DE1760105A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung fastiger und/oder aus Teilchen bestehender Strukturen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung fastiger und/oder aus Teilchen bestehender Strukturen

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DE1760105A1 DE19681760105 DE1760105A DE1760105A1 DE 1760105 A1 DE1760105 A1 DE 1760105A1 DE 19681760105 DE19681760105 DE 19681760105 DE 1760105 A DE1760105 A DE 1760105A DE 1760105 A1 DE1760105 A1 DE 1760105A1
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Description

dr. MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRALFS
DIPL.-PHYS. DR. MANlTZ D1PL.-CHEM. DR. DEUFEL 1760105
PATENTANWÄLTE
München, 3. April 1968 Fi/Sch - P 832
PAPETiSRIES NAVAEHE
120, Boulevard de Courcelles 75 Paris 17, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung fasriger und/oder aus Teilchen bestehender Strukturen
Bestimmte fasrige oder aus Teilchen bestehende Strukturen, die in der Technik verwendet werden, wie z. B. !filterpapier, müssen bei geringer sicxitbarer Fläche eine große reelle Fläche aufweisen, die durch übliche Verfahren wie Falten, Gaufrieren, Kräuseln oder andere Behandlungsarten erhalten wird. In anderen Anwendungsbereichen, wie im Haushalt, in der Bekleidungsindustrie, in industriellem Einsatz, usw., werden fasrige Strukturen benötigt, die beispielsweise ' folgende Charakteristiken aufweisen: Eine scheinbar geringe Dichte, eine erhöhte Absorptions- und Desorptionskapazität für Flüssigkeiten, eine gute Elastizität, eine hohe Kompressibilität, ein attraktives Aussehen, eine gute BedrucKbarkeit.
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Gegenstand der Erfindung ist ein "Textil!sierung" genanntes Verfahren sowie eine Vorrichtung mittels des bzw. der fasrigen oder aus Teilchen bestehenden Strukturen oder Trägern in einfacher, sicherer und bequemer Weise diese Eigenschaften verliehen werden können. Mit dem Ausdruck "!Träger" soll im Rahmen der folgenden Beschreibung ein aus Fasern oder Fasern und Teilchen bestehendes Tuch oder Vlies oder eine Folie bezeichnet werden.
Es ist bekannt, daß bestimmte Fasern, und speziell Fasern synthetischer Herkunft, die ä&e Besonderheit aufweisen, daß sie sich bei chemischer Behandlung unter dem Einfluß von Wärme beträchtlich verkürzen. Diese Eigenschaft wurde bereits dazu ausgenützt, verschiedene als Filz oder künstliches Leder verwendete Träger zu verdichten und die Dichte oder den Reißwiderstand zu erhöhen·
Von der Anmelderin wurde festgestellt, daß dann, wenn derartige Fasern bei der Zusammensetzung eines Trägere, verwendet und dieser einer geeigneten Wärmebehandlung unterzogen wird, unter bestimmten Bedingungen erreicht werden kann, daß diese sich zusammenziehenden speziellen Fasern, die aus Vereinfachungsgründen auch FB genannt werden, durch ihr Zusammenstellen den Aufbau des Trägers physisch verändern, da dieser sich unter künstlicher Kräuselung an seiner Oberfläche unter Erhöhung der Dicke zusammenzieht.
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Die Bedingungen, die für eine zufriedenstellende Durchführung dieser Textilisierungstechnik von Trägei"n,wie beispielsweise auf nassem oder trockenem Wege erhaltenen ungewebten Geweben, verantwortlich sind, betreffen insbesondere die Zusammensetzung des .Trägers, seine Textur, bzw. sein Gefüge, den Einsatz der Verkürzungsbehandlung, das Geschmeidigmachen der Fasern und je nach Fall die Art der Durchführung einer Poljrmerisierungs- oder Stabilisierungsphase des Bindemittels und die Anordnung dieser Phase in der Reihe der einzelnen Be arbeitungsvorgange.
Gemäß der Erfindung wird von einem '.Präger mit verfilzten Fasern ausgegangen, der wenigstens zwei Arten von gleichmäßig verteilten Fasern aufweist, von denen die eine bezüglich der anderen schrumpfen kann, und diese Fasern werden beispielsweise mittels gesättigtem Wasserdampf geschmeidig gemacht, worauf bewirkt wird, daß die Fasern relativ zueinander schrumpfen und sich der Träger dabei zumindest entsprechend einer seiner Hauptabmessungen zusammenziehen und in Richtung seiner Dicke quellen kann.
Es ist offensichtlich, daß die relativ nicht schrumpfenden verfilzten Fasern durch das Schrumpfen der sich zusammenziehenden Fasern verdürbet und gewellt werden, wodurch in der Hasse eine kräuselung mit gleichzeitiger Erhöhung der
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BAD
Dicke und je nach. Fall einer Oberflach.enkräuselung bewirkt wird.
Die Textur bzw· Struktur des Trägers muß ausreichend locker und homogen sein, um zu gewährleisten, daß jede FR-Faser unter dem Einfluß der Wärme ihre eigene mechanische Verschiebung (Verkürzung und Biegung) ausführen kann und eine gleichmäßige Verdichtung der anderen verfilzten Fasern möglich ist. Vorzugsweise sind diese Fasern in der Weise umeinander geschlungen, daß sie als Masse verschoben werden und nicht auseinandergleiten·
Gemäß einer vorteilhaften Aueführungsform der Erfindung wird die Biegsamkeit des Trägers dadurch verbessert, daß Bereiche verringerter Dichte oder Gelenkbereiche vorgesehen werden. Zu diesem Zweck wird der Träger aus einer Fasersuspension hergestellt, die über eine Maschenwand entwässert wird, wobei sich entsprechend den Zwischenräumen oder Lücken Gelenkbereiche ausbilden. Gegebenenfalls werden in die sich gegenüber dem Entwässerungsbereich aneesammeiJfcen Fasern Wasserstrahlen geleitet, und zwar zum gleichen Zweck wie dies bei der in der Patentanmeldung P 44 132 VIIa/8h beschriebenen Vorrichtung der Fall ist.
Je nach den Anwendungsfällen wird dem Träger die geforderte Biegsamkeit dadurch erteilt, daß er während des Zeitpunkts
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der Durchführung einer das Vorhandensein einer Naßphase erforderlichen Operation einer ausreichenden Feuchtigkeit ausgesetzt wird, oder daß Wasser in den Träger eingebracht und der Träger gegebenenfalls mit Hilfe von Feuchtigkeit zurückhaltenden Produkten stabilisiert wird, oder daß der ein Bindemittel oder kein Bindemittel enthaltende Träger •durch Wärme weich gemacht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausflihrungsform der Erfindung erfolgt das Weichmachen des Trägers dadurch, daß er mit Wasserdampf, und vorzugsweise mit gesättigtem Wasserdampf bei einer Temperatur gesättigt wird, die unterhalb und vorzugsweise in der Nähe der Schrumpftemperatur der JR gesättigt wird, welche die niedrigste Schrumpftemperatur besitzen (wenn es sich um ein Gemisch von mehreren FR-Arten handelt). Die üblichen Dampferzeuger sind für diese Phase des Weichmachens geeignet.
Der SchrumpfVorgang des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt somit mit einem biegsamen Träger und wird vorzugsweise unmittelbar nach einer Phase des Weichmachens mittels Dampf durchgeführt. Zu diesem Zweck wird der Träger mittels bekannter chemischer Mittel behandelt oder es wird ihm eine ausreichende Kalorienmenge zugeführt, und zwar während einer Zeit, die ausreicht, um das partielle oder gesamte Schrumpfen je nach dem geforderten Ergebnis zu bewirken. Die Wärmeenergie
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wird dem Träger durch Warmluft, Heißwaseerdampf, einer Einrichtung zur Erzeugung von Infrarotstrahlung» eineia den Träger nicht oder nur wenig befeuchtendes heißes Fluid oder durch eine beliebige andere geeignete Wärmequelle zugeführt. Der quantitative Betrag, die Art, die Temperatur und die Dauer dieser chemischen Behandlung oder Wärmebehandlung bestimmen den von dem Träger durchgemachten prozentualen Schrumpfbetrag. Dieser prozentuale Schrumpfbetrag äußert sich in folgender Weise:
- Bei einem Träger mit orientierten Fasern durch unterschiedliche Verkürzung der Abmessungen in Fabrikationerichtung und in Querrichtung}
- bei einem Träger ohne Vorzugsorientierung der Fasern durch Verringerung der resultierenden Fläche mit gleicher Schrumpfung der Abmessungen in allen Richtungen;
- bei allen Trägern durch Erhöhung der Dicke und Änderung der offensichtlichen bzw. scheinbaren Dichte.
Wenn sich die schrumpfbaren Fasern (FB) oder die Mischung aus schnupf baren Fasern verschiedenen. Ursprungs dazu eignet, so kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise gleichzeitig der Effekt des Weichmachens des Trägers und die
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Π
Schrumpfwirkung durch eine einzige Wärmequelle, und insbesondere durch Dampf erreicht werden, wobei dieser nacheinander oder gleichzeitig in einem oder mehreren verschiedenen physikalischen Zuständen auftritt.
In bestimmten Fällen wird in die fasrige Struktur ein Bindemittel aufgenommen, wodurch die Bindung zwischen den Fasern
wird
verbessert^1 und dieses Bindemittel wird nach dem Schrumpfen in der Weise stabilisiert, daß die Dauerhaftigkeit der Kräuselung der Fasern sichergestellt und die jSlastizität der gesamten Anordnung verbessert wird.
Das Bindemittel kann fasrig und von natürlichem, synthetischem oder künstlichem Ursprung sein, oder auch aus Emulsionen, Lösungen, Pulvern, usw. bestehen. Die Wahl des Bindemittels hängt von der EndbeStimmung des Trägers ab und kann im Hinblick darauf bestimmt werden, daß der rohe Träger eine das Schrumpfen begünstigte Biegsamkeit beibehält.
wenn der geschrumpfte Träger ein polymacisierbares, kondensierbares oder vernetzbares Bindemittel aufweist, so liegt gemäß der Erfindung die Phase der Polymerisieining, Kondensierung oder Vernetzung nach dem Schrumpfen, und zwar unabhängig von der Art der angenommenen Stabilisierung. Dieser Vorgang hat zur Folge, daß die Struktur Fasern-Bindemittel
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verfestigt und wie bereits erwähnt die Kräuselung der Fasern in der Weise geschützt wird, daß sich die Folie auch dann elastisch verformt und wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehrt, ekaft wenn aie in vernünftigen Grenzen bleibenden mechanischen Beanspruchungen wie einer Spannung, Kompression, Torsion usw. ausgesetzt wird (welche üblicherweise bei der Verwendung des jeweiligen Artikels auftreten). Dieser Vorgang hat ferner zur Folge, daß das Bindemittel in seiner definitiven chemischen Form stabilisiert wird und ihm somit die geforderten Endcharakteristiken erteilt werden.
Bei bestimmten Anwendungen wird die PoIsomerisierung gemäß üblicher Verfahren wie dem Erhitzen des Trägers mit Heißluft, mit Infrarotstrahlung oder Heiztrommeln durchgeführt, aber erfolgt gemäß der Erfindung stets nach dem Schrumpfen. Es ist darauf hinzuweisen, daß dieser Vorgang der Poljrmerisierung, Kondensierung oder Vernetzung ein sekundäres Schrumpfen bewirken kann,dem bezüglich der Gesamtänderung der Abmessungen des Trägers zwischen seiner Ausbildung und dem Ende der verschiedenen Behandlungen Hechnung getragen werden muß. Dieses sekundäre Schrumpfen ist vorher bekannt und eine FunktioE des eigentlichen Schrumpfvorgangs.
Nach der Schrumpfphase, der eine Polimerisierung folgt oder nicht, kann der Träger eine übermäßige Steifigkeit, eine unebene Oberfläche, ein ungünstiges Aussehen und gleichzeitig
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ungenügende und nicht stabilisierte technische Eigenschaften Aufweisen. Zur Vermeidung dieser verschiedenen Nachteile werden folgende Vorgänge durchgeführt:
- Kalandrieren oder Glätten, und zwar kalt oder heiß und mit kontrolliertem Druck und kontrollierter Temperatur} bei 'diesem Vorgang wird die Folie bzw. das Vlies nivelliert und durch Ineinanderfügen des aus Fasern und Bindemittel bestehenden und durch .die Polimerisation verfestigten Gefüges weich gemacht}
~ hauchen: Bei diesem Vorgang wird der Träger in ausreichender Weise mit Wasser befeuchtet, z.B. durch Tauhen und Auspressen, wobei ein Waschen des Trägers erfolgen kann und in den Träger Produkte verschiedener Arten und verschiedener Funktionen wie Farbstoffe, Blaufärber (azurants), Weichmacher, Snthärter, Geruchstoffe, usw. eingebracht werden können; Ziel dieses Vorgangs ist es vor allem, die inn_eren Spannungen der Folie bzw. des Vlieses dadurch zu beseitigen, daß bestimmte Fasern mit Wasser aufgequellt werden und die interstiziellen Räume der Masse mit Wasser gesättigt werden. Der Träger wird
und
auf diese Weise weich/inert}
- Forcistabilisierung: Dieser Vorgang besteht darin, die Faserstruktur des Trägex's mit einer Innenspannung zu versehen, in-
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dem der Träger In dem ebenen Zustand gebalten wird« den er am Ende des Vorgangs aufweisen soll» Daß der Träger wieder unter Spannung gesetzt wird, wird dadurch erreicht, daß das Wasser des Trägers verdampft wird· Durch mechanische Kompression wird erreicht, daß der Träger im ebenen Sustand bleibt. Dieser Zustand kann in der dem industriellen Plätten von Textilien entsprechenden Weise erfolgen· Vorteilhafterweise kann auch eine Papier trockeneinrichtung verwendet werden, bei der das kontinuierliche Blatt oder Band durch Filze kräftig gegen Heiztrommeln gedrückt wird, und zwar alternativ auf jeder seiner Seiten* Es kann eine efazige Trommel mit ausreichender Trockenkapazität verwendet werden, die mit einem Druck- und Trockenfilz ausgestattet ist· Die Spannung des Filzes oder des Siebs zum Andrücken des Bandes, bzw· der Folie an die Trommel oder die Trommeln ist in gleicher Weise regelbar wie die Oberflächentemperatur der Trommeln und die relative Geschwindigkeit jeder dieser Trommeln«
In bestimmten Fällen können die Tauch- und Formstabilisierungsphasen weggelassen werden, wenn das Schrumpfen mit Hilfe eines heißen Fluids erfolgt.
Das Textilisierungsverfahren gemäß der Erfindung kann sowohl bei fasrigen Strukturen, die auf trockenem Wege erhalten werden (Matten, Faserllore, usw.) als auch bei auf beliebige andere Weise hergestellten Strukturen angewendet werden, wie
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ζ. B. bei Strukturen, die nach der Art der "Papierherstellung"
die
gefertigt wurden, wo die/Struktur bildenden Fasern in einer Flüssigkeit (im allgemeinen Wasser) suspendiert werden, um die für die endgültige Form eines kontinuierlichen Blattes von mehr oder weniger großer Lichte und mehr oder weniger großer Stärke benötigte Verfilzung zu erzielen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft bei Trägern verwendet werden kann, die in der in der Patentanmeldung P 44 132 VIIa/8h beschriebenen Weise hergestellt sind· Diese !'rager, die durch Kompression einer Agglomeration von in allen Richtungen gerichteten Fasern zu einem Vlies erhalten wurden, besitzen eine Struktur mit verfilzten und ineinander verschachtelten Fasern, welche die Sextilisierung erleichte*, da dabei die Festigkeit und die homogene Verteilung von nachgiebigen Bindungen zwischen den Fasern gewährleistet ist.
Die in der angeführten Patentanmeldung beschriebene Verwendung von Bindemittel ist auch besonders gut für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet, da bei dieser Art des Bnbringens von Bindemittel die Festigkeit der Verbindungen zwischen den Fasern, die für einen guten Ablauf des Verfahrens erforderlich ist, nicht beeinträchtigt wird und ferner eine homogene Verteilung des Bindemittels ermöglicht wird.
Der Schrumpfvorgang kann unmittelbar nach Erhalt des Rohträgers
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durchgeführt werden und sich somit in einen ununteforochenen Verfahrensablauf einpassen, der bei Fasern, die als Massengut vorliegen, beginnt, und mit dem textilisierten Produkt endet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, Rohträger mit sehr unterschiedlichem Grammgewicht, das von 5 g/m oder weniger bis 1000 g/m oder mehr gehen kann, durch Vergrößerung der Dicke mit oder ohne merkliche Oberflächenkräuselung zu textilisieren, wobei die diesen zwei Grammgewichten entsprechenden Dicken weniger als 1/100stel eines mm betragen oder größer als 1 mm sein können.
Nachfolgend werden beispielsweise Einzelheiten eines Anwendungsfalls des erfindungsgemäßen Verfahrens angeführt.
Es wird ein aus verfilzten Fasern bestehender !'rager verwendet, der in Gewichtsprozenten angegeben folgende Zusammensetzung besitzt:
4-5 % Kunstwollfasern mit wenig Denier (1,5 bis 5)
(Fasern aus Kiefernzellstoff nach dem Natronveiöiei) 15 % Zellulosefas. ?n (z.B. iE MiT-QoUa) oder ander© zerfaserbare Fasern wie polynosische Fasernj
chlorisehen 20 % schrumpf bare Fasern von der Art derasern, die
. beispielsweise eine Schrumpftemperatur.von ?0 bis 75°C besitzen} .. .., ; ■■ ■·.. ... ·. , , :·.■■·: ■■, ■ .·.·■·..·; ^-
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20 % eines elastischen Bindemittels, das beispielsweise aus einem selbstvernetzenden Polyacrylharz besteht.
Ein derartiger Träger mit einem Grammgewicht von 60 g/m wird beispielsweise in der Weise schrumpfen, daß er nach Durchlaufen einer thermischen Textilisierung, bei der der Träger während 8 bis 10 Sekunden in der Weise mit gesättigtem Dampf in Berührung gebracht wird, daß die !Temperatur des Dampfes an der Oberfläche des Trägers ausgehend von 2 bis 3 ersten AufenthaltsSekunden 95°C erreicht, 100 g/m wiegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt!
IFig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 2jelne Ausführungsvariante dieser Vorrichtung.
Nach ]?igur 1 weist ein endloses fraasportband 1 aus einem strgtk durchbrochenen Kunetstoff- oder Metall sieb im Verlauf seiner Bahn Trockenelemente 2 wea<ä Heizelemente 3 sowie alle Eiririchturtgen auf* die zutr FülurtEag, Spannung und Glättung erforderlich sind. Bas obere üi-umb des Bendea, das Bollen 4 wvä 3· g«aEpaawttt. isrfe» l»t
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horizontal angeordnet, sondern beispielsweise in der Weise geneigt, daß die in Lauf richtung des oberen Bandtrumms vor der Rolle 5 liegende Bolle 4 höher als die Bolle 5 angeordnet ist. Die Bolle 5 ist angetrieben und bewegt das Band mit variabler Geschwindigkeit. Die Bolle 5 ist ferner mit einer Druckrolle 6 ausgestattet.
Die Vorrichtung ist mit einem Schrumpftunnel 7 versehen, der aus einem mit geheizten Doppelwandungen versehenen Baum zum Kondensationsschutz - besteht, durch den das Förderband läuft. Dieser Baum ist im Inneren je nach SeFaIl durch in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Trennwände ?B in der Veise unterteilt, daß die verschiedenen Abteilungen nach Wunsch mit Dämpfen verschiedener Tempaafcuren gespeist werden können, oder an Unterdruck angelegt oder mit Heißluft gespeist werden können.
Eine Abzugshaube 8 mit geheizter Doppelwand umfaßt Bund und Tunnel und ist mit einem Abzugsventil&tor aoagestattet.
SIn Kreia 9 zur Zuführung de· nicht geschrumpfte» £räe*rs 10 weist «ine Botattanspx«aae 11 auf, 41· mä.% v«rlaW*r di· Banrtg«»clnrinaigfr»tt aog«p*ftt«r QmmOmüxm^äAt
·^« UQtI Mo>' ψ^ψ ViBilrtdloii Λλλ MpmttMfli we& tu d«r VorricÄtuue tMMtzid^n achroapXVvxli&ltai···«, wob«! die
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Ausgangsgeschwindigkeit des geschrumpften Trägers kleiner als die Eingangsgeschwindigkeit des nicht-geschrumpften Trägers ist.
Dem Tunnel wird bei 7A heißes Fluid zugeführt, das aus dem Tunnel durch die Eingangs- und Ausgangsöffnungen des Trägers 10 austritt.
Es ist von Vorteil, wenn der Schrumpfkraft der FR dann, wenn diese Kraft wirksam zu werden beginnt, kein zu großer mechanischer Widerstand entgegengesetzt wird, der durch die auf den Träger wirkende Schwerkraft, Spannung oder Reibung oder den auf den Träger wirkenden Druck ausgeübt wird. Aus diesem Grunde muß der Reibungskoeffizient zwischen dem Träger im geschrumpften und im nichtgeschrumpften Zustand und dem Förderband ao gering wie möglich sein. Es ist ferner vorteilhaft, das obere Bandtrumm, auf dem der Träger 10 aufliegt, zu neigen, um die von dem Eigengewicht des Trägers herrührenden Reibungskräfte zu verringern. Diese Reibungskräfte sind zwar bei einem vetikalen Träger vollständig beseitigt, aber in diesem Falle können die von der direkten Wirkung des Eigengewichts des Träger herrührenden Zugkräfte zu groß werden. Aus diesem Grunde werden die optimalen Bedingungen bei einer Schrägstellung erhalten, die zwischen der vertikalen und der horizontalen Richtung lqLegt.
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', »;■ f
Die Reibung zwischen der Folie bzw. dem Träger und dem Band ist oft in dem geschrumpften Teil größer als in dem rohen Teil. Die Folie hat somit die Tendenz zu schrumpfen und dabei eine Zugwirkung auf den nicht_geschrumpften Teil auszuüben. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Vorrichtung nach Figur 1 besonders vorteilhaft, da die Schwerkraft bewirkt, daß der nicht-geschrumpfte Teil in Richtung des Tunnels geschoben wird, wodurch die Auswirkungen der erwählten Zugkraft verringert oder sogar beseitigt werden. Die Folge davon ist eine Erleichterung des Schrumpfens des Trägers.
Das Förderband kann gegebenenfalls ein poröser Filz oder ein durchlässiges Sieb sein.
Bei verschiedenen Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Folie im Verlauf des Schrumpfens keinen oder nahezu keinen mechanischen Kontakt mit einem festen Körper auf. In diesem Falle, bei dem die Folie vertikal, horizontal oder schräg angeordnet ist und das Schrumpfen
ohne
entgegenwirkende Kraft erfolgt, ist es vorteilhaft, wenn der Weg zwis ien Berührungspunkten sehr kurz ist.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, das Schrumpfen in gasförmigem Medium durchzuführen das in derartigen Richtungen schwingt
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bzw. pulsiert, daß auf die Folie keinerlei mechanische Kraft einwirkt, deren Stärke geeignet wj^äre, sich dem Schrumpfen entgegenzustellen.
Eine dieser Ausführungsvarianten ist in Figur 2 dargestellt, welche einen Träger 12 zeigt, der in Hichtung des Pfeiles F zwischen einer entlüftenden Presse 14 und einer Presse 15 durch einen Haum 13 läuft, der unter dem Druck gesättigten Dampfes steht. Der Raum 13 ist mit einem Dampfeinlaß 16 versehen. Im Inneren des Raums liegt der Träger auf rotierenden Stäben 17 auf, die zur Vermeidung von Kondensation geheizt sind.
Die aus G-ummirollen oder Rollen aus anderem Material bestehende Presse 14 komprimiert den !rager und drückt die Luft aus dem Träger, was zur Folge hat, daß dieser sofort mit
wenn
Dampf gefüllt wird, ua4 er sich entspannt, da der Ausgang dieser Presse im Innern des Raumes 15 liegt. Das Eintreten von Luft an den Rolen oder Walzen wird durch nicht dargestellte Abdichtvorrichtungen oder durch Anlegen von Überdruck an die Kammer verhindert.
Die Leistung der Maschine kann dadurch erhöht werden, daß mehrere Folien, bzw. Träger, die gleichzeitig geschrumpft werden, übereinander angeordnet werden ader in die Folie kontinuierlich oder diskontinuierlich in Form von nebenein-
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ander angeordneten oder aufeinander geschichteten Gehängen auf dem Förderband zusammengefaßt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung erzeugt die Behandlung mit gesättigtem Wasserdampf ein gleichförmiges Veichwerden des Trägers, dem unmittelbar die Zuführung von Wärme folgt, welche das Schrumpfen der fasern bewirkt. Aufgrund dieses vorhergehenden Weichwerdens erfolgt das Schrumpfen des Trägers gleichförmig ohne Zerstörung der Bindung der Fasern und ohne Ausbildung von Blasen bzw. Verwerfungen.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von fasrigen 'frägern, dadurch gekennzeichnet , daß ein Rohträger mitverfilzten Fasern verwendet wird, der wenigstens zwei Arten von Fasern enthält, von denen die eine bezüglich der anderen schrumpfbar ist, daß die Fasern weich gemacht \ierden und daß anschließend das Schrumpfen der relativ schrumpfbaren Fasern bewirkt wird, wobei sich der Träger wenigstens in einer seiner Hauptabmessungen zusammenziehen und in Richtung seiner Dicke dehnen kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fasern des Rohträgers miteinander verflochten sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohträger Bereiche verringerter Dichte aufweist.
4·. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Weichmachen der Fasern durch Anlegen von Wasserdampf erfolgt, dessen -temperatur unter der Schrumpf temperatur der relativ schrumpfbaren Fasern liegt.
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5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schrumpfen der relativ schrumpfbaren Fasern durch Einwirkung von Wärme erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5ι dadurch gekennzeich net , daß die Wärmequelle der Wasserdampf ist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß vor den Phasen des Weichmachens und des Schrumpfens dem Rohträger ein Bindemittel zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Bindemittel nach der Schrumpfphase stabilisiert wird.
9. Vorrichtung zur Behandlung von fasrigen Trägern, die schrumpfbare Fasern aufweisen, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Raum, Einrichtungen zur Durchleitung des Trägers durch diesen Raum, sowie in diesem Haum angeordnete Mi tel zum Weichmachen der Fasern des Trägers und zum Schrumpfen der schrumpfbaren Fasern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der geschlossene Raum in Abteilungen unterteilt
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ist, die der Träger nacheinander durchläuft und daß diese Abteilungen mit gasförmigen Fluiden mit unterschiedlichen 'Temperaturen und/oder hygrometrischen Zuständen gespeist sind.
11.Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger den geschlossenen Kaum auf einem geneigten endlosen Band durchläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzei chn e t , daß der Träger den geschlossenen Raum in nach unten verlaufender .Richtung durchläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger in dan geschlossenen Raum auf geheizten, rotierenden Stäben aufliegt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 135 dadurch gekennzeichnet , daß der Träger dem geschlossenen Raum über eine Rollenpresse zugeführt wird, deren Ausgangspunkt im Inneren dieses Raumes liegt.
5· Trägermaterial, dadurch gekennzeichnet , daß es gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8 und/oder mittels einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 14 hergestellt ist.
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Leerseite
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