DE1102558B - Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren

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DE1102558B
DE1102558B DEE18030A DEE0018030A DE1102558B DE 1102558 B DE1102558 B DE 1102558B DE E18030 A DEE18030 A DE E18030A DE E0018030 A DEE0018030 A DE E0018030A DE 1102558 B DE1102558 B DE 1102558B
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Inventor
Dipl-Ing Helmut Kropp
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WALTER EISBEIN DR ING
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WALTER EISBEIN DR ING
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren, und zwar auf eine Vorrichtung mit einem Behälter für die Entwicklerfliissigkeit, einen an der Austrittsseite des Behälters angeordneten Quetschwalzenpaar und an der Eintrittsseite des Be hälters angeordneten, synchron mit dem Quetschwalzenpaar angetriebenen Einzugswalzen, sowie von letzteren in Richtung auf das Quetschwalzenpaar verlaufenden Leitelementen, zwischen denen mindestens zwei voneinander getrennte Einführungskanäle gebildet sind.
  • Es ist eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher jedem Einführungskanal ein Einzugswalzenpaar vorgeschaltet ist. Voraussetzung für dies;: bekannte Bauart ist die Anordnung der Eintrittsstellen für die in der Vorrichtung zu behandelnden Schichtträger in einem gegenseitigen Abstand, welcher mindestens dem doppelten Durchmesser einer Einzugswalze entspricht. Das erschwert das erforderliche gleichzeitige Einführen aller Schichtträger in die ihnen zugeordneten Einführungskanäle bzw. in die Walzenspalte der den Kanälen vorgeschalteten Einzugswalzenpaare erheblich. Die Bedienung solcher Vorrichtungen, die eigentlich durch die Anordnung der Einzugswalzen erleichtert werden sollte, wird also eher schwieriger als diejenige der bekannten, mit dicht nebeneinander liegenden Einführungsschlitzen versehenen Geräte, obwohl es bei letzteren, eben wegen des für das Einführen der Schichtträger günstigen kleinen gegenseitigen Abstandes der Einführungskanäle nicht möglich ist, jedem Kanal auch ein den Transport der Schichtträger innerhalb der ihnen zugeordneten Kanäle übernehmendes und die Bedienung insoweit vereinfachendes Einzugswalzenpaar zuzuordnen.
  • Während also zum vorbekannten Stand der Technik einerseits Vorrichtungen gehören, die dem Bedienenden die Arbeit des Vorschiebens der Schichtträger innerhalb der Einführungskanäle bis zum Quetschwalzenpaar abnehmen, dafür aber das Einsetzen der Schichtträger durch ungünstige Abstände der Einsetzstellen erschweren, und andererseits solche, bei denen zwar das Einsetzen infolge günstiger Anordnung der Einführungskanäle erleichtert wird, das Vorschieben der Schichtträger bis zum Ouetschwalzenpaar aber von Hand erfolgen muß, werden erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art der Vorteil der leichten Einsetzbarkeit der Schichtträger und der Vorteil ihres selbsttätigen Transportes zum Quetschwalzenpaar gleichzeitig erreicht, indem man den in an sich bekannter Weise dicht übereinanderliegend und etwa parallel zueinander verlaufend angeordneten Einführungskanälen ein einziges, zum Vorschieben sämtlicher Schichtträger dienendes Einzugswalzenpaar vorschaltet, dessen Walzen jedoch nicht ortsfest gelagert, sondern voneinander abhebbar sind.
  • Dadurch wird erreicht, daß, solange die Einzugswalzen voneinander abgehoben sind, die Schichtträger unbehindert in die zwischen den Leiteletnenten gebildeten Kanäle eingeführt «-erden können, während nach dem Einführen die Walzen gegeneinander gepreßLi werden können, so daß sie nunmehr die Schichtträge mit derselben Geschwindigkeit bis zu den Quetschwalzen schieben, mit der sie von letzteren weitertransportiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes mit dem Abhebemechanismus der Einzugswalzen Sperrglieder derart zu verbinden, daß diese bei voneinander abgehobenen Walzen in .die zwischen den Leitelementen gebildeten Einführungskanäle eingreifen und Anschläge für die Schichtträger bilden, welche sicherstellen, daß die Vorderkanten der Schichtträger genau parallel zu den Walzenachsen gerichtet sind, und außerdem gegebenenfalls in der Ausgangsstellung um einen Betrag gegeneinander versetzt sind, welcher z. B. der Differenz zwischen den Längen der Wege entsprechen kann, welche jeder der Schichtträger bis zum Einlauf der Ouetschwalzen innerhalb des Gerätes zurücklegen muß.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der Zeichnung erläutert, die in Fig. 1 in halbschematischer Darstellung einen Schnitt durch die erfindungswesentlichen Teile einer Vorrichtung zeigt und in Fig. 2 ein Beispiel eines Bewegungsmechanismus für die Einzugswalzen und die Sperrglieder veranschaulicht.
  • Die Vorrichtung enthält eine zur Aufnahme von Entwicklerflüssigkeit bestimmte Wanne 1, ein Ouetschwalzenpaar 2, 3 mit Antrieb durch einen nicht dargestellten Motor oder durch eine Handkurbel und Leitelemente 4, 5, 6, zwischen denen übereinanderliegende Einführungskanäle 7 und 8 gebildet sind.
  • Bei den Einführungskanälen ist gemeinsam ein einziges Einzugswalzenpaar 9, 10 vorgeschaltet, wobei der Antrieb der Walze 9 über einen Kettentrieb 11 von der Walze 3 abgeleitet ist und die Walze 10 durch Reibschluß mitgenommen wird. Die Einzugswalzen 9, 10 sind an Schwingen 12, 13 gelagert, welche um ortsfeste Achsen 14, 15 schwenkbar sind und durch eine Zugfeder 16 normalerweise in einer Stellung gehalten werden, in der ihre die Walzen 9, 10 aufnehmenden Enden auseinandertreten. Aus dieser Ruhestellung können sie jedoch mittels eines aus Fig.2 ersichtlichen Spreizgliedes 17, an dem ein Bedienungshebel 18 befestigt ist, entgegen der Kraft der Feder 16 in eine Arbeitsstellung geschwenkt werden, in der sich ihre, die Walze 9 und 10 tragenden Enden so weit nähern, daß die Mäntel dieser Walzen sich, wie gezeichnet, berühren.
  • An den Schwingen 12 und 13 sind außerdem Sperrglieder 19 und 20 angelenkt, welche in Ausnehmungen der Leitelemente 4 und 6 eingreifen und so bemessen sind, daß sie in der gezeichneten Arbeitsstellung die Kanäle 7 und 8 freigeben, in der Ruhestellung dagegen in diese hineingeschoben werden, so daß ihre Vorderflächen Anschläge für die in die Kanäle 7 und 8 einzuschiebenden Schichtträger bilden.
  • Vor Ingangsetzung der Vorrichtung hat man sich die Sperrglieder in dieser zuletzt beschriebenen Stellung und die Einzugswalzen 9, 10 so entsprechend in voneinander abgehobener Stellung zu denken. Man kann dann durch den zwischen den Walzen 9 und 10 freibleibenden Raum den einen der beiden Schichtträger mit der Schicht nach unten in den Kanal ? bis zum Anschlag an die Vorderfläche des Sperrgliedes 19 einschieben und ebenso auch den anderen Schichtträger mit der Schicht nach oben in den Kanal 8 bis zum Anschlag an das Sperrglied 20. Dies wird erleichtert durch eine den Walzen 9, 10 vorgeschaltete Anlegeplatte 21, auf der die Schichtträger dabei aufliegen können. Die Anschlagflächen der Sperrglieder 19 und 20 sind so ausgebildet, daß sie in der Sperrstellung genau parallel zu den Walzenachsen ausgerichtet sind und infolgedessen auch eine entsprechende Ausrichtung der Vorderkanten der Schichtträger bewirken.
  • Sie sind außerdem bei dem gezeichneten Beispiel derart gegeneinander versetzt, daß der obere Schichtträger weiter in den Kanal 7 hineingleiten kann als der untere in den Kanal 8. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn der obere Schichtträger eine Offsetfolie ist, auf welche ein latentes Bild übertragen werden soll. Es kommt dann nämlich die zum Einspann dienendeRandzone der Offsetfolie entsprechend früher beim Einlauf der Walzen 2, 3 an, und es wird dadurch gewährleistet, daß die Bildübertragung auf die Mittelzone der Offsetfolie erfolgt. Selbstverständlich kann man im Bedarfsfalle auch die Anschlagflächen so wählen, daß die Vorderkanten beider Schichtträger gleichzeitig beine Einlauf der Walzen 2, 3 ankommen.
  • Durch Umlegen des Hebels 18 in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung wird nun das Spreizglied 17 gedreht, so daß dieSchwingen 12,13 entgegen der Kraft der Feder 16 um die Achsen 14 und 15 geschwenkt werden und die Einzugswalzen sich nähern. Dabei' erfassen sie die eingelegten Schichtträger und schieben sie in die nunmehr durch Herausziehen der Sperrglieder 19 und 20 freigemachten Kanäle 7 und 8 ein. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die Schichtträger von den Einzugswalzen 9, 10 erfaßt bleiben, bis ihre Vorderkanten von den Quetschwalzen 2, 3 ebenfalls erfaßt worden sind. Eine gleichmäßige Beibehaltung ihrer ausgerichteten Lage ist dadurch gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Reproduktionen nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren mit einem Behälter für die Entwicklerflüssigkeit, einem an der Austrittsseite des Behälters angeordneten Ouetschwalzenpaar und an der Eintrittsseite des Behälters angeordneten, svnchron mit dem Quetschwalzenpaar angetriebenen Einzugswalzen, sowie von letzteren in Richtung auf das Ouetschwalzenpaar verlaufenden Leitelementen, zwischen denen mindestens zwei voneinander getrennte Einführungskanäle gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den übereinanderliegend und etwa parallel zueinander verlaufend angeordneten Einführungskanälen (7, 8) ein einziges zum Vorschieben sämtlicher Schichtträger dienendes Einzugswalzenpaar (9, 10) vorgeschaltet ist, dessen Walzen voneinander abhebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abhebemechanismus der Einzugswalzen Sperrglieder (19, 20) derart verbunden sind, daß diese bei voneinander abgehobenen Walzen in die zwischen den Leitelementen (5, 6) gebildeten Einführungskanäle (7, 8) eingreifen und Anschläge für die Schichtträger bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen der Sperrglieder in ihrer Sperrstellung gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einzugswalzenpaar eine Anlegeplatte (21) vorgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1 029 232, 1034 025.
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DE3508090A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Wolfgang Dipl.-Ing. 2890 Nordenham Krause Geraet zur diffusionsuebertragung eines schrift- oder druckbildes von einem blattfoermigen negativ auf ein blattfoermiges positiv

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