DE2109009C3 - Vorrichtung zur Naßbehandlung von bahnförmigem Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zur Naßbehandlung von bahnförmigem TextilgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Maßbehandlung von bahnförmigem Textilgut mit einer in
einem Gehälter an "cordnetcn Fächertrommel, die
mittels eines gesteuerten Antriebs schrittweise drehbar ist und der Fördercinrichtungei für das Textilgut
vor- und nachgeschallct sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Naßbehandlung von bahnförmigem Textilgut (deutsche Offcnlegungsschrift
1 460 299) ist eine schrittweise drehbare Fächertrommel vorgesehen, die sich jeweils einen
Schritt weiterdreht, sobald ein Fach der Fächertrommel
gefüllt ist.
Da nun Textilgut bei einer Naßbehandlung im allgemeinen
schrumpft, ist die Geschwindigkeit, mit der die Textilbahn aus dem Behandlungsbehälter ausläuft,
etwas geringer als die Geschwindigkeit, mit der sie eingeführt wird. Kennt man den Schrumpf, so
kann man diesen Effekt dadurch berücksichtigen, daß die dem Behandlungsbehälter nachgeschaltcten
Fördereinrichtungen mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit als die vorgeschalteten Fördercinrich-Hingen
angetrieben werden. Vielfach ist jedoch die tatsächlich auftretende Größe des Schrumpfes unbekannt:
sie kann sich ferner im Laufe der Betriebszeit durch die verschiedensten Einflußgrößen erheblich
ändern.
Würde man nun diese Abweichungen der Schrumpfwirkung gegenüber einem bestimmten, angenommenen
Ausgangswert nicht berücksichtigen, so Wären schwerwiegende Nachteile unvermeidlich:
.Schrumpft die Textilbahn stärker als angenommen, so entleeren sich die Fächer der Trommel auf der
Austrittsscite vorzeitig, so daß die Textilbahn durch erhöhten Zug unzulässig beansprucht wird.
Schrumpft dagegen die Textilbahn weniger als erwartet, so entleeren sich die Fächer der Trommel nicht
rechtzeitig, was gleichfalls in kurzer Zeit zu schweren Betriebsstörungen führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
eine Vorrichtung zur Naßbehandlung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine zuverlässig
Snd selbsttätig arbeitende Überwachung und Steuerung
unter Berücksichtigung der jeweils auftretenden Schrumpfung oder sonstiger Unterschiede in der Füllung
der Fächer gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb der Fächertrommel durch ein
Zeitschaltwerk gesteuert ist und im Bereich des Austritts des Textilgutes aus dem zu entleerenden Trommelfach
ein bei Entleerung dieses Trommelfaches ansprechender Fühler vorgesehen ist, wobei d-.e Fördereinrichtungen
bei einem Ansprechen des Fühlers vor Abgabe des Weiterschaltbefehls durch das Zeitschaltwerk
im Sinne einer stärkeren Füllung der Fächertrommel gesteuert sind, während die Fördereii./ichtungen
bei einem Ansprechen des Fühlers nach Abgabe des Weiterschaltbefehls durch das Zeitschaltwerk
im Sinne einer verringerten Füllung der Fächertrommel gesteuert sind und der Drehantrieb
der Fächertrommel bis zum Ansprechen u<_>
Fühlers gesperrt ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung diu Fächertrommel durch ein Zeitschaltwerk schrittweise
gedreht wird, bleibt die räumliche Lage der Ab/u^- stelle, d.h. die Bewegungsrichtung der aus dem obersten
Trommclfach abgezogenen Textilbahn, im Normalfall erhalten. Man kann infolgedessen die raumliche
Lage der Abzugsstelle bzw. die Bewegungsrichtung der abgezogenen Textilbahn zur Überwachung
der aufgetretenen Schrumpfungswirkung, (bzw. des Füllungszustandes c!cr Fächer der Trommel) benutzen.
Diese Überwachung kann demgemäß durch einen einfachen, ortsfest angeordneten Fühler erfolgen.
Durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken
dieses Fühlers mit dem die Fächertrommel schrittweise drehenden Zeitschaltwcrk wird mit sehr einfachen
und außerordentlich zuverlässig arbeitenden Mitteln eine exakte Steuerung der Vorrichtung erreicht
und auch bei Änderungen des Schrumpfes eine gleichbleibende Füllung der Fächertrommel gewährleistet.
Die Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit mit Hilfe von Schwing- oder Tänzcrwalzen wie in der
Patentschrift 4 447 des Amtes für Erfindung».- und Patentwesen in Ost-Berlin vorgeschlagen, ist mit
Nachteilen verbunden. Eine solche Lösung bringt einen verlängerien Warenlauf mit sich und ergibt damit
bei elastischen Waren, insbesondere bei mit Flüssigkeit beschwerten Waren, eine nicht vertretbare Erhöhung
der Zugspannung. Diese erhöht sich noch, wenn die Waren von einem in Falten liegenden Stapel
abgenommen werden, weil dann zumindest eine Walze vor der Tänzer- oder Schwingwalze abgebremst
werden muß, um die Walze zum Pendeln zu bringen. Im vorliegenden Falle könnte eine solche
Einrichtung demgemäß nicht geleerte Fächer der Fächertrommel überhaupt nicht bzw. erst dann aufspüren,
wenn das noch Falten enthaltende Fach in die Füllstellung kommt und die auszuziehende Ware
von einlaufender Ware abgebremst wird. Wenn sich die Fächer zu früh entleeren, stellt dies eine Tänzerwalze
auch erst dann fest, wenn die Ware aus dem noch in der Flüssigkeit befindlichen Fach gezogen
wird. Eine rechtzeitige Steuerung vor dem Eintreten eines Extremfallcs ist also überhaupt nicht möglich.
Ungeeignet zur Lösung des aufgezeigten Problems
sind auch bekannte GleichlaufregeUmgen an Textilmaschinen
(vgl. »Melliand-Textilberichte«, |958,
810 bis 812), bei denen das Textilgut nach Verlassen einer ersten Maschine auf einen Waagebalken gelangt,
dort zwischengespeichert und gewogen wird, ehe es der folgenden Maschine zugeführt wird. Eine
solche Gewichtsmessung der zwischengespeicherten Ware ist bei einer in einer Flüssigkeit schwimmenden
Textilbahn, die in den Fächern einer schrittweise gedrehten Trommel transportiert wird, praktisch nicht
durchführbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Naßbehandlung,
F i g. 2 einen Teilschnitt (nach dem Ansprechen des Fühlers).
Die dargestellte Vorrichtung zur Naßbehandlung einer Textilbahn 1 enthält einen Flüssigkeitstrog 2, in
dem eine Fächertrommel 3 angeordnet ist, die sechs durch Trennwände 3 α voneinander abgeteilte Fächer
aufweist. Die Fächertrommel 3 wird durch einen licht veranschaulichten Antrieb jeweils schrittweise
mm eine Fachteilung in Richtung des Pl-iles 4 weitergedreht,
wobei ein nicht veranschaulichtes Schritt Ichaltwerk in bestimmten, wählbaren Zeilabständen
die erforderlichen Wciterschaltbefehle erteilt.
Zum Transport der Textilbahn 1 dienen Fördereinrichtungen 5 bzw. 6, die dem Flüssigkeitstrog 2
vor- bzw. nachgeschaltet sind.
Im Bereich der Zuführung der Textilbahn I zum Flüssigkeitstrog 2 ist eine Abtafeleinrichtung 7 so angeordnet
daß die Textilbahn I in jeder Schwenkstellung dieser Abtafeleinrichtung 7 bis zur Ablaufkante
der Abtafeleinrichtung auf dieser aufliegt (vgl. die gestrichelt angedeutete andere Endlage der Abtafelcinrichtung
7).
Im Bereich des Austritts der Textilbahn. 1 aus dem fcu entleerenden (gerade oben befindlichen) Tromtnelfach
ist ein Fühler 8 angeordnet, der mit einem Schalter9 zusammenwirkt. Die Textilbahn wird in
dieser Zone über eine Umlenkwalze 10 geführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen:
Die Fächertrommel 3 wird schrittweise jeweils um die Umfangstellung eines Faches weitergedreht. Auf
diese Weise wird die in die Fächer eingetafelte Textilbahn 1 in einer vorbestimmten Zeit durch das Flüssigkeitsbad
gefördert. Da die Textilbahn 1 bei der Flüssigkeitsbchandlung schrumpft, werden die dem
FlUssigkeitstrog 4 vorgeschalteten Fördereinrichtungen
mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als die nachgeschalteten Fördereinrichtungen 6 angetrieben.
Dia Textilbahn I wird aus dem jeweils gerade
oben befindlichen Fach der Fächertrommel 3 über die Walze 10 abgezogen (vgl. Fig. I). Im NormalfaJI
erhält die Fächertrommel 3 vom Zeitschaltwerk gerade in dem Augenblick einen Weiterschaltbefehl
(zur Weiterdrehung um eine Fachteilung), wenn sicL das oberste Fach vollständig entleert hat, so daß die
Textilbahn 1 nun aus dem nächsten Fach herausgezogen wird. In diesem Falle wird durch die Textilbahn
1 der Fühler 8 betätigt, so daß der Schalter 9 freigegeben wird.
Es kann nun jedoch vorkommen, daß sich die Fächer der Trommel gegenüber dem Zeitplan des
Schrittschaltwerkes entweder zu rasch oder zu langsam entleeren.
Wenn auf Grund eines unerwartet starken Schrumpfen* der Textilbahn 1 oder einer zu geringen
Geschwindigkeit der Fördereinrichtung5 das obere Tronimelfaeh zu weniü Wa... enthält, wird es entleert,
ehe Jas Schrittschaltwerk e.nen Weiierschahbefehl
erteilt. In diesem Falle spricht also der Fühler 8 vor dem Weiteischaltbefeh! des Schrittüchaltwerkes
a;;. Hierdurch wird eine der Fördereinrichtungen 5, 6 im Sinn«.' einer stärkeren Füllung der Fächertrommel
3 gesteuert: beispielsweise wird die Fönlereinrichtung
5 schneller angetrieben, und zwar in Abhängigkeit von der Zeitdilferenz zwischen dem Ansprechen
des Fühlers 8 und dem Weiterschallbefchl des Sdirittschaltwerkes. Statt dessen können beispielsweise
auch die nachgesehalteten Fördercinrichtungen 6 auf verringerte Geschwindigkeit umgeschaltet
werden.
Wenn dagegen Jas jeweils oben befindliche Fach beim Weilerschalten der Fachertrommel 3 noch nicht
vollständig entleert ist. wenn also das Schrittschaltwerk einen Weiterschaltbefehl erteilt, uoch ehe der
Fühler 8 angesprochen hai. so wird der Drehantrieb der Fächertrommel 3 bis /um Ansprechen des Fühlers
8 gesperrt. Entsprechend dieser Zcitdiffcren/ werden zweckmäßig zugleich die nachgeschalteien
Fördereinrichtungen 6 mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben.
Um keine /u großen Unterschiede in der Fachfüllung zu erhalten, wird die Geschwindigkeit der Fördereinrichtungen
nur schrittweise geändert, und zwar nur während der Drehun» der Fächertrommel 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Naßbehandlung von bahnförmigem Textilgut mit einer in einem Behälter angeordneten Fächertrommel, die mittels eines gesteuerten Antriebs schrittweise drehbar ist und der Fördereinrichtungen für das Textilgut vor- und nachgeschaltet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb der Fächertrom- "> mel (3) durch ein Zeitschaltwerk gesteuert ist und im Bereich des Austritts des Textilguts (I) aus dem zu entleerenden Trommelfach ein bei Entleerung dieses Trommelfaches ansprechender Fühler (8) vorgesehen ist, wobei die Fördereinrichtungen (5, 6) bei einem Ansprechen des Fühlers (8) vor Abgabe des Weiterschaltbefehls durch das Zeitschaltwerk im Sinne einer stärkeren Füllung der Fächertrommel (3) gesteuert sind, während die Fördereinrichtungen (5, 6) bei «> einem Ansprechen des Fühlers (8) nach Abgabe des Weiterschaitjefehls durch das Zeitschaltwerk im Sinne einer verringerten Füllung der Fächertrommel (3) gesteuert sind und der Drehantrieb der Fächertrommel (3) hi zum Ansprechen des »5 Fühlers (8) gesperrt ist.
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