DE3433230A1 - Verfahren und vorrichtung zum beseitigen des laengsverzugs bei maschenwaren in schlauchform - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beseitigen des laengsverzugs bei maschenwaren in schlauchform

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DE3433230A1
DE3433230A1 DE19843433230 DE3433230A DE3433230A1 DE 3433230 A1 DE3433230 A1 DE 3433230A1 DE 19843433230 DE19843433230 DE 19843433230 DE 3433230 A DE3433230 A DE 3433230A DE 3433230 A1 DE3433230 A1 DE 3433230A1
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Berthold Dipl.-Ing. Magin (FH), 6733 Haßloch
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MTM Obermaier GmbH and Co KG
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MTM Obermaier GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. F. W. MOLL DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT 0 H J J / 0 U
6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 5
10. September 1984
MTM Obermaier GmbH & Co. KG, 6733 Haßloch/Pfalz
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Längsverzugs bei Maschenwaren in Schlauchform
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen des unerwünschten Längsverzugs in Maschenware aus natürlichen Fasern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft ferner Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Gewirkte und gestrickte Maschenware verlassen die Maschinen mit einem gespannten Maschenbild. Die späteren Veredelungsstufen, wie Waschen, Bleichen und Färben, vor allem aber das unvermeidbar wiederholte Beschicken und Entladen der Maschinen unter Warenzug, strecken das Maschenbild zusätzlich in die Länge und dehnen das Garn. Diese forcierte Naßverformung kann weder im Trockner, noch im Dämpfkalander zufriedenstellend ausgeglichen werden.Erst in der Hauswäsche entspannen sich allmählich Garn und Maschenbild. Das Wäschestück läuft ein.
Zur Beseitigung dieses unerwünschten Längsverzugs wird eine stabilisierende Gegenverformung im feuchten Zustand angewendet. Hierzu reckt man die feuchte Warenbahn kontrolliert in
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die Breite. Dabei verformt sich das Maschenbild in die Breite, verbunden mit einer entsprechenden Verdichtung der Maschenhöhe. Die Ware wird kompaktiert. Während eines anschließenden spannungslosen Trockenvorgangs wird auch das Garn entspannt. Dabei soll die bewußt erzeugte Überbreite auf das Normalmaß einspringen, das gedehnte Garn soll sich entspannen und die durch das Kompaktieren reduzierte Länge plus evtl. zusätzlichem Maschinentrocknungsschrumpf zusätzlich stabilisiert werden.
Bei richtiger Verfahrensführung entsteht am Ende ein natürliches, entspanntes Maschenbild, welches die entscheidende Voraussetzung für niedrige Restschrumpfwerte und hohe Formstabilität der konfektionierten Kleidungsstücke ist.
Jahrelange Erfahrungen mit dem geschilderten Kompaktierverfahren haben gezeigt, daß nicht alle Spannungen ausreichend abgebaut werden und daß die daraus konfektionierten Kleidungsstücke in der Haushaltswaschmaschine und insbesondere im Haushaltstumbler in nicht vernachlässigbarem Umfang eingehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß Restschrumpfwerte im Bereich von 0 % erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Merkmal des Patentanspruchs 1 .
Damit ergeben sich die Vorteile, daß beim Überdehnen in Breitenrichtung Maschenbild und Garn nicht nur mechanisch gegengespannt werden, sondern daß gleichzeitig die Molekülstrukturen des Garns - im Fall von Baumwolle sind es die O-0H- bzw. nebenvalente Bindungen der Zellulose - aufgebrochen werden. Hierdurch können sich die Spannungen, die in der Molekülstruk-
tür der Garne manifestiert sind, ebenfalls entspannt werden, wobei der zusätzliche Aufwand verschwindend gering ist. Am Ende des in herkömmlicher Weise nachgeschalteten spannungslosen Trockners ist die Maschenware restlos entspannt.
Das erfindungsgemäße Erwärmen der Warenbahn kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Eine Möglichkeit besteht darin, die Warenbahn vor dem Überdehnen durch ein heißes Bad zu leiten. Eine zweite Möglichkeit, die besonders geeignet ist zur Anwendung bei herkömmlichen Kompaktieranlagen, besteht darin, die Warenbahn mit Sattdampf zu bedampfen.
In allen Fällen sollte der Feuchtigkeitsgehalt der Warenbahn zwischen 20 und 150 % eingestellt werden, wobei die erhöhten Werte bevorzugt sind. Ausreichende Feuchtigkeitswerte verbessern den Entspannungseffekt durch Erwärmen noch zusätzlich.
Für den Fall, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Warenbahn sehr hoch eingestellt wird, beispielsweise im Bereich von über 100 %, kann die Warenbahn beim Überdehnen auch mit trockener Wärme erhitzt werden, insbesondere mit Infrarot-Strahlung oder auch mit Hochfrequenz-Energie.Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß beim Überschreiten der Reaktions-Temperatur die Warenbahn noch ausreichend feucht ist.
Vorzugsweise wird die Warenbahn auf Temperaturen zwischen 50° und 100° C erhitzt. Die optimale Temperatur ist abhängig von der Art der natürlichen Fasern - Baumwolle oder Wolle - und der gegebenenfalls zugegebenen Kunstfasern. Handelt es sich beispielsweise um Baumwolle mit Acrylfasern, so beginnt der durch das erfindungsgemäße Verfahren ausgelöste Entspannungsvorgang bereits bei 50° C; handelt es sich um reine Baumwolle, so kann die Temperatur gefahrlos auf 100° C, das ist die Temperatur von Sattdampf, gesteigert werden.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Warenbahn vor dem Verlassen der Breitstreckvorrichtung bei bestimmten Qualitäten forciert gekühlt.Wie vorstehend schon erläutert, wird für die verbesserte Entspannung von Maschenbild und Garn auch eine chemisch bedingte Veränderung der Molekülstruktur der natürlichen Fasern durch Aufbrechen und Neuformieren von Molekülketten verantwortlich gemacht. Durch das forcierte Kühlen am Ende des Breitstreckvorgangs werden diese chemisch-physikalischen Vorgänge sofort gestoppt.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Kompaktor mit einer Bedampfungsvorrichtung ausgetattet ist. Als Kompaktor ist jede handelsübliche, einwandfrei funktionierende Anlage geeignet, die durch Anbau einer Sattdampf-Bedampfungsvorrichtung in ein-, fachster Weise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umgerüstet werden kann.
Eine andere, sehr einfache Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Ausstattung des Kompaktors mit einer Infrarot-Heizung. Auch eine derartige Heizung ist in einfachster Weise montierbar und gegebenenfalls nachrüstbar.
Soll die Warenbahn am Auslauf des Kompaktors forciert gekühlt werden, so erhalten die Vorrichtungen eine Abkühlvorrichtung, insbesondere eine über die gesamte Breite der Warenbahn sich erstreckende Düse für Kaltluft. Diese Kühlluft beseitigt gleichzeitig einen Teil des Feuchtigkeitsgehaltes der Warenbahn.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE: :
    DIPL.-ING. F. W. MOLL DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH ~ , O O O O η ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 5
    10. September 1984
    MTM Obermaier GmbH & Co. KG, 6733 Haßloch/Pfalz
    Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Längsverzugs bei Maschenwaren in Schlauchform
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Beseitigen des unerwünschten Längsverzugs bei Maschenwaren in Schlauchform aus natürlichen Fasern, insbesondere aus Baumwolle, die gegebenenfalls einen Anteil an Kunstfasern enthalten, indem die Warenbahn in feuchtem Zustand kontrolliert in Breitenrichtung überdehnt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn im erhitzten Zustand überdehnt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn vor dem Überdehnen durch ein heißes Bad geleitet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn beim überdehnen bedampft wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Feuchtigkeitsgehalt der Warenbahn zwischen 20 % und 150 % eingestellt wird, wobei die erhöhten Werte bevorzugt werden.
    POSTFACH2080 TELEFON (0 63 41) 2 00 35, 8 70 00 · TELEX 4 53 333 TELEGRAMME: INVENTION
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Warenbahn vor dem Überdehnen erhöht wird und daß die Warenbahn beim überdehnen mit trockener Wärme erhitzt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt auf 200 % erhöht wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Erhitzen mit Infrarot-Strahlung erfolgt.
    8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen mit Hochfrequenz-Energie erfolgt.
    9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn auf Temperaturen zwischen 50° und 100° C erhitzt wird.
    10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn vor dem Verlassen der Breitstreckvorrichtung forciert gekühlt wird.
    11. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompaktor mit einer Bedampfungsvorrichtung ausgestattet ist.
    12. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompaktor mit einer Infrarot-Heizung ausgestattet ist.
    13. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf des Kornpaktors eine Abkühlvorrichtung, insbesondere eine Düse für Kaltluft, vorgesehen ist.
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