzentriert an, so daß nur wenig Energie zu ihrer Aufkonzentration durch Eindampfen benötigt wird, Im einfachsten Fall (B) wird die Ware auf dem Gummituch weitergeführt und mit heißem Wasser besprüht, das im Gegenstromprinzip die Entlaugung einleitet. Nach Abb. la wird die Ware durch ein weiteres weitmaschiges Siebgewebe (5) aus verschweißten Polypropylendrähten auf dem Gummituch (2) auch während der Entlaugung festgehalten.
  • In einer weiteren Variante wird das Gummituch durch das o.g.
  • Polypropylengewebe ersetzt. Die Entlaugung erfolgt dann mittels einer perforierten Trommel (4c) über die kochendes Wasser umgepumpt und durch die Ware gedrückt wird.
  • Eine Maschine nach dem Prinzip des huber die Trommel umlaufenden Gummituches war ursprünglich für das Fixieren von Farbstoffen, Kunstharzappreturen usw. vorgesehen. Zu diesem Zweck wird die Trommel mit Dampf beheizt. Bei ihrer Anwendung für das Mercerisieren wird die Trommel durch Durchleiten von Kühlflüssigkeit oder Gas gekühlt.
  • Durch die Verwendung eines solchen Mercerisierabteils ergeben sich mehrere Vorteile. Das Einführen der mit heißer Lauge imprägnierten Textilbahn kann auf kürzestem Weg erfolgen. Einmal zwischen Gummi tuch und Trommel eingeführt ist die Ware der Einwirkung von Luftsauerstoff entzogen, damit ist die Gefahr einer Faserschädigung durch Oxyzellulosebildung verhindert. Die Ware wird dabei unverrückbar festgehalten. Der Kühlvorgang verläuft infolge des innigen Kontaktes zwischen kühlender Trommel und Ware sehr rasch und wirksam.
  • Das Kühlen wird dadurch bewerkstelligt, daß die Trommel oder der Trommelmantel mit kalter, kontinuierlich gekühlter Kühlflüssigkeit; z.B. Wasser oder Salzsole, oder einem Kühlgas gefüllt ist und durchströmt wird.
  • Es ist auch möglich, aber aufwendiger, die Trommel selbst als Doppelmantel auszuführen, in dem die Kühlflüssigkeit oder das Kühlgas mit Leitelementen so geleitet wird, daß ein optimaler Kühleffekt erhalten wird. Dadurch wird nur ein geringes KUhlflüssigkeits- oder Gasvolumen benötigt.
  • Gegenüber herkömmlichen Mercerisiermaschinen ist diese Anlage äußerst raumsparend und störungsempfindlich. Die Lager können einfach konstruiert sein, da sie keine Spannungsbelastung auffangen müssen und keine Laugenberührung auftritt.
  • Eine andere Maschine (Abb. 2) besteht aus zwei etwa die Hälfte ihres Umfangs parallel miteinander umlaufenden endlosen Gummitüchern (2), die durch Anpresswalzen (7) in innigem Kontakt zueinander gehalten werden. Zwischen sie wird die geklotzte Ware eingeführt, in ihrer Lage fixiert und gekühlt.
  • Dabei kann die gesamte Mercerisierzone (A-B) gekühlt werden.
  • Die Gummi tücher können auch durch Drahtgewebe ersetzt sein.
  • Eine weitere Maschine arbeitet mit umlaufenden metallenen Geweben anstelle der Gummitücher. Hierbei wird auch ein besonders guter Kühleffekt erzielt.
  • Bei diesen beiden Maschinen wird die zwischen den Gummitüchern bzw. Metallplatten festgelegte Ware mit den Transportelementen durch die abgeschlossene Kühlzone A-B gefahren. In ihr kann die Kühlung z.B. durch Kühlschlangen bewirkt werden.
  • Auch eine Anlage nach der US-PS 2 899 264 ist für die Durchführung des Verfahrens geeignet. Hierbei erfolgt die Kühlung ebenfalls über die Trommeln.
  • Der Effekt einer solchen Mercerisierung ist gleichmäßiger als bei der herkömmlichen Merisation mit gekühlter Lauge. Auch die Farbaufnahme ist vor allem vergleichmäßigt. Auch die Stabilität der Ware ist verbessert, was sich in einer besseren Knittererholung ausdrückt.
  • Vor allem aber ist es möglich, auch Maschenware einwandfrei zu mercerisieren, da sie ja keinem Zug unterworfen wird, sondern letzterer durch die getroffenen, erfindungsgemäßen Maßnahmen gleichmäßig in der Ware erzeugt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Mercerisieren von Geweben oder Gewirken aus Baumwolle oder Mischungen aus Baumwolle und Synthesefasern durch Imprägnieren mit heißen wäßrigen Alkalilauge dadurch gekennzeichnet, daß man die Warenbahn mit der 90-1100C heißen Mercerisierlauge imprägniert, unmittelbar danach ohne Spannen zwischen zwei aneinander gepresste endlos umlaufende Bahnen führt, dadurch in der Breite und Länge in ihrer Lage fixiert, und durch den intensiven Kontakt mit den gekühlten Transportbahnen rasch auf Temperaturen unterhalb 2000 kühlt und in diesem Zustand 30-120 Sekunden der Einwirkung der Mercerisierlauge unter weitgehendem Luftabschluß aussetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Durchführung des Verfahrens eine Zylindermaschine mit endlos umlaufendem Tuch nach Abb. 1 verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Durchführung des Verfahrens eine Maschine mit 2 endlosen umlaufenden Gummitüchern nach Abb. 2 verwendet.
DE19772722125 1977-05-16 1977-05-16 Verfahren zum Mercerisieren von Geweben oder Gewirken Expired DE2722125C3 (de)

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DE2722125B2 DE2722125B2 (de) 1979-10-18
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