DE2530963C2 - Einrichtung zur Bevorratung von insbesondere textilen Warenbahnen - Google Patents
Einrichtung zur Bevorratung von insbesondere textilen WarenbahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H20/00—Advancing webs
- B65H20/28—Mechanisms for delivering webs in superposed folds and refeeding them from the lower end of the folded assemblies
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bevorratung
von insbesondere textlien Warenbahnen mit einem Tafler, der die Warenbahn in Faltenlagen auf einem
klappbaren Tisch mit horizontal und parallel zur Schwenkachse des Taflers angeordneter Klappachse
ablegt
Derartige Einrichtungen dienen als Puffer zwischen der Vorratsrolle der Warenbahn und einer nachgeschalteten
Verarbeiiungsmaschine bzw. Bearbeitungsmaschine.
Beim Austausch einer Vorratsrolle muß der Transport der textlien Warenbahn gestoppt werden,
damit deren Ende mit dem Anfang der auf der neuen Vorratsrolle aufgerollten Warenbahn verbunden werden
kann.
Damit nun nicht auch die anschließende Verarbeitungsmaschine
bzw. Bearbeitungsmaschine ebenfalls 'angehalten werden muß, sondern kontinuierlich weiterlaufen
kann, wird eine Einrichtung zur Bevorratung zwischengeschaltet. Dieser Einrichtung wird die Warenbahn
mit größerer Transportgeschwindigkeit zugeführt ais sie von der Verarbeitungsmaschine bzw. Bearbeitungsmaschine
abgezogen wird. Hierdurch bildet sich mit der Zeit ein Warenbahnstau, der dann als Vorrat für
die Verarbeitungsmaschine bzw. Bearbeitungsmaschine dient, wenn die Vorratsrolle ausgewechselt wird.
Während dieser Zeit erfolgt nämlich kein Zulauf in die
Einrichtung, so daß sich der entstandene Warenbahnstau durch die kontinuierlich weiter abziehende
Verarbeitungsmaschine bzw. Bearbeitungsmaschine abbaut Nach Beendigung des Rollenwechsels wird die
Einrichtung zur Bevorratung durch den schnelleren Zulauf langsam wieder ausgefüllt
Eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung ist im älteren Patent 24 57 039 beschrieben. Bei
dieser Einrichtung bildet der Tisch einen Zwischenboden eines Speicherbehälters, der jeweils auf seiner
Oberseite und seiner Unterseite einen Speicherraum besitzt Die gefüllten Speicherräume müssen durch
Einschubstäbe gesichert werden, damit die gespeicherte Warenbahn beim Kippen des Speicherbehält^rs um
180 Grad nicht herausfällt
Andere bekannte Einrichtungen weisen Behältnisse auf, die als nach oben relativ steil ansteigende,
rutschbahnähnliche Wannen ausgebildet sind, in die die textile Warenbahn von oben eingeführt wird. Durch
einen Vorsprung am Ende dieser Wanne bildet sich ein
Stau, der sich in Faltenlagen mit der Zeit immer weiter nach oben fortsetzt Damit sich nun eine einigermaßen
saubere Faltenlage kidet, müssen die Wannen relativ
steil ansteigen, allerdings auch nur bis zu einem bestimmten Steigungswinkel. Es ist ersichtlich, daß
durch notwendig steilen Anstieg und durch die Begrenzung des Steigungswinkels nur eine relativ
geringe Länge Warenbahn in derartigen Wannen untergebracht werden kann, die etwa bei 30 m liegt
Diese Länge ist jedoch insbesondere bei schnellaufenden Verarbeitungsmaschinen bzw. Bearbeitungsmaschinen
als Vorrat oft zu gering, um einen Rollenv/echsel
ohne Anhalten der nachfolgenden Maschine vornehmen zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die /.ufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zur Bevorratung von insbesondere textlien Warenbahnen so zu gestalten, daß eine
wesentlich größere Länge Warenbahn in dieser Einrichtung als Vorrat gespeichert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unter dem Tisch eine Ablagewanne mit einer Stützschräge zur
Abstützung der durch Umklappen des Tisches in die ein Behältnis bildende Ablagewanne abgeworfenen Falten-Jagen
angeordnet ist.
Auf einem derartigen Tisch kann eine genügend große Menge Warenbahn aufgetafeh werden, die
ausreicht, um ein Auswechseln der Vorratsrolle auch bei schnellaufenden Verarbeitungsmaschinen bzw. Bearbeitungsmaschinen
ohne deren Anhalten zu ermöglichen. Durch Umklappen des Tisches wird die aufgetafelte
rJ j: ι
von der nachfolgenden Verarbeitungsmaschine bzw. Bearbeitungsmaschine abgezogen werden kann.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbe'ispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt
die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Vertikalschnitt
Die Einrichtung besteht aus einem quaderförmigen Grundgestellrahmen 1 mit Oberholm la und
Unterholm Xb und den senkrechten Rahmenteilen Ic
und ld. Der von dem Grundgestellrahmen ί umschlossene
Innenraum bildet das Behältnis 2.
Auf dem Oberholm ta ist ein Tafler 3 befestigt. Dieser
Tafler 3 weist auf je einem Oberholm la einen Taflerrahmen 4 auf, der aus zw ei annähernd senkrechten
Stützen 4a und 46 besieht, die etwas in der Mitte und am oberen Ende über zwei Querstreben 4c und 4d
verbunden sind, wobei sich die obere Querstrebe 4d in
dieser Ansicht nach links als Kragarm 4e fortsetzt. Am freien Ende dieses Kragarmes 4e ist eine Taflerschwin- 1»
ge 5 gelagert, die an ihrem unteren, freien Ende zwei versetzt zueinander angeordnete Führungszylinder 6a
und 66 aufweist
An der unteren Querstrebe 4c des Tafierrahmens 4 ist
ein Elektromotor 7 befestigt, der über einen keilriemen
8, der auch als Zahnriemen oder Kette ausget..uwi sein
kann, eine Kurbelscheibe 9 antreibt, an der ex- entrisch
eine Kurbelstange 10 angelenkt ist. die mit ihrem anderen Ende an der Taflerschvir-™ j befestigt ist Es
ist klar ersichtlich, daß aufgrund --'.-scr Anordnung die zu
Taflerschwinge 5 bei Αηίπ-5 der Kurbelscheibe 9
periodische Schwenkbewegung^« ausführt.
Unterhalb der Taflerschwinge 5 etwa in Höhe des Oberholms la ist ein Tisch 11 angeordnet, der um eine
horizontale, senkrecht zur Schwenkebene des Taflers 3 liegende Klappachse 12 aus der waagerechten Stellung
in Richtung des Pfeils A uirklappbar und über eine hier nicht gezeigte Rückstelleinrichtung, beispielsweise in
Form einer Feder od. dgl., wieder zurückklappbar ist.
Dieser Tisch 11 weist an der in dieser Ansicht rechten Kante einen senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden
Stützsteg 13 auf. Im Behältnis ist eine Ablagewanne i4 angeordnet, die aus einem horizontal verlaufenden
Teil 14a und einer schräg nach oben verlaufenden Stützschräge Ϊ46 besteht
Die Lage und Führung der textlien Warenbahn 15 stellt sich im Normalfall entsprechend der durchgezogenen
Linie folgendermaßen dar:
Die Warenbahn 15 läuft in dieser Darstellung von den
nicht gezeigten Vorratsrollen von rechts annähernd horizontal in die Einrichtung ein und wird über die
Führungsrollen 16a, 166 und 16c zum Anlenkpunkt der Taflerschwinge 5 am Kragarm 4e geführt. Dort läuft sie
über eine Antriebswalze 17, die den Transport der Warenbahn 15 besorgt Diese wird dann £>-förmig
zwischen den beiden Führungszylindern 6a und 6b hindurchgeleitet und anschüeßend durch die Schwenkbewegung
der Taflerschwinge 5 in "ufeinander geschichteten
Faltenlagen auf dem Tisch 11 abgelegt
Die unterste Lage der Warenbahn 15 setzt sich in
entsprechend der durchgezogenen Linie über den Stützsteg 13 hinweg zu einem ebenfalls in Faltenlage
geschichteten und an der S'ützschräge 146 anliegenden
Teil der Warenbahn 15 fort. Von diesem Vorrat wird die Warenbahn 15 von der hier nicht gezeigten Ver- bzw.
Bearbeitungsmaschine über die ebenfalls als Führungsrolle ausgebildete Abzugsstelle 18 entsDrechend der
durchgezogenen Linie hinausgezogen.
Nach einer gewissen Zeit ist der an der Stützschräge 146 anliegende Warenbahnvorrat verbraucht Dann
spannt sich die Warenbahn 15 innerhalb des Behältnisses 2 in die strichpunktiert dargestellte, mit 15'
bezeichnete Lage. Aufgrund des Stützsteges 13 und des !Gewichtes der auf dem Tisch 11 inzwischen aufgestapelten
Warenbahn wird diese nicht durch den Zug der ablaufenden Warenbahn 15' von dem Tisch 11 gezogen.
Die Warenbahn 15 wird vielmehr durch den Stützsteg
13 und die dort befindlichen Kanten so gehemmt, daß
sich der Zug in der Warenbahn 15' als Kippmoment auf den Tisch 11 überträgt so daß dieser in Richtung des
Pfeils A umklappt wobei der Stützsteg 13 zunächst verhindert daß die auf dem Tisch befindliche Warenbahn
15 vorzeitig abrutscht Erst bei einer bestimmten Winkelstellung wird die Warenbahn 15 dann von dem
Tisch 11 in die Ablagewanne 14 fallen, wobei die Stützschräge 146 so angeordnet ist daß an diese die
Warenbahn 15 in Schräglage unter Beibehaltung der Faltenlage anliegt Unmittelbar danach hat die Warenbahn
15 zwischen dem freien Ende der Taflerschwinge 5 und dem Behältnis 2 den gestrichelt dargestellten, mit
15" bezeichneten Verlauf. Inzwischen schwingt der Tisch 11 in Gegenrichtung des Pfeils A durch eine nicht
gezeigte Rückstelleinrichtung in seine waagerechte Ausgangsstellung zurück. Im Anschluß daran wird der
Tafler 3, der beim Umklappen des Tisches 11 angehalten
wird, durch einen am Tisch 11 befindlichen Kontakt-Schalter 20 wieder in Tätigkeit gesetzt und weiteres
V/arenbahrünaierial auf den Tisch Il aufgelegt, ^ daß
sich der durchgezogen gezeichnete Verlauf der Warenbahn IS ergibt
Dieser Vorgang des Aufbrauchens ies jeweils im Behältnis 2 befindlichen Warenbahnvorrate.,, des daran
anschließenden Umklappens des Tisches 11 und des Auftafeins von neuem Warenbahnmaterial auf dem
Tisch ;i v/iederholt sich bei Verbrauch mehrerer
Vorratsro':2n. Dadurch daß aber die Transportgeschwindigkeit
der von den Vorratsrollen zulaufenden Warenbahn 15 größer ist als die Geschwindigkeit der
über die Ablaufstelle 18 ablaufenden Warenbahn, wird der Warenbahnstapel, der sich auf dem Tisch 11 in der
Zeit des Aufbrauchens des in der Ablagewanne 14 befindlichen Warenbahnvorrates bildet, um einen
bestimmten Betrag größer sein ais der jeweils vorhergehende, nunmehr s:ch in der Ablagewanne 14
befindliche Warenbahnstapel. Dabei ist der Betrag der Transportgeschwindigkeit der zulaufenden Warenbahn
15 so hoch, daß sich nach Aufbrauch einer Vorratsrolle genügend Länge Warenbahn 15 auf dem Tisch 11
befindet
Nach Umklappen des Tisches 1 ί durch den Zug der
ablaufenden Warenbahn 15' und damit dem Einbringen der gefaltenen Warenbahn 15 in das Behältnis 2 kann
dann der Tafler 3 mit seiner Antriebswelle 17 abgeschaltet werden. Während sich ivn der in der
Ablagewanne 14 befindliche Warenbahnvorrat langsam verringert kann an das von der aufgebrauchten
Vorratsrolle abgenommene Ende der Warenbahn 15 der Anfang der auf der neuen Vorratsrolle aufgerollten
Warenbahn 15 angesetzt werden und anschließend der Tafler 3 wieder in Betrieb genommen werden.
Damit die Schaltvorgänge des Taflers 3 auch automatisch erfolgen können, ist an dem Elektromotor 7
eine nicht gezeigte Maßeiiirichtung zur Messung der
abgetafeiten Länge Warenbahn 15 angebracht, die den Taflpr 4 aninmatkrh stnnnt wpnn dip vnrbcititnmti»
Vorratslänge auf den Tisch 11 erreicht ist SchlieBIich ist
noch ein im Bereich der untersten Führungsrolle 16a angebrachter Endschalter 19 vorgesehen, der als
Lichtschranke oder Fühler ausgebildet sein kann und den Tafler 3 stoppt, .sobald das Ende der Warenbahn 15
diesen Endschalter 19 passiert
Dadurch daß auf dem Tisch 11 wesentlich mehr Länge Warenbahn 15 als in den bisher bekannten Wannen
untergebracht werden kann, nämlich 120 m und mehr, ist ein Auswechseln der Vorratsrollen bei kontinuierlichem
Betrieb der dieser Einrichtung nachfolgenden
Ver- bzw. Bearbeitungsmaschinen, auch wenn sie schnell laufend ausgebildet sind, möglich. Je nach deren
Ver- bzw. Bearbeitungsgeschwindigkeit ist es dann sogar möglich, daß mit einer Arbeitskraft mehrere
derartige Einrichtungen bedient werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Bevorratung von insbesondere textlien Warenbahnen mit einem Tafler, der die
Warenbahn in Faltenlagen auf einem klappbaren Tisch mit horizontal und parallel zur Schwenkachse
des Taflers angeordneter Klappachse ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Tisch
(11) eine Ablagewanne (14) mit einer Stützschräge (i4b) zur Abstützung der durch Umklappen des
Tisches (11) in die ein Behältnis (2) bildende Ablagewanne (!4) abgeworfenen Faltenlagen angeordnet
ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaufstelle (18) für die aus dem Behältnis (2) ablaufende Warenbahn (15) unterhalb
des Tisches (ί 1) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse (12) des Tisches
(11) annähernd in dessen Mitte angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5--3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tisch (11) eine Rückstelleinrichtung aufweist
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tisch (11) auf der Oberseite im Bereich der beim Umklappen zunächst nach unten schwingenden
Kante parallel zur KJappachse (12) einen Stützsteg (13) aufweist
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tafler (3) e'i.e Meßeinrichtung für die durchlaufende
Warenbahnlänge mit einer automatischen Abschalteinrichtung aufweist js
7. Einrichtung nach sinem oder mehreren der
Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß in
Laufrichtung der Warenbahn (15} vor dem Tafler (3)
ein Endschalter (19) zum Abschalten des Taflers (3) angebracht ist
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1—?, dadurch gekennzeichnet, daß am
Tisch (11) ein Kontaktschalter (20) angebracht ist, der beim Zurückklappen des Tisches (11) den Tafler
(3) anschaltet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752530963 DE2530963C2 (de) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Einrichtung zur Bevorratung von insbesondere textilen Warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752530963 DE2530963C2 (de) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Einrichtung zur Bevorratung von insbesondere textilen Warenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2530963A1 DE2530963A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2530963C2 true DE2530963C2 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=5951234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752530963 Expired DE2530963C2 (de) | 1975-07-11 | 1975-07-11 | Einrichtung zur Bevorratung von insbesondere textilen Warenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2530963C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836974A1 (de) * | 1988-10-31 | 1990-05-03 | Peter J Biesinger | Verfahren und vorrichtung zum falten und legen von textilbahnen in stapeln |
-
1975
- 1975-07-11 DE DE19752530963 patent/DE2530963C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836974A1 (de) * | 1988-10-31 | 1990-05-03 | Peter J Biesinger | Verfahren und vorrichtung zum falten und legen von textilbahnen in stapeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2530963A1 (de) | 1977-01-27 |
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Legal Events
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