DE747717C - Regelvorrichtung fuer das Geradlaufen von Sieben an Langsiebpapier- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer das Geradlaufen von Sieben an Langsiebpapier- und aehnlichen Maschinen

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Publication number
DE747717C
DE747717C DEV37047D DEV0037047D DE747717C DE 747717 C DE747717 C DE 747717C DE V37047 D DEV37047 D DE V37047D DE V0037047 D DEV0037047 D DE V0037047D DE 747717 C DE747717 C DE 747717C
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DE
Germany
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nozzle
tilting
water
nozzles
double nozzle
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Expired
Application number
DEV37047D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Busch
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Publication date
Application filed filed Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/365Guiding mechanisms for controlling the lateral position of the screen

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für das Geradlaufen von Sieben an Langsiebpapier-und ähnlichen Maschinen Die Erfindunig bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für das Geradlaufen von Sieben an tanigsiebpapier- und ähnlichen Maschinen, bei a der Strahlen aus Tästdüsen an den Siebrändern zur Steuerung benutzt werden und ein Stoßrad :die schwenkbare Siebleitwalze bewegt, und besteht darin, ,daß an einem den beiden Testdüsen zugeordneten zweikammerigen Kippgefäß zwei das Stoßrad antreibende Düsen, die Wasserstrahlen von hohem Druck führen, so :angeordnet sind, ,daß dies Stoßriad von einem der unter hohem Druck stehenden Wasserstrahlen- jeweils, entsprechend der von dem Tastdüsem-asser erzeugten Kipplage des Kippgefäßes, in. der einen oder anderen Drehrichtung beaufschlagt wird.
  • Bei :dieser Anordnung @dient der Rand--vasserstrah1 in Verbindung mit dem zweikamrnerigen Kippgefäß als Impulsgeber, der die Beaufschlagung (des Stoßrades steuert, und das Stoßrad erhält die Rolle eines Kraftverstärkers zur Erzeugung einer kräftigen und schnellen, dabei aber doch sianften Regelwirkung durch diie Beaufschlagung durch einen besonderen, unter hohem Druck stehenden Waiäserstnahl.
  • Es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen zum Verschwenken der Siebleitwalze ein Kraftverstärker benutzt wird. Dieser hatte aber im Gegensatz zur Erfindung @die Form eines Verschieb:e#kolbens, der unter Vermittlung einer Prellplatte oder ähnlicher Vorrichtungen von einem Rand@was-serstrahl .der Siebpartie gesteuert wurde und somit vom den Mitteln der Erfindung keimen Gebrauch macht.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, die Verstellung ider Siebregelwalze durch ein Stoßrad zu bewirken, das jedoch von den Randstrahlen des Siebes unmittelbar bea:ufschlagt wurde und infolgedessen keine genügend kräftige Wirkung ausüben konnte, weil der Wasserdruck der Randstrahlen mit Rücksicht auf andernfalls eintretende Beschädigungen der Papierbaharänder nur ganz gering sein kann. Schließlich ist es bekanntgeworden, die Randstrahlen einem zweikammerigen Kippgefäß zuzuleiten, das unter :deren Wirkung bestrebt ist,: die eine oder andere Sclii:flage anzunehmen und dadurch die Regelwalze unmittelbar zu beeinflussen. Aber auch diese Vorrichtung wirkt mangels eines Kraftverstärkers nur langsam und wenig kräftig; da aus dem eben erwähnten Grund auch in diesem Fall die Randstrahlen nur schwach sein dürfen und deshalb nur geringe Wassermengen führen, so,daß ein Wechsel im Ausschlag des Kippgefäßes längere Zeit in Anspruch nimmt.
  • Die angeführten Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden, :die es ermöglicht, auch bei breiten Papiermaschinen eine sanfte und dabei doch rasch wirkende Regelung .des Sieblaufes herbeizuführen. Die Erfindung besteht in einer neuen und vorteilhaften Kombination :an sich bekannter Mittel.
  • Auf der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie Abarten von Einzelheiten dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. i und 2 Aufriß- und Grundriß der Regelvorrichtung, Albb. 3 einen Querschnitt durch die Regelvorrichtung mit der S:iebleitwialoe, Abb.4 eine Seitenansicht, in Pfeilrichtung B der Abb. 3 gesehen, Abb. 5 eine Ausführung der Doppeldüse und ° Abb. 6 eine andere Ausführung :der Doppeldüse im Schnitt.
  • Über dem Sieb i sind. kurz vor der Siebleitwalze 2 eine oder zwei Strahldüsen 3 und :4 angeordnet, deren Taststrahl entweder das Sieb trifft oder, wenn dies im Lauf in Richtung des Doppelpfeiles (Abb.2) pendelnd zur Seite gelaufen ist, am Sieb vorbei in ein Auffanggefäß 5 oder 6 (Abb. i) spritzt. Von dem Auffanggefäß wird das Wasser durch Leitungen 7 und ä einem Kippgefäß 9 zugeleitet, welches -bei:spiels«~eise .al,s Doppelkippgefäß ausgebildet sein kann, wenn statt nur einer Taststrahldüse je eine zu beiden Seiten des laufenden Siebes angeordnet ist. Der gefüllte Teil des Kippgefäßes kippt nach unten, und damit kippt gleichzeitig eine Doppeldüse io (Abb..l), welche auf der Kippachse i i des Kippgefäßes fest angerodnet ist, seitlich und gibt aus dein einen Düsenmund einen Wasserstrahl frei, der ein Stoßrad 12 in Bewegung setzt. Das Stoßrad bewegt mittels einer auf seiner Achse angeordneten Spindel 13 eine Mutter 1.4, welche rnft einem auf Rollen 15 leicht beweglichen Schieber 16 verbunden ist, .der das Lager der Siebleitwalze 2 trägt. Dadurch ist die Siebleitwalze 2 gezwungen, eine Schrägstellung anzunehmen, die das laufende Sieb i in die gewollte Richtung lenkt. Läuft das Sieb über die gewollte Linie der anderen Seite hinaus, so verdeckt es das Auffangg°fäß, welches seither das Kippgefäß füllte, gibt aber gleichzeitig .das Auffanggefäß der anderen Seite frei, so daß die zweite Hälfte des I-Zippgefäßs sich füllt und nach dem L-mkippn des Gefäßes 9 der Wasserstrahl :des anderen llurrrlstiickes der Doppeldüse io das Stoßrad 12 in entgegengesetzter Richtung beaufüchlagt, die Siebleitw;alze 2 mittels .der Spindel 13 nach der entgegengesetzten Richtung zurückholt und dadurch das Sieb i zwingt, gerade zu laufen bzw. seinen Lauf zu änd°i-n. Das Spiel setzt sich wechsehveise fort und macht die Anzahl der Regelimpulse in der Zeiteinheit abh annig: i. von dem Abstand a (Abb. i) des Wassertasterstrahls von der Siebkante, 2. von der Stetier@@-asseriirenge aus den Tastdüsen, 3. von dein Durchlaß von Bo:.,l2rröitriungen 17, deren je eine in jedem Teil des Kippgefäßes 4 angeordnet ist und das von den Tastdüsen 3 und .l kornaasende Wasser aus dein jeweils nach tunten kippenden Gefiißteil entweichen läßt. Diese Öffnungen können mit Drosselblenden auf die gewünschte Durchgangsinenge abgestimmt werden.
  • Bei Anordnung von nur einei-Tastdiise un.A einem Auffanggefäß kann das hippgei:iß aus einem mit Gegengewicht a.usreglicherien Wassergefäß best:eli:n. Sowohl das Steuerwasser für die Tastdüse als auch das Kraft«-ass2r zur Beaufschlagung des Stoßrlide:S 1 2 wird .der Wasserleitung 18 (Abb. i-) der Maschinenanlage entnommen. Weiter wird die gleiche Wasserleitung benutzt, um durch Spritzdüsen 19 (Abb. 3) das Sieb vor den T aststrablen von anhaftenden Stoffasern zu reinigen. Zum Schnvenken der Siebleitwal:ze 2 von Hand ist auf der Achse des Stoßrades ein Handrad 20 angeordnet.
  • Die Abb. 3 zeigt den schematischen Querschnitt der Vorrichtungen, und Abb. q. :die Ansicht in Pfeilrichtung B der Abb. 3 auf das Stoßrad 12 und das Kippgefäß g, welche mit der Doppeldüse auf einer gemeinsamen Achse i i angeordnet ist. Die Doppeldüse io, deren einer Düsenmund in Kippstellung freigegeben ist, heaufschlagt das Stoßrad 12 linksdrehend, während der andere Düseninunddurch die in ihrer Lage mittels einer Verstellvorrichtung eitizustell-en@de Wand, 22 gedrosselt wird. Dadurch dreht sich,dic Spindel 13, die in Ruhestelaing auch mittels @hs Handrades 2o gedreht werden kann, und bewegt mit der feststehenden Spindelinutter 1.4 die Lagerpl.atte 16, die auf Rollen. i:# !eicht beweglich läuft und damit die Lagerung der S.iehleitwalze 2 nach links, b..-i Rechtsdrehung des Stoßrades. ebenso nach. rechts verschiebt. Die Verbirndung der Doppeldüse io mit dein Kraftw-ass:er erfolgt mittels eines biegsamen Schlauches 2i, der die kleine Verdrehung der Kippbewegung leicht mitmachen kann. Ferner ist in der Anordnung nach Abb. 3 und q. die Taststriahldwse 3 mit dem Auffaniggefäß 5 mit der Rohrleitung 7 und 8 nach dem Kippgefäß 9 und eine Spritzid-äse 19 zur Reinigung des Siebrandes dargestellt.
  • Die Abb. 5 zeigt eine Doppeldüse io, bei welcher der Abschluß des -das Stoßrad nicht beaufschlagenden Düsenmundes idurch eine im Düsengehäuse je nach der Kippstellung überrollenden Kugel 23 bewirkt wird, währern,in Abb.6 dieser Abschluß durch das Düsengehäuse gebildet wird, welches dem durch die als Rohrleitung angeordnete Kippachse strömenden Kraftwasser beim Kippen abwechselnd Schlitze 2¢ und 25 freigibt oder schließt. Das Stoßrad i2, die das Stoßrad beaufschlagendeDoppeldüse iound,dieLagerplatte 16 für Glas Lager der Siebleitwalze können ein gemeinsames Maschinengestell 26 haben, dessen eine Seite als Gehäuse für das Stoßrad und die Doppeldüse ausgebildet ist und mit einem Deckel 27 .aus durchsichtigem Werkstoff geschlossen wird, durch den sich die Vorrichtung während des B.etrieoes beobachten läßt. In den Kraftwasserzuleitungen zu den Tasbdüsen und ;der Doppeldüse für das Kraftwasser zur B:eaufschlagung des Stoßrades sind Ventile 28 zur Regelung ides Wasserdruckes angeordnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für ,das Cierad@ laufen von Sieben an Lanigsiebpapierun.d ähnlichen Maschinen, bei oder Strahlen aus Tast;düs:en@ an, Aden Siebrändern zur Steuerung benutzt werden und ein Stoßrad die schwenkbare Siebleitwalze bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem den beiden Taststrahl:düsen (3 bzw. q.) zugeordneten vweik:amrnerigen Kippgefäß (9) zwei das Stoßrad (i2) antreibende Düsen {io), die Wasserstrahlen von hohem Druck führen, so angeordnet sind, daß das Stoßrad (i2) von einem der unter hohem Druck stehenden Wasserstrahlen jeweils, entsprechend der von dem Tastdüsennasser erzeugten, Kipplage des Kippgefäßes (9), in der einen: oder .anderen Drehrnchtung beaufschlagt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Albstand vom Düsenmund verstellbar angeordnete Wand (22) zum Drosseln des das Stoßrad nicht beaufschlagenden Was:serstrah:les der kippenden Doppeldüse.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch. i, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Gehäuses der kippenden. Doppeldüse (iö) angeordnete Dichtungskugel (23), die wechselweise beim Kippen überrollt und die Zuführung ödes Druckwassers zu der nicht arbeitenden Düse absperrt. .
  4. 4. Vorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekerinzeichnet, daß an der als Wasserzuführungsrohr zur Doppeldüse (io) ausgebildeten Kippachse innerhalb des Gehäuses der Doppeldüse Schlitze (2d. und 25) angeordnet sind, die diurch den Düs:en!körper der kippenden Doppeldüse wechselweise überdeckt und geöffnet werden. Zur Abgrenzung -,des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilunksverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: deutsche Patentschriften ... Nr. 226 9:i3, 380 5-19, 574 261, 585 5o8, 6o9 59o; norwegische Patentschrift .... Nr. 12 682.
DEV37047D 1940-10-11 1940-10-11 Regelvorrichtung fuer das Geradlaufen von Sieben an Langsiebpapier- und aehnlichen Maschinen Expired DE747717C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952766C (de) * 1952-04-20 1956-11-22 Siemens Ag Anordnung zur Erzeugung von Steuerwerten fuer Kantenregelung, insbesondere fuer Sieblaufregelung von Papiermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226913C (de) *
DE380549C (de) * 1919-09-20 1923-09-08 John Magnus L Son Spangenberg Vorrichtung zum Einstellen und zum Erhalten der richtigen Lage des umlaufenden Siebtuches von Papiermaschinen
DE574261C (de) * 1928-01-10 1933-04-11 J M Voith Fa Vorrichtung zum Einstellen und Erhalten der gegenseitigen Lage von umlaufenden Baendern oder Bahnen und sie tragenden Walzen
DE585508C (de) * 1928-01-24 1933-10-04 J M Voith Fa Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Sieblaufes von Langsiebpapiermaschinen
DE609590C (de) * 1929-03-14 1935-02-20 J M Voith Fa Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Sieblaufes bei Langsiebpapiermaschinen

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