DE1018382B - Strangwaschmaschine, insbesondere fuer Gewebe - Google Patents

Strangwaschmaschine, insbesondere fuer Gewebe

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DE1018382B
DE1018382B DEG18491A DEG0018491A DE1018382B DE 1018382 B DE1018382 B DE 1018382B DE G18491 A DEG18491 A DE G18491A DE G0018491 A DEG0018491 A DE G0018491A DE 1018382 B DE1018382 B DE 1018382B
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DE
Germany
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washing machine
rollers
roller
rope washing
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Application number
DEG18491A
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English (en)
Inventor
Josef Huppertz
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J P GUILLOT SOEHNE
Original Assignee
J P GUILLOT SOEHNE
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Strangwaschmaschine, insbesondere für Gewebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Strangwaschmaschine, insbesondere für Gewebe, mit einem großen Schlaghaspel und einem Quetschwalzenpaar.
  • Bei einer Ausführungsform solcher bekannten Maschinen liegen die Ouetschwalzen senkrecht übereinander, so daß die durchgeführte Ware etwa waagerecht aus den Walzen herausläuft und dann in einem Bogen in den Waschtrog gleitet. Hierbei wird eine ordnungsgemäße Durchführung des Stranges nicht erreicht. Vor allem aber ist es nicht möglich, derartige Maschinen mit hoher Geschwindigkeit laufen zu lassen, da der Strang über den Rand des Bottichs hinwel-gleiten kann.
  • Als zum Stand der Technik gehörend sind Maschinen für den genannten Zweck bekannt, bei denen die 0 :- uetschwalzen nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Ouetschwalze am Maschinenrahmen ortsfest gelagert ist, während die zweite Ouetschwalze am Ende eines zweiarmigen Hebels angeordnet ist, der um seinen Mittelpunkt am Rahmen zu schwingen vermag. Zwischen dem freien Ende des zweiarmigen Hebels und einem ortsfesten Teil des Rahmens ist hierbei ein Druckzylinder vorgesehen, mit dessen Hilfe der Anpreßdruck der beweglichen Walze gegen die feststehende eingestellt wird. Vor Inbetriebnahme der Maschine ist es erforderlich, den Spalt zwischen der feststehenden Walze und der beweglichen Walze genau einzustellen und daraufhin die Ventileinrichtungen des Druckzylinders gleichfalls so einzustellen, daß der gewünschte Druck auf den Gewebestrang ausgeübt wird. Diese Tätigkeit muß sowohl bei Änderung der Art des Gewebes als auch bei Änderung der Dicke des Gewebestranges sehr sorgfältig durchgeführt werden, damit der nasse Gewebestrang keinen Schaden erleidet. Diese Einstelltätigkeit ist zeitraubend; die Einrichtung unter Zuhilfenahme des Druckzylinders und seiner Steuerungsorgane ist kostspielig.
  • Um eine schnell laufende Strangwaschniaschine zu erzielen, bei der diese Einstelltätigkeit unter Fortfall kostspieliger Einrichtungen wesentlich erleichtert wird, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, bei el einer Strangwaschmaschine, deren Quetschwalzen nebeneinanderliegen, von denen eine in einem Schwinghebelpaar gelagert ist, den Drelipunkt des Schwinghebelpaares in eineretwawaagerechtenEbene auf die fest 'gelagerte Walze verstellbar anzuordnen. Hierbei -wird das Gewicht der beweglichen Walze zur Erzielung des notwendigen Quetschdruckes herangezogen. Durch Verstellen des Drehpunktes des Schwingliebelpaares in Richtung auf die feststehende Walze zu kann das Gewicht derselben reguliert werden. Die Öffnung des Spalts zwischen den beiden Walzen stellt sich selbständig durch Ausschwingen des Hebelpaares, das die bewegbare Ouetschwalze trägt, ein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung ist die Verstellebene des Drehpunktes des Schwinghebelpaares nach der Achse der f estgelagerten Walze zu geneigt, wodurch ein selbsttätiges Verschieben der beweglichen Walze nur geringfügig oder 23 gar nicht möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Strangwaschmaschine gemäß der 2"etierung schematisch im Onerschnitt dargestellt.
  • Die Wasihrnaschine besteht in üblicher Weise aus einem Waschbottich 1, über dem sich ein großer Schlaghaspel 2 befindet. Neben diesem Schlagliaspel sind zwei Quetschwalzen 3 und 4 angebracht, die waagerecht nebeneinanderliegen. Der Spalt zwischen den beiden Walzen ist daher etwa senkrecht nach unten gerichtet.
  • Der zu waschende Gewebestrang 5- wird über den Schlaghaspel 2 und anschließend durch den Spalt der Quetschwalze geführt. Er gelangt dann in den Waschtrog und von hier durch eine Führung 6 wieder zum Haspel. Da man üblicherweise mehrere Stränge nebeneinander über den gleichen Haspel und durch die gleiche Onetschwalze führt, sind in dem Waschbottich - wie an sich bekannt - Ouerwände 7 angebracht, so daß die Stränge sich nicht gegenseitig berühren. Aus dem gleichen Grunde sind auch oberhalb der Ouetschwalze entsprechende Führungen 8 angeordnet. Oberhalb des Spalts der Ouetschwalze 3 befindet sich die Brause 9 zum Zuführen des Waschwassers.
  • Um den Druck auf den Strang regeln zu können, ist der Drehpunkt für das Schwinghebelpaar 10 der Ouetschwalze 4 auf einer genei-teii E- beiie verstellbar, so daß nicht nur die in der Zeichnung ausgezogene Stellung der Onetschwalze 4, sondern auch die gestrichelte Stel ng erreichbar ist. Man kann also in einfachster Weise durch das Verstellen des Schwinghebelpaares 10 den Anpreßdruck regeln. Auch wird in bekannter Weise die Umfangsgeschwindigkeit des Quetschwalzenpaares unabhängig von derjenigen des Schlaghaspels 2 geregelt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strangwaschmaschine, insbesondere für Gewebe, mit einem Quetschwalzenpaar, dessen Walzen nebeneinanderliegen und dessen eine Walze in einem Schwinghebelpaar gelagert ist, dessen Drehpunkt oberhalb der Quetschwalzen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des Schwinghebelpaares (10) in einer etwa waagerechten Ebene auf die fest gelagerte Walze (3) zu verstellbar ist.
  2. 2. Strangwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellebene des Drehpunktes des Schwinghebelpaares (10) nach der Achse der fest gelagerten ##, alze zu geneigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 932 546, 39 364.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4084412A (en) * 1976-07-09 1978-04-18 Teinturerie De Champagne Apparatus for dyeing textile lengths
EP0016350A1 (de) * 1979-03-21 1980-10-01 Brückner Apparatebau GmbH Verfahren zum Spülen von Textilgut

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39364C (de) * ZITTAUER MASCHINENFABRIK UND ElSENGIESSEREI (FRÜHER ALBERT KlESLER & CO.) in Zittau Maschine zum Färben von Stoffen und Garnen
DE932546C (de) * 1953-01-28 1955-09-05 Proctor & Schwartz Vorrichtung zum fortlaufenden Foerdern von Stofflaengen in Faserband-, Seil- oder aehnlicher Form

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