DE380549C - Vorrichtung zum Einstellen und zum Erhalten der richtigen Lage des umlaufenden Siebtuches von Papiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen und zum Erhalten der richtigen Lage des umlaufenden Siebtuches von Papiermaschinen

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DE380549C
DE380549C DES56740D DES0056740D DE380549C DE 380549 C DE380549 C DE 380549C DE S56740 D DES56740 D DE S56740D DE S0056740 D DES0056740 D DE S0056740D DE 380549 C DE380549 C DE 380549C
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cloth
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DES56740D
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JOHN MAGNUS L SON SPANGENBERG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/365Guiding mechanisms for controlling the lateral position of the screen

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  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen und zum Erhalten der richtigen Lage des umlaufenden Siebtuches von Papiermaschinen. Es sind Vorrichtungen zur selbsttätigen Regelung des geraden Laufes von endlosen Bändern, insbesondere von Siebtüchern bei Papiermaschinen, bekannt, bei denen Spritzdüsen über beiden Kanten der bewegten Bahn angeordnet sind, so daB diese Kanten den aus den Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahl entweder auf Wasserrädern mit verschiedener Drehrichtung aufschlagen lassen oder von diesen ablenken. Die Drehung je eines Wasserrades in bestimmte Richtung wird auf eine die bewegte Bahn tragende und vierschwenkbar gelagerte Richtrvalzu übertragen, deren Achse zur Bewegungsrichtung der Bahn schräg zu- oder abgeneigt eingestellt wird, so daß die nach der einen oder anderen Seite verlaufene Bahn in ihre richtige Mittellagc zurückbewegt wird.
  • Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß durch die Trägheit der in Drehung gesetzten Wasserräder und des ihre Bewegung auf die Richtwalze übertragenden Getriebes eine Überregelung leicht eintreten kann, welche auch durch eine in der Richtung des Verlaufens der bewegten Bahn erfolgende, selbsttätige Verschiebung der Düsen nicht vollkommen behoben wird. Die zwangl-iufige Verbindung der Richtwalze mit den Wasserrädern hat also zur Folge, daß letztere die Richtwalze über die für die Einregelung notwendige Zeit bewegen, so daß erst in der allmählich abnehmenden Wechselwirkung der beiden Wasserräder mit verschiedener Drehrichtung die Einstellung der bewegten Bahn in ihre normale Bewegungsrichtung erfolgen wird.
  • Diesen Nachteil zu beheben, ist der Zweck der Erfindung, welche im wesentlichen darin besteht, daß das vierschwenkbare Ende der Richtwalze in einem Arme eines drehbar gelagerten Winkelhebels gelagert ist, dessen zweiter Arm durch die Menge des Wassers beeinflußt wird, das an der Kante der bewegten Bahn frei vorbeiströmt und sich in ein mit regelbarem Ausfluß versehenes Gefäß ergießt. Hierbei ist die Einrichtung derart getroffen, daß bei gleichbleibender Wassermenge in diesem Gefäße auch die Lage des Winkelhebels unverändert erhalten bleibt, dagegen der Winkelhebel j e nach Zu- oder Abnehmen dieser Wassermenge in der einen oder anderen Richtung ausschwingt. Diese Änderung der Wassermenge tritt auf, sobald durch Verschieben der bewegten Bahn die Kante derselben einen geringeren oder größeren Teil des Wasserstrahles abfängt, so daß dementsprechend mehr oder weniger Wasser an der Kante der bewegten Bahn frei vorbeiströmen kann, als dem auf eine bestimmte Zuflußmenge zur Erhaltung eines bestimmten Niveaus in dem Gefäße eingestellten Ausflusse desselben entspricht. Es ist gleichgiltig, ob der Winkelhebel durch das Gewicht dieser Wassermenge oder durch ihre Auftriebswirkung beeinflußt wird; in beiden Fällen wird erreicht, daß die bewegte Bahn unmittelbar in ihrer vorgeschriebenen Richtung eingeregelt erhalten bleibt, nachdem die Einregelungsvorrichtung auch bei noch so geringer Richtungsände -rung der Bahn unmittelbar anspricht.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungen der Vorrichtung veranschaulicht. Die Abb. i, 2, 3 zeigen in Seitenansicht, Grundriß und Vorderansicht die eine Ausführung der an einer Papiermaschine angebrachten Vorrichtung. In gleicher Art ist in den Abb. 4., 5 und 6 die zweite Ausführung der Vorrichtung dargestellt.
  • Gemäß den Abb. i, 2 und 3 läuft das Siebtuch i über die Walzen 2, 3 und über die bekannte Richtwalze 4, deren eines auf der Zeichnung nicht dargestellte Ende in einem Lager drehbar gelagert ist, das die Verschwenkung der Richtwalze für den beabsichtigten Zweck gestattet.
  • Der dargestellten Ausführung gemäß ist nach der Erfindung das vordere, andere Ende 5 der Richtwalze 4. in einem Lager 6 gelagert, das an dem Arme 7 eines Winkelhebels 8 angeordnet ist. Letzterer kann um den Zapfen y schwingen. An dem zweiten Arm io des Winkelhebels hängt ein Gefäß ii, das an seinem Boden mit einer reeglbaren Ausflußöfinung i2 versehen ist. Über den Rand des Siebtuches steht mit seinem quer zu seiner Bewegungsrichtung angeordneten 1@Iundstück eine Düse 14, welcher durch die Leitung 13 Wasser zugeführt wird. Für gewöhnlich wird der durch die Düse 14 ausströmende Flüssigkeitsstrahl von der Kante 15 des Siebtuches in solcher Weise geteilt, daß zweckmäßig die Hälfte des Flüssigkeitsstrahles das Siebtuch i trifft, während die andere Hälfte des Flüssigkeitsstrahles an der Kante des Siebtuches frei vorbeifließt und durch eine Rinne 16 in das Gefäß i i geleitet wird.
  • Die Abflußöffnung 12 dieses Gefäßes ist so eingestellt, daß bei normalem Gange des Siebtuches gleiche Mengen Flüssigkeit dem Gefäße ii zufließen und aus diesem abfließen. Der Flüssigkeitsstand ist also bei normalem Gange gleich. Dadurch wird auch die von dem Gefäße auf den Hebelarm io ausgeübte Gewichtswirkung die gleiche sein.
  • Der Arm io des M@inkelhebels steht überdies unter dem Einflusse einer Feder 17, deren eines Ende an einem festen 141aschinenteil 18 befestigt ist und die derart abgestimmt ist, daß der Winkelhebel 8 in der Gleichgewichtslage sich befindet, solange das Siebtuch in der vorgeschriebenen richtigen Bahn läuft, d. h. die Achse der Richtwalze 4 wird senkrecht zur Bewegungsbahn des Siebtuches liegen.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise Verschiebt sich beispielsweise das Siebtuch nach links in Abb. 3, also gegen die Vorderseite der Maschine zu, so wird die dem Gefäße il zufließende Wassermenge geringer. Zufolge des gleichbleibenden Wasserabflusses aus diesem Gefäße vermindert sich seine Gewichtswirkung und wird die Feder 17 den Hebelarm io heben. Dadurch wird das im Hebelarm 7 gelagerte vordere Ende der Richtwalze 4 nach rechts in Abb. i verschwenkt, und wird daher die Achse dieser Walze der Bewegungsbahn des Siebtuches abgeneigt eingestellt. Die Folge davon ist, daß sich das Siebtuch gegen die Rückseite der Maschine verschiebt, und zwar so lange, bis die Kante 15 des Siebtuches einen solchen Teil des Flüsisgkeitsstrahles abermals in das Gefäß ii strömen läßt, daß der Flüssigkeitsstand in diesem Gefäße seine normale Höhe erreicht. In diesem Augenblicke hat auch der allmählich in seine Gleichgewichtslage zurückgeführte Hebelarm 1o die Richtwalze 4. wieder in ihre Mittelstellung gebracht.
  • Verschiebt sich dagegen das Siebtuch nach der Rückseite der Maschine zu, also nach rechts in Abb. 3, so wird mehr Flüssigkeit als gewöhnlich in das Gefäß ii gelangen und demzufolge sich auch der Hebelarm io senken. Der Hebelarm wird dadurch nach links in Abb. i geschwenkt, wodurch sich die Achse der Richtwalze zu der Bewegungsrichtung des Siebtuches zugeneigt einstellt. Das Siebtuch wird also jetzt gegen die Vorderseite der Maschine so lange quer verschoben, bis der Hebelarm io seine Gleichgewichtslage wieder eingenommen hat.
  • Vorteilhaft wird die Abflußöffnung 12 des G efäßes ii derart eingeregelt, daß bei normalem Gange des Siebtuches das Gefäß ii zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist.
  • Bei der in den Abb. q., 5 und 6 dargestellten Vorrichtung sind gleichartige Teile derselben mit den gleichen Bezugsziffern benannt. Wesentlich hierbei ist, daß der Winkelhebel in zwei auf einer gemeinsamen Welle g' befestigte Arme 7' und io' zerlegt ist. Der Arm io' trägt einen Schwimmer ?-o, der durch die Wassermenge im feststehenden Gefäße ii' beeinflußt wird. Mit dem Heben und Senken des Schwimmers, entsprechend der durch Verschieben des Siebtuches in der einen oder anderen Richtung bewirkten Zu- oder Abnahme des Wasserzulaufes zum Gefäße ii', wird die Welle g' in der einen oder anderen Richtung gedreht und damit durch Verschwenken des Armes 7' die Richtwalze in die zur Einregelung des Siebtuches in die normale Bahn notwendige Lage eingestellt.
  • Im Rahmen des vorliegenden Erfindungsgedankens sind die verschiedensten -AusfÜhrungen der Vorrichtung möglich. So kann beispielsweise die Feder 17 durch ein Gewicht ersetzt werden, das an einem drehbaren Hebel hängt oder an einer über Rollen laufenden Schnur angeordnet ist.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung kann auch an beiden Kanten des Siebtuches vorgesehen sein. Dann wirken beide Vorrichtungen entweder zusammen auf ein und dasselbe verschwenkbar gelagerte Ende der Richtwalze q. oder die Lagerung der Richtwalze q. ist derart durchgeführt, daß j e eine Vorrichtung auf j e ein Ende der Richtwalze einwirkt, um diese so einzustellen, als für die Einregelung des Siebtuches in die vorgeschriebene Bewegungsrichtung notwendig ist.

Claims (3)

  1. PATENT- AhTSPRIiciiE: i. Vorrichtung zum Einstellen und zum Erhalten der richtigen Lage des umlaufenden Siebtuches von Papiermaschinen mittels einer verschwenkbar gelagerten, das Siebtuch tragenden Richtwalze, die von durch die Kanten des Siebtuches beeinflußte, -aus Düsen austretende Wasserstrahlen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von diesen Wasserstrahlen abgeteilte, an der Kante des Siebtuches frei vorbeiströmende Wasser in ein Gefäß (ii) mit regelbar eingestelltem Abfluß (12) fließt, der die jeweils in dem Gefäße (ii) vorhandene M'assermenge bestimmt, deren Änderungen mittels entsprechender Zwischenglieder ein Verschwenken der Richtwalze (q.) bewirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem regelbar eingestellten Abfluß (12) versehene Gefäß (ii) an dem einen Arme (io) eines drehbar gelagerten Winkelhebels hängt und einer diesen Arm angreifenden Feder (17) entgegenwirkt, während in dem zweiten Arme (7) des Winkelhebels das eine Ende der Richtwalze (q.) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Patentansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem regelbaren Abfluß (i2) versehene Gefäß (ii') örtlich fest angeordnet und mit einem Schwimmer (2o) versehen ist, dessen Bewegung zur Einstellung der Richtwalze (q) ausgenützt wird. 4.. Vorrichtung nach Patentansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet; daß jeder der an beiden Kanten des Siebtuches frei vorbeiströmenden Flüssigkeitsstrahlen die Veränderung des Flüssigkeitsstandes in je einem Gefäße mit regelbarem Abfluß zum Einstellen der Richtwalze (q.) hervorruft.
DES56740D 1919-09-20 1921-06-21 Vorrichtung zum Einstellen und zum Erhalten der richtigen Lage des umlaufenden Siebtuches von Papiermaschinen Expired DE380549C (de)

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DE (1) DE380549C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747717C (de) * 1940-10-11 1944-10-11 Regelvorrichtung fuer das Geradlaufen von Sieben an Langsiebpapier- und aehnlichen Maschinen
DE952766C (de) * 1952-04-20 1956-11-22 Siemens Ag Anordnung zur Erzeugung von Steuerwerten fuer Kantenregelung, insbesondere fuer Sieblaufregelung von Papiermaschinen
DE1001887B (de) * 1952-05-02 1957-01-31 Siemens Ag Anordnung zur Erzeugung von elektrischen Steuerwerten fuer Kantenregelung, z.B. zur Regelung der Kante des Wasserstandes innerhalb eines Behaelters bei Sieblaufreglern von Papiermaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747717C (de) * 1940-10-11 1944-10-11 Regelvorrichtung fuer das Geradlaufen von Sieben an Langsiebpapier- und aehnlichen Maschinen
DE952766C (de) * 1952-04-20 1956-11-22 Siemens Ag Anordnung zur Erzeugung von Steuerwerten fuer Kantenregelung, insbesondere fuer Sieblaufregelung von Papiermaschinen
DE1001887B (de) * 1952-05-02 1957-01-31 Siemens Ag Anordnung zur Erzeugung von elektrischen Steuerwerten fuer Kantenregelung, z.B. zur Regelung der Kante des Wasserstandes innerhalb eines Behaelters bei Sieblaufreglern von Papiermaschinen

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