DE2911138A1 - Verfahren und kufe zum spuelen von strangfoermigem textilgut - Google Patents
Verfahren und kufe zum spuelen von strangfoermigem textilgutInfo
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Description
BP 4406
Verfahren und Kufe zum Spülen von strangförmigem
Textilgut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spülen von strangförmigem Textilgut in einer Kufe nach
einer Naßbehandlung, insbesondere nach einem Färbevorgang. Außerdem befaßt sich die Erfindung mit
einer Naßbehandlungskufe zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, strangförmiges Textilgut vor allem nach dem Färben in einer Kufe zu
spülen, indem das Textilgut im unteren Kufenteil verhältnismäßig dicht gepackt der Spülflotte ausgesetzt
wird, die dabei gegebenenfalls im Gegenstrom zur Transportrichtung des Textilgutes geführt
werden kann. Hierbei kommt es insbesondere dann, wenn das Textilgut zur Unterstützung eines
leichteren Guttransportes auf einer rostartigen Unterlage entlanggleitet, zu einem ungleichmäßigen
Stoffaustausch und somit zu einem ungleichmäßigen Spülvorgang. Zur Erzielung eines möglichst intensiven
Spülens des naßbehandelten Textilgutes ist daher entweder eine relativ große Wassermenge
oder eine entsprechend lange Zeitdauer erforderlich, oft sogar beides.
' Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren (und eine zu dessen Durchführung
geeignete Kufe) zu schaffen, durch das eine Optimierung von Wassermenge und Zeitdauer erzielt
werden kann.
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w.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das endlos umlaufende strangförmige Textilgut zunächst eine Zone durchsetzt, in der
Haftwasser vom Textilgut entfernt wird, anschließend eine Zone durchläuft, in der Frischwasser
auf das entwässerte Textilgut aufgebracht wird und dann in eine Verweilzone im unteren Bereich
der Kufe gelangt, wobei das vom Textilgut entfernte Haftwasser aus der Kufe abgezogen wird.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren geht man also so vor, daß dem endlos umlaufenden Textilgut
mehrfach Frischwasser nach einer vorzugsweise mechanischen Entfernung von Haftwasser, aber vor
dem Einführen in eine Verweilzone zugeführt wird.
Da hierbei ferner jeweils das aus dem Textilgut entfernte Haftwasser aufgefangen und aus der Kufe
abgezogen wird, wird die Schmutzflotte verhältnismäßig schnell aus dem Textilgut entfernt, und da
außerdem nach jeder Haftwasser-Entfernung Frischwasser auf das entwässerte Textilgut aufgebracht
wird, kann man die Frischwassermenge ganz gezielt und dosiert dem Textilgut zuführen, so daß es in
der anschließenden Verweilzone zu einem intensiven Stoffaustausch zwischen Frischwasser und den im
Textilgut noch vorhandenen Schmutzsubstanzen kommt, die daraufhin verstärkt mit dem Haftwasser aus dem
Textilgut entfernt werden. Auf diese Weise ergibt ' 'sich gegenüber den bekannnten Verfahren eine beträchtliche
Optimierung von Wassermenge und Zeit-r dauer, wobei selbstverständlich auch in diesem
Falle die Möglichkeit gegeben ist, die Intensität des Spülvorganges durch eine entsprechende Ver-
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änderung der Wassermenge und/oder der Spüldauer zu beeinflussen, ohne daß dabei aber die unerwünscht
hohen Werte der bekannten Verfahren erreicht werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das Haftwasser generell durch Abquetschen, durch Absaugen
oder Abblasen mit Hilfe eines Luftstromes oder auch durch Anwendung von (mechanischen) Vibrationen
aus dem Textilgut entfernt werden. Im allgemeinen wird, insbesondere wegen der baulichen Einfachheit,
dem Abquetschen der Vorzug gegeben werden.
Wenn erfindungsgemäß das Textilgut nach der Verweilzone
über mehrere im oberen Bereich der Kufe vorge-
T 5 sehene Umlenk- und Transportwalzen geführt und das
Haftwasser nach einer ersten Umlenkung des Textilgutes entfernt wird, dann hat dies den besonderen
Vorteil, daß das Haftwasser mit verhältnismäßig geringem Aufwand gleich zu Beginn des Textilguttransports
auf den genannten Walzen abgezogen werden kann. Selbstverständlich besteht auch generell
die Möglichkeit, das Haftwasser durch entsprechende Vorkehrungen erst zu einem späteren Zeitpunkt,
jedoch auf jedem Fall vor dem Zuführen des Frischwassers aus dem Textilgut zu entfernen.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn das • 'Frischwasser höchstens etwa in einer Menge auf das
entwässerte Textilgut aufgebracht wird, die auch 3Q von dem Textilgut getragen werden kann. Die tatsächlich
aufgebrachte Menge wird sich dabei im wesentlichen nach der gewünschten Spülintensität
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und nach der Menge der auszuspülenden Schmutzteile richten.
Eine besonders gezielte und gut steuerbare Aufbringung
des Frischwassers auf das Textilgut läßt sich durch Aufspritzen oder Aufdüsen erzielen.
Grundsätzlich kann das Frischwasser - nach der Haftwasser-Entfernung
- an jeder geeigneten Stelle auf das Textilgut aufgebracht werden. Erfindungsgemäß
■jQ wird es jedoch im allgemeinen vorgezogen, daß das
Textilgut im oberen Bereich der Kufe über Umlenk- und Transportwalzen geführt und im Bereich der - in
Transportrichtung des Textilgutes gesehen - letzten Umlenk- und Transportwalze Frischwasser auf das Tex-
.J5 tilgut aufgebracht wird.
Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Frischwasser-Aufbringung auf das
Textilgut etwa auf dem Scheitelpunkt der letzten ümlenk- und Transportwalze erfolgt. Dies bedeutet,
daß das aufgebrachte Frischwasser gleichzeitig den Textilguttransport mit unterstützt.
Eine Naßbehandlungskufe zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß im oberen Kufenteil eine Anzahl
Umlenk- und Transportwalzen vorgesehen ist, -unter denen ein an eine Abzugsleitung angeschlossene
Haftwasser.Auffanggefäß und über denen eine Frisch-3Q
wasser-Zuführeinrichtung angeordnet ist, wobei sich diese Frischwasser-Zuführeinrichtung - in
Transportrichtung des Textilgutes gesehen - im Be-
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reich hinter einer Haftwasser-Entfernungseinrichtung befindet. Eine solche Naßbehandlungskufe kann bei
optimal einstellbarem Spülvorgang äußerst einfach aufgebaut sein.
c Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die weitgehend schematisch gehaltene
Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch
eine Naßbehandlungskufe, die für die Durchführung IQ des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
eine Naßbehandlungskufe, die für die Durchführung IQ des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Naßbehandlungskufe 1 besitzt ein in üblicher Weise ausgeführtes
Kufengehäuse 2. Der untere Teil des Kufengehäuses ,5 ist durch einen inneren Einbauteil 3 in Form eines
kanalartigen Verweilstiefels 4 ausgebildet.
Im oberen Teil 2a des Kufengehäuses 2 ist in üblicher Weise eine Anzahl von Umlenk- und Transport-
2Q walzen 5, 6, 7, 8 angeordnet, von denen wenigstens
eine durch nicht näher veranschaulichte Antriebseinrichtungen angetrieben ist. Diese Walzen 5, 6,
7, 8 können in Transportrichtung (Pfeil 9) des zu behandelnden strangförmigen Textilgutes 10 schräg
ansteigend angeordnet sein, wobei sie in jedem
Falle parallel zueinander liegen und jeweils teilweise von dem Textilgut 10 umschlungen werden.
Bei diesem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
J0 der erfindungsgemäßen Naßbehandlungskufe 1 bilden die beiden in Transportrichtung (Pfeil 9) des Textilgutes vorn liegenden Walzen 5, 6 ein Quetschwalzen-
J0 der erfindungsgemäßen Naßbehandlungskufe 1 bilden die beiden in Transportrichtung (Pfeil 9) des Textilgutes vorn liegenden Walzen 5, 6 ein Quetschwalzen-
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paar, zwischen dem das aus dem Verweilstifel 4 aufsteigende
Textilgut 10 hindurchgeführt wird. Unterhalb dieses Quetschwalzenpaares 5, 6 ist eine Auffangrinne
für abgequetschtes Haftwasser 12 angeordnet. An diese Auffangrinne 11 ist eine - nur gestrichelt
angedeutete - Abzugsleitung 13 angeschlossen, über die Haftwasser von der Auffangrinne
11 aus dem Innern dieser Kufe 1 abgezogen werden kann.
über der - in Transportrichtung (Pfeil 9) des Textilgutes
10 gesehen - letzten Umlenk- und Transportwalze 8 ist eine Frischwasserzuführeinrichtung 14 vorgesehen.
Diese Frischwasser-Zuführeinrichtung 14 enthält wenigstens eine Spritzdüse 15, die in ihrer
Wasserzuführmenge einstellbar ist, sowie eine Wasserzuführleitung
16 mit einem Einstellventil 17. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, die Spritzdüse
15 der Frischwasser-Zuführeinrichtung 14 so anzuordnen, daß sie sich im Bereich oberhalb des
Scheitelpunktes dieser letzten Umlenk- und Transportwalze 8 befindet.
Der Verfahrensablauf beim Spülen des strangförmigen Textilgutes 10 ist folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß das in der Naßbehandlungskufe 1 befindliche, endlos in Richtung der Pfeile
• 9· umlaufende strangförmige Textilgut 10 zunächst
gefärbt worden ist und daß nach beendetem Färbe-Vorgang die Färbeflotte durch nicht näher veranschaulichte
Abzugseinrichtungen aus dem Kufengehäuse 2 abgezogen worden ist.
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/ft· 2311138
Das danach weiterhin endlos im Kufengehäuse 2 umlaufende Textilgut 10 gelangt dann zunächst in die
im wesentlichen von dem Quetschwalzenpaar 5, 6 der Umlenk- und Transportwalzen und der Auffangrinne 11
gebildeten Zone, in der Haftwasser 12 aus dem Textilgut 10 abgequetscht wird; dieses Haftwasser
wird von der Auffangrinne 11 über die Abzugsleitung
13 aus der Kufe 1 abgezogen. Das weiterlaufende,
entwässerte Textilgut 10 durchläuft dann die im wesentlichen von der letzten Umlenk- und Transportwalze
8 sowie der Frischwasser-Zuführeinrichtung 14 gebildete Zone. In dieser Zone wird im Bereich des
Scheitelpunktes der Walze 8 die erforderliehe Menge Frischwasser durch die Spritzdüse 15 aufgespritzt,
wobei diese zugeführte Frischwassermenge höchstens so groß ist, wie sie vom Textilgut 1O getragen werden
kann. Aus dieser zuletzt erwähnten Zone läuft das Textilgut 10 dann nach unten in die vom Verweilstiefel
4 gebildete Verweilzone im unteren Teil der Kufe. Hier kann dann der gewünschte Stoffaustausch
zwischen zugeführtem Frischwasser und den im Textilgut 10 enthaltenen Schmutz- bzw. Farbstoffsubstanzen
erfolgen, woraufhin dann der zuvor erläuterte Gesamtvorgang (Haftwasser-Entfernung,
Frischwasser-Zuführung und Verweilen) wiederholt werden kann.
Es wird deutlich, daß durch die drei verschiedenen ' Behandlungszonen und insbesondere auch durch das
ständige Entfernen abgequtschten Haftwassers eine äußerst intensive und verhältnismäßig rasche Verarmung
an Schmutz- bzw. Färbeflotte bei diesem erfindungsgemäßen Spülverfahren erzielt wird (also
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im Vergleich zu bekannten Verfahren: Verhältnismäßig wenig Frischwassermenge und relativ kurze
Spüldauer).
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Naßbehandlungskufe sowohl mit
einer Naßbehandlungskammer als auch mit mehreren senkrecht zur Zeichenebene der dargestellten Kufe
1 hintereinanderliegenden Naßbehandlungskammern ausgeführt sein kann. Hierbei ist es dann ferner
möglich, daß in jeder Naßbehandlungskammer ein einziger in Ringform endlos genähter Textilgutstrang
umläuft oder daß mehrere Naßbehandlungskammern nacheinander von einem endlos genähten Textilgutstrang
in Spiralform durchlaufen werden. Im letzteren Falle besteht dann ferner die Möglichkeit, das in einer
Kammer aus dem Textilgutstrang entfernte Haftwasser einer zweiten Naßbehandlungskammer usw. als Frischwasser
zuzuführen, wobei zu beachten ist, daß dann die Frischwasser-Zufuhr im Gegenstrom zur Trc isportrichtung
des Textilgutes erfolgt, damit dann das noch saubere Frischwasser aus der letzten Naßbehandlungskammer
(während des Spülvorganges) zugeführt wird.
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Claims (16)
1. Verfahren zum Spülen von strangförmigem Textilgut
in einer Kufe nach einer Naßbehandlung, insbesondere nach einem Färbevorgang, dadurch gekennzeichnet,
daß das endlos umlaufende strangförmige Textilgut
zunächst eine Zone durchsetzt, in der Haftwasser vom Textilgut entfernt wird, anschließend
eine Zone durchläuft, in der Frischwasser auf das entwässerte Textilgut aufgebracht wird, und dann
in eine Verweilzone im unteren Bereich der Kufe gelangt, wobei das vom Textilgut entfernte Haftwasser
aus der Kufe abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftwasser abgequetscht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haftwasser mit Hilfe eines Luftstromes abgesaugt oder abgeblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftwasser durch Anwendung von
Vibrationen aus dem Textilgut entfernt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut nach
* * der Verweilzone über mehrere im oberen Bereich der Kufe vorgesehene Umlenk- und Transportwalzen
geführt und das Haftwasser nach einer ersten Umlenkung des Textilgutes entfernt wird.
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ORiGSNAL iNSPfcCTED
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischwasser höchstens etwa in einer
Menge auf das entwässerte Textilgut aufgebracht wird, die vom Textilgut getragen werden kann.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Frischwasser auf das Textilgut aufgespritzt oder aufgedüst wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut
im oberen Bereich der Kufe über Umlenk- und Transportwalzen geführt und im Bereich der
- in Transportrichtung des Textilgutes gesehen letzten Umlenk- und Transportwalze Frischwasser auf
das Textilgut aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasser-Aufbringung auf das Textilgut
etwa auf dem Scheitelpunkt der letzten Umlenk- und Transportwalze erfolgt.
10. Naßbehandlungskufe zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Kufenteil (2a) eine Anzahl Umlenk- und Transportwalzen
(5, 6, 7, 8) vorgesehen ist, unter denen ein an eine Abzugsleitung (13) ange-•
· schlossene Haftwasser-Auffanggefäß (11) und
über denen eine Frischwasser-Zuführeinrichtung
(14) angeordnet ist, wobei sich diese Frischwasser-Zuführeinrichtung
- in Transportrichtung (9) des Textilgutes (10) gesehen - im Bereich
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hinter einer Haftwasser-Entfernungseinrichtung (5, 6, 11) befindet.
11. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftwasser-Auffanggefäß
durch eine Auffangrinne (11) gebildet wird.
12. Naßbehandlungskufe nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (11)
unterhalb eines von zwei Umlenk- und Transport-
■jQ walzen gebildeten Quetschwalzenpaares (5, 6) angeordnet
ist.
13» Naßbehandlungskufe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß - in Transportrichtung (9) des
.J5 Textilgutes (10) gesehen - die beiden ersten Umlenk-
und Transportwalzen das Quetschwälzenpaar (5, 6) bilden.
14. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 10, dadurch ge-2Q
kennzeichnet, daß - in Transportrichtung (9) des Textilgutes (10) gesehen - über der letzten Umlenk-
und Transportwalze (8) die Frischwasser-Zuführeinrichtung (14) vorgesehen ist.
15. Naßbehandlungskufe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frischwasser-Zuführeinrichtung (14) wenigstens eine in ihrer Wasserzuführ-■
menge einstellbare Spritzdüse (15) enthält, die Im Bereich oberhalb des Scheitelpunktes der letzten
3Q Umlenk- und Transportwalze (8) angeordnet ist.
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16. Naßbehandlungskufe nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kufenunterteil in Form eines Verweilstiefels (4) für das Textilgut (10) ausgebildet ist.
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