DE917087C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von laufenden Proteinfadenkabeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von laufenden ProteinfadenkabelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von laufenden Proteinfadenkabeln in einem beschränkten
Raum und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Behandlung eines in ungespanntem
Zustand befindlichen laufenden Proteinfadenkabels mit einer Behandlungsflüssigkeit, welche ein spezifisches
Gewicht aufweist, das größer ist als das spezifische Gewicht des Kabels.
Es wurde gefunden, daß es schwierig ist, in befriedigender Weise ein laufendes Fadenkabel aus
pflanzlichen Saatglobulinen oder Phosphorproteinen in einen unlöslichen Zustand zu versetzen, da diese
Produkte in Form von Windungen in den unlöslich machenden Lösungen untersinken und sich dort ansammeln,
wobei diese Lösungen, deren spezifisches Gewicht größer ist als das des Kabels, Formaldehyd,
Natriumsulfat und Schwefelsäure enthalten, und diese Flüssigkeiten sich in einem feststehenden Behälter
von größeren Abmessungen befinden. Das Fadenkabel bildet 'hierbei eine kompakte schwimmende
Masse, in welche die Flüssigkeiten nur schwierig eindringen können und deren Oberseite
mit den Flüssigkeiten nicht in Berührung kommt. Hinzu kommt, daß, wenn eine größere Länge des
Fadenkabels in den Behältern abgelegt wird, um darin dem Einfluß der Behandlungsflüssigkeiten eine
genügende Zeitlang ausgesetzt zu werden, dieses sich leicht verwickelt.
Unbefriedigende Ergebnisse sind auch festzustellen, wenn man das Fadenkabel in Form von Win-
düngen in die Behandlungsflüssigkeiten fallen läßt, welche durch einen feststehenden Trog strömen, da
sich hierbei ebenfalls leicht Verwicklungen des Kabels ergeben.
Die Erfindung schlägt nunmehr ein Verfahren zur Behandlung von laufenden Proteinfadenkabeln in
ungespanntem Zustand mit Formaldehyd enthaltenden sauren Salzlösungen vor, in denen das Fadenkabel
durch einen Flüssigkeitsstrom durch ein Rohr ίο bewegt wird, dessen letzter Teil nach oben ansteigt,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Rohrsystem
verwendet wird, dessen erster Teil eng ist und dessen letzter, ansteigender Teil einen größeren
Durchmesser besitzt, wobei die Geschwindigkeit und das spezifische Gewicht der Behandlungsflüssigkeit
sowie die Geschwindigkeit des Fadenkabels derart gewählt werden, daß das Fadenkabel in dem
letzten, ansteigendenTeil des Rohrsystems schwimmt und sich in lockeren Windungen an der oberen Wanao
dung dieses Rohrteiles die gewünschte Zeit lang bewegt.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren hat sich als besonders zweckmäßig für die
Behandlung zum Unlöslichmachen von Proteinfadenkabeln mit angesäuerten konzentrierten Salzlösungen
erwiesen, welche Formaldehyd enthalten. Hierbei werden Fäden behandelt, die ein niedrigeres
spezifisches Gewicht besitzen als die Behandlungsflüssigkeit.
Derartige Fäden sind mit Cellulosefäden nicht zu vergleichen. Das spezifische Gewicht von
Proteinfäden ist 1,3, während Viskosefäden ein spezifisches Gewicht von 1,5 haben. Das spezifische
Gewicht der meisten Behandlungsbäder für Cellulosefäden liegt bei etwa 1. Demgegenüber liegt das
spezifische Gewicht der schwersten Behandlungsflüssigkeit für Proteinfaden, wobei gemäß der vorliegenden
Erfindung derartige Bäder mit hohem spezifischem Gewicht zur Uhlöslichmachung der
Proteinfäden verwendet werden, bei etwa 1,457. Gemaß
der Erfindung werden also Behandlungsbäder verwendet, in denen Proteinfäden aufsteigen oder
schwimmen.
Die Behandlungsflüssigkeit und das Fadenkabel durchlaufen den engeren Teil des Rohraufbaues mit
verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeit an dieser Stelle,
welche durch den Höhenunterschied der Flüssigkeit am Eintritt in das engere Rohr und am Austritt des
weiteren Rohres bzw. durch den Pumpendruck geregelt wird, muß mindestens so groß sein wie die
Geschwindigkeit des Fadenkabels an dieser Stelle. Beim Eintritt in das weitere Rohr faltet sich das
Kabel unregelmäßig und bildet ein loses Kabel, welches S1ICh langsam in dem Rohr gegen die obere
Flüssigkeitsfläche hin nach oben bewegt. Die Laufgeschwindigkeit des Kabels in dem weiteren Rohr
wird in einem gewissen Maße durch die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes in dem weiteren
Rohr geregelt, was von den verschiedenen Durchmessern der Rohre und von der ursprünglichen Geschwindigkeit
des Kabels abhängt. Weiterhin hängt diese Geschwindigkeit von der Steigung des weiteren
Rohres ab, denn die Fadenmasse, welche eine geringere Dichte aufweist als die Flüssigkeit, hat
das Bestreben, sich in dem Rohr nach oben zu schieben. So hängt also die Behandlungszeit des
Fadenkabels, d. h. die Zeit, welche es benötigt, um das engere und das weitere Rohr zu durchlaufen, von
den oben angegebenen Faktoren, welche die Durchlaufgeschwindigköit
regeln, und auch von der Länge des weiteren Rohres ab bzw. genauer ausgedrückt von der Länge des Fadenkabels, welches sich in dem
weiteren Rohr vor dem Abziehen ansammelt. Für ein Fadenkabel einer bestimmten Größe und einer
bestimmten Laufgeschwindigkeit wird die Flüssigkeitsgeschwindigkeit in dem engeren Rohr so eingestellt, daß sie etwas größer ist als die Laufgeschwindigkeit
des Fadenkabels. Die Weitenabmessung des engeren Rohres ist eine Frage der
Erfahrung. Die Weite des einen größeren Durchmesser aufweisenden Rohres bestimmt sich dann
durch die jeweils erforderliche Behandlungsdauer. Es ist möglich, diese Zeit innerhalb weiter Grenzen
in der gleichen Apparatur zu ändern, da die Proteinfadenkabel durch beide Rohre in Form einer sehr
kleinen Ansammlung in einem Teil 1 Minute hindurchgezogen werden können, oder sie können
sich in Form eines längeren Fadenkabels ansammeln, wobei die Länge desselben durch die
Länge des weiteren Rohres bestimmt ist, so daß die Durchgangszeit sich über mehrere Minuten erstrecken
kann.
Es ist dafür Sorge zu tragen, daß das Abziehen des Fadenkabels aus der Behandlungsflüssigkeit in
keiner Weise schädlich durch die aus dem Rohrsystem austretende Behandlungsflüssigkeit beeinflußt
wird, und aus. diesem Grunde ist es zweckmäßig, am Austrittsende der Apparatur ein gelochtes
Wehr oder eine entsprechend wirkende Vorrichtung vorzusehen.
Vorzugsweise steigt der letzte weitere Rohrteil unter einem Winkel an, der zwischen 5 und 300 zur
Horizontalen liegt.
Der engere Rohrtail nimmt an seinem Ende allmählich in der Weite zu, bis er sich der Weite des
Rohres mit dem größeren Durchmesser angleicht, um hierdurch eine zu große Wirbelung in dem
Flüssigkeitsstrom zu vermeiden, was zu einer Verwirrung der das Kabel bildenden Fäden führen
kann, da diese nämlich das Bestreben haben, in der Behandlungsflüssigkeit beim Eintreten in das einen
größeren Durchmesser aufweisende Rohr nach oben zu steigen.
Die Erfindung ist in dem folgenden Beispiel erläutert, worin die Teile Gewichtsteile sind, und zwar
mit Bezug auf die in der Zeichnung schematisch dargestellte Apparatur, die eine Seitenansicht derselben
darstellt.
Eine gereifte Natriumhydroxydlösung von Erdnußglobulin,
welche aus einer Lösung hergestellt wurde, die 20 Teile Erdnußglobulin, 1,25 Teile
Natriumhydroxyd, 1,0 Teile Natriumsulfit und 77,75 Teile Wasser enthält, wird in ein Koagulierungsbad
ausgepreßt, welches pro Liter 200 g
Natriumsulfat und 20 g Schwefelsäure enthält. Das hierbei entstehende Fadenkabel, bestehend aus
15 000 Einzelfäden von je 3 bis 4 den, wird von Führungsrollen aufgenommen, welche eine Umfangsgeschwindigkeit
von 30 m/min besitzen und auf andere Rollen übergeleitet, die eine Umfangsgeschwindigkeit
von 45 m/min aufweisen.
Das Fadenkabel läßt man dann in einem Bad erschlaffen, welches pro Liter 300 g Natriumchlorid,
30 g Natriumsulfat und nicht mehr als 3 g Schwefelsäure enthält. Dieses Bad besitzt eine Temperatur
von 20°; das Kabel wird mit Hilfe von Umleitrollen aus dem Bad abgezogen und gelangt dann in ein
weiteres Behandlungsbad, welches eine Temperatur von 65° aufweist und das pro Liter 300 g Natriumchlorid,
30 g Natriumsulfat und nicht mehr als 3 g Schwefelsäure und 5 g Formaldehyd enthält. Aus
diesem Bad wird das Fadenkabel 1 abgezogen, umläuft eine Führungsrolle 2, die eine Umfangsgeschwindigkeit
von 26 m/min aufweist und gelangt dann auf eine weitere Führungsrolle 3 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 29 m/min und schließlich senkrecht nach unten in einen Einlauftrichter 4, in
dem die Härtungsflüssigkeit in einer konstanten Höhe gehalten wird. Diese Härtungsflüssigkeit tritt
durch ein Rohr 5 in den Zuführungstrichter ein, gelangt dann in das Rohr 6 und durch einen trichterförmigen
Teil 7 aus Glas od. dgl. in das ansteigende weitere Rohr 8. Das Rohr 6 besitzt einen Durchmesser
von etwa 18 mm, und der Glastrichter 7 besitzt an seinem oberen Ende einen Durchmesser von
100 mm. Die Härtungsflüssigkeit enthält pro Liter mg Natriumchlorid, 405g Natriumsulfat, 13g
Formaldehyd und 303 g Schwefelsäure. Diese tritt in das Rohr 8 bei einer Temperatur von 900 ein und
verläßt dieses Rohr am Überlauf 9 mit einer Temperatur von 88°. Die Strömungsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit durch das Rohr 6 wird durch den Unterschied des Flüssigkeitsstandes im Einlauftrichter
4 und am Überlauf des Auslaßendes des Rohres 8 bestimmt. In dem in der Zeichnung dargestellten
Beispiel beträgt dieser Höhenunterschied etwa 100 mm. Das Rohr 8 besteht beispielsweise
aus Glas und weist einen Durchmesser von 150 mm und eine Länge von 1,80 m auf. Es steigt derart an,
daß das Austrittsende 35 cm oberhalb des Einlaßendes
liegt. Am Austrittsende des Rohres 8 ist eine aus Blei od. dgl. bestehende gelochte Lippe 9 vorgesehen,
wodurch der Flüssigkeitsstand in dem Rohr 8 gehoben wird und wodurch erreicht wird,
daß die Flüssigkeit abfließen kann, ohne daß die Flüssigkeit an gewissen Stellen mit hoher Geschwindigkeit
abläuft. Die Einlaufgeschwindigkeit des Fadenkabels in den Zuführungstrichter 4 beträgt
29 m/min. Beim Eintreten im das ansteigende Rohr 8 durch den Trichter 7 bildet das Kabel lose
Windungen in etwa 1,20 m Länge, welche sich gegen die obere Fläche der Innenseite des Rohres 8 legen
und etwa drei Viertel des Querschnittes dieses Rohres ausfüllen. Das Fadenkabel wird dann durch
eine oberhalb des Austrittsendes vorgesehene Führungsrolle 10 abgezogen. Die Umfangsgeschwindigkeit
dieser Führungsrolle wird auf 21 m/min eingestellt, so daß also die Durchgangszeit durch das
Rohr 8 konstant ist und etwa 3 Minuten beträgt, was ausreichend ist, um Proteinfäden in einen unlöslichen
Zustand überzuführen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Behandlung von laufenden Proteinfadenkabeln in ungespanntem Zustand
mit Formaldehyd enthaltenden sauren Salzlösungen, in denen das Fadenkabel durch einen
Flüssigkeitsstrom durch ein Rohr bewegt wird, dessen letzter Teil nach oben ansteigt, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Rohrsystems, dessen erster Teil eng ist und dessen
letzter, ansteigender Teil einen größeren Durchmesser besitzt, wobei die Geschwindigkeit und
das spezifische Gewicht der Behandlungsflüssigkeit sowie die Geschwindigkeit des Fadenkabels
derart gewählt werden, daß das Fadenkabel in dem letzten, ansteigenden Teil des Rohrsystems
schwimmt und sich in lockeren Windungen an der oberen Wandung dieses Rohrteiles die gewünschte
Zeit lang bewegt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der letzte, weitere Rohrteil unter einem Winkel von 5 bis 300 zur Waagerechten ansteigt.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 666 709, 501 300, 504995·
Deutsche Patentschriften Nr. 666 709, 501 300, 504995·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9540 8.
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