DE3534513C2 - Vorrichtung zum Mercerisieren von textilen Warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Mercerisieren von textilen Warenbahnen

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/08Mercerising, e.g. lustring by mercerising of fabrics of indefinite length

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mercerisieren von textilen Warenbahnen aus Geweben oder Maschenwaren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Das Mercerisieren besteht aus zwei Behandlungsvorgängen, nämlich dem Behandeln der Warenbahn mit Alkalilauge, vor­ zugsweise Natronlauge oder ggf. auch anderer Alkalilauge, wie bspw. Kalilauge, und dem Stabilisieren durch Behandlung mit Wasser. Beim Mercerisieren kann die Alkalilauge auf die Warenbahn durch Sprühen oder Abregnen aufgebracht werden, oder es ist auch möglich, die Warenbahn durch ein die Alkalilauge enthaltendes Bad hindurchzuführen und hierdurch mit der Alkalilauge zu imprägnieren. Das Stabilisieren dient dem Auswaschen der Alkalilauge aus der Warenbahn zu­ mindest in solchem Umfange, daß nach diesem Stabilisieren die Warenbahn nicht mehr schrumpft. Dieses Auswaschen kann durch Sprühen, Spritzen oder Abregnen von Wasser auf die Warenbahn erfolgen, oder es ist auch möglich, die Warenbahn durch ein das Wasser enthaltendes Wasserbad hindurchzu­ leiten. Sowohl während der Behandlung mit Alkalilauge als auch während des Stabilisierungsvorganges hat die Waren­ bahn die Tendenz, stark zu schrumpfen. Es besteht die Schwierigkeit, das Mercerisieren so durchzuführen, daß die Warenbahn über ihre Breite und Länge praktisch durchgehend gleichmäßig mercerisiert wird, d. h., daß die durch die Mercerisation erfolgte Verbesserung der Eigenschaften der Warenbahn, wie Glanz, Warenbild, Anfärbbarkeit und dgl. praktisch gleichmäßig über ihre gesamte Breite und Länge erfolgt.
Aus der DE-OS 30 43 167 ist eine Vorrichtung zum Mercerisieren von Geweben und Gewirken bekannt, die eine flüssigkeitsundurchlässige Trommel aufweist. Das Textilgut wird an den Trommelmantel, der mit einer die Schrumpfung verhindernden Oberfläche versehen sein kann, durch ein flüssigkeitsdurchlässiges Andrückband angepreßt. Aufgrund des undurchlässigen Trommelman­ tels steht ein gleichmäßiges Mer­ cerisieren und Stabilisieren in Frage; überdies ist kein hinreichender Halt des Textilguts bezüglich einer Schrumpfung gewährleistet.
Aus der DE-PS 6 39 367 geht eine gattungsgemäße Vor­ richtung zum Mercerisieren von Fasern im losen Zu­ stand hervor. Sie weist eine flüssigkeitsdurchläs­ sige Siebtrommel auf, über die die sich zwischen Siebbändern befindliche Warenbahn geführt wird. Das äußere Siebband wird von einer Siebkette beauf­ schlagt, die mittels Klammern fest gegen die Trom­ mel gepreßt wird. Um einen möglichst hohen Anpreß­ druck zu erzielen, sind die erwähnten Klammern er­ forderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Mercerisieren zu schaffen, die es auf einfache Weise ermöglicht, textile Warenbahnen über ihre Breite und Länge gleichmäßig zu mercerisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anpreßglied von einer durchgehenden Reihe von Andrückwalzen gebildet ist und daß das Schrumpfsperrglied von der Siebtrommel gebildet ist, die eine das Schrumpfen verhindernde Oberflä­ chenstruktur aufweist. Aufgrund der in durchgehen­ der Reihe angeordneten Andrückwalzen hat die Waren­ bahn festen Kontakt mit dem Schrumpfsperrglied und ist dadurch am Rutschen gehindert. Bei den Andrück­ walzen kann es sich um angetriebene oder nicht an­ getriebene Walzen handeln. Sie liegen direkt an der Warenbahn an und drücken die Warenbahn gegen die das Schrumpfsperrglied bildende Siebtrommel, die eine das Schrumpfen verhindernde Oberflächenstruk­ tur aufweist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, daß die Andrückwalzen an der Rückseite ei­ nes weiteren Schrumpfsperrgliedes anliegen, wobei die Warenbahn zwischen den beiden Schrumpfsperr­ gliedern geführt ist.
Das zweite Schrumpfsperrglied ist als endlose, flüssigkeitsdurchlässige Bahn ausgebildet. Geeignet sind Sieb, Gitter oder Drahtgurte mit Gewebe in ge­ eigneten Bindungen, wie Leinwandbindungen oder der­ gleichen, wobei die Schuß- und Kettfäden des Gewe­ bes so vorzusehen sind, daß es eine gleichbleibende Flächengröße beim Mercerisieren aufweist. Als Drähte oder Fäden für solches Gewebe sind solche aus Metall oder Kunststoff geeignet. Der Kunststoff kann vorzugsweise Polytetrafluoräthylen oder Poly­ propylen sein. Die lichte Maschenweite des Gewebes beträgt vorzugsweise 0,1 bis 0,5 mm.
Das erwähnte zweite Schrumpfsperrglied kann auch ein Drahtgeflechtgurt, ein Drahtgliedergurt, ein Drahtösengurt, ein Stabgeflechtgürtel, ein Stab­ gurt, ein Wabenband oder dergleichen sein. Im Falle einer gelochten Bahn ist dessen Kontaktfläche mit der Warenbahn mit einer das Verrutschen der Waren­ bahn verhindernden Oberflächenstruktur versehen. Das erwähnte Schrumpfsperrglied kann auch aus ge­ lenkig miteinander verbundenen Platten bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische, gebrochene, ausschnittsweise Seitenansichten von Mercerisiereinrichtungen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine zylindrische, angetriebene Siebtrommel 31 mit hori­ zontaler Drehachse vorgesehen, deren Umfang also ganz oder im wesentlichen aus einem Sieb besteht, das ein unteres Schrumpfsperrglied 11 bildet. Ein zweites, oberes Schrumpfsperrglied 11 ist durch eine um die Walzen 12′, 13′, 14′, 15′ umgelenkte, gespannte, endlose, umlaufende, ebenfalls flüssigkeitsdurch­ lässige Bahn gebildet, an deren Rückseite gegenüber der Trommel 31 Andrückwalzen 22 angedrückt sind, die dieses obere Schrumpfsperrglied 11 und die zwischen ihm und dem unteren Schrumpfsperrglied 11 befindliche Warenbahn 19 schlupffrei an den das untere Schrumpf­ sperrglied 11 bildenden Umfang der Siebtrommel 31 andrücken. Hierdurch kann diese Warenbahn 19 während des mittels Aufspritzens von Alkalilauge durch nicht darge­ stellte Spritzrohre und des Stabilisierens durch Anspritzen mit Wasser aus nicht dargestellten Wasserspritzrohren trotz der in ihr auftretenden Schrumpfspannungen nicht schrumpfen, da die Schrumpfspannungen durch die Schrumpfsperrglieder 11 aufgenommen werden. Am Ende des Stabilisierungs­ vorganges hat die Warenbahn 19, wie erwähnt, keine Schrumpfneigungstendenz mehr, so daß in ihr keine Schrumpfspannungen mehr vorliegen.
Es ist eine Vielzahl von den erwähnten Andrückwal­ zen 22 vorgesehen, die zueinander parallel verlau­ fen und drehbar gelagert sind. Sie werden von der Warenbahn 19 schlupffrei angetrieben oder können auch angetrieben sein. Sie können mit Eigengewicht wirken oder auch durch Belastungsmittel, wie Federn oder dergleichen belastet sein. Die Reihe der Andrückwalzen 22 erstreckt sich durchgehend über praktisch die gesamte Länge des Mercerisierfeldes. Das bandförmige Schrumpfsperrglied 11 kann eine drahtarmierte, perforierte Kunststoffbahn sein, die infolge der Drahtarmierung ihre Länge und Breite im Betrieb nicht ändert und deren Oberfläche solche Rauhigkeit aufweist, beispielsweise mit Rippen, Noppen oder dergleichen versehen ist, daß die Wa­ renbahn 19 auf ihr nicht rutscht und sich deshalb beim Mercerisieren auch nicht verzieht, so daß sie gleichmäßig mercerisiert wird. Das Mercerisieren erfolgt durch Durchlauf der Warenbahn 19 durch das Mercerisierfeld mit konstanter Vorschubgeschwindig­ keit. Die Mantelfläche der Siebtrommel 31 ist mit einer ein Schrumpfen der Warenbahn verhindernden Oberflächenstruktur versehen. Vorzugsweise ist die Oberfläche aufgerauht.
Die Einrichtung nach Fig. 2 entspricht der nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß der Umfang der Siebtrommel 31 das einzige Schrumpfsperrglied 11 bildet, an das die Warenbahn 19 mittels der Reihe von sie kontaktierenden Andrückwalzen 22 direkt angedrückt ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Mercerisieren von textilen Warenbahnen aus Geweben oder Maschenwaren, die zumindest teilweise aus Baumwollfasern bestehen, wobei das Merce­ risieren durch Behandlung mit Alkalilauge, vorzugs­ weise Natronlauge, und das Stabilisieren durch Be­ handlung mit Wasser erfolgt, wobei die über eine Siebtrommel geführte Warenbahn beim Mercerisieren und Stabilisieren am Schrumpfen gehindert werden soll, indem sie an mindestens ein mit ihr synchron mitbewegtes, flüssigkeitsdurchlässiges Schrumpf­ sperrglied unter Verwendung eines sich über den ge­ samten Mercerisier- und Stabilisierungsbereich er­ streckenden Anpreßglieds angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßglied von einer durchgehenden Reihe von Andrückwalzen (22) gebildet ist und daß das Schrumpfsperrglied (11) von der Siebtrommel (31) gebildet ist, die eine das Schrumpfen verhindernde Oberflächenstruktur auf­ weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberflächenstruktur durch Aufrau­ hen der Oberfläche erzielt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Schrumpfsperrglied (11) vorgesehen ist, das als eine von den An­ drückwalzen (22) beaufschlagte, endlose, flüssig­ keitsdurchlässige Bahn ausgebildet ist, und daß zwi­ schen den beiden Schrumpfsperrgliedern (11) die Wa­ renbahn aufnehmbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück­ walzen (22) einen Durchmesser von 12 mm und einen Abstand von circa 2 mm voneinander aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück­ walzen (22) aus massivem Edelstahl bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück­ walzen (22) angetriebene oder nicht angetriebene Walzen sind.
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