DE583393C - Verfahren zum UEberziehen von Draht - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Draht

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DE583393C
DE583393C DEST47361D DEST047361D DE583393C DE 583393 C DE583393 C DE 583393C DE ST47361 D DEST47361 D DE ST47361D DE ST047361 D DEST047361 D DE ST047361D DE 583393 C DE583393 C DE 583393C
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
    • C23C2/36Elongated material
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    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Überzugs auf Draht in gestrecktem Zustand mittels eines oder mehrerer Flüssigkeitsbäder.
Bei dem bisherigen Verfahren wurde der Draht nacheinander durch die verschiedenen Bäder (z. B. ein Reinigungsbad, das Überzugsbad und ein oder mehrere Waschbäder) gezogen und dadurch in die Bäder getaucht,
»ο daß man ihn unter Walzen hindurchlaufen ließ, die ganz oder teilweise in die Bäder hineintauchten. Dadurch wurde der Draht an jeder Walze gebogen und während des Überziehens mehreren Biegungen ausgesetzt. Für manche Verwendungszwecke von mit Metallüberzügen versehenem Draht ist es wünschenswert, daß der überzogene Draht so gerade wie möglich ist. Wird der Draht durch eine Streckvorrichtung geradegerichtet, nachdem der Überzug vollständig aufgebracht ist, so kann dieser beim Geraderichten leicht beschädigt werden, so daß er den. späteren Anforderungen nicht mehr entspricht. Man hat daher bereits versucht, den Draht in gestrecktem Zustand mit einem Überzug zu versehen, und zwar in der Weise, daß der Draht unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Behandlungsflüssigkeit durch entsprechend abgedichtete Ein- bzw. Austrittsöffnungen in die Badbehälter eingeführt wurde. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß eine einwandfreie Abdichtung· an den Ein- bzw. Austrittsstellen des Drahtes in die Bäder nur sehr schwer möglich ist, und zwar besonders dann, wenn geschmolzenes Metall als Überzugsflüssigkeit Verwendung findet.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der Nachteile der bisher bekannten Verfahren zur Herstellung des Überzugs aus Draht. Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß der Draht durch einen aus der Oberfläche der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit frei erzeugten Flüssigkeitswall gezogen wird. Als Behandlungsflüssigkeit für das Verfahren gemäß der Erfindung kommen nur wäßrige Metallsalzlösungen, w,ie z. B. Kupfersulfat, in Frage, bei welchen die Bildung des Metallüberzugs durch das edlere Potential der in Lösung befindlichen Metalle bedingt ist. Der Draht, der mit dem Überzug versehen werden soll, wird also zunächst gestreckt und dann den Behandlungsbädern ausgesetzt, wobei er sich in gestrecktem Zustand befindet und keinerlei Biegung unterworfen ist, andererseits aber auch keinerlei Abdichtungen bei der Ein- und Ausführung des Drahtes in die Badbehälter notwendig ist.
Zur Durchführung des Verfahrens wird in den die jeweilige Behandlungsflüssigkeit (Säuren, Überzugsflüssigkeit, Waschflüssigkeit u. dgl.) enthaltenden Behälter ein- mit seiner Mündung das Flüssigkeitsniveau überragender Trog eingesetzt, in dessen Innerem eine durchlöcherte Preßluftleitung angeordnet ist, um die Behandlungsflüssigkeit durch die Trogmündung zur Erzeugung des Flüssigkeitswalls springbrunnenartig herauszudrükken. Dabei ist zur Verbreiterung der Basis
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des Flüssigkeitswalls der Einsatztrog an seiner Mündung mit vorzugsweise horizontalen Seitenflanschen versehen. Auch können in einem Flüssigkeitsbehälter mehrere Einsatztröge angeordnet sein, deren Mündungen durch eine Platte als Basis für den Flüssigkeitswall miteinander verbunden sind. Vorzugsweise ist am Boden des Flüssigkeitsbehälters, in den der zur Erzeugung des Flüssigkeitswalls dienende Trog eingesetzt ist, eine Vorrichtung (z. B. eine durchlochte Preßluftleitung) angeordnet, durch die die Behandlungsfiüssigkeit ständig umgerührt wird, um das Absetzen der Flüssigkeitsbestandteile am Boden des Behälters zu verhindern. In der Zeichnung zeigen Fig. ι eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein geschnittenes schematisches Schaubild des Behälters für das Überzugsbad, Fig. 3 einen Schnitt durch die mechanische Reinigungsvorrichtung und Fig. 4 ein schematisches geschnittenes Schaubild des Säurebades.
Gemäß Fig. 1 wird der Draht 1, der in gestrecktem Zustand mit einem Überzug versehen werden soll, von einer Haspel 2 abgezogen und nach dem Strecken und-Überziehen auf eine zweite Haspel 3 aufgewickelt. Von der Haspel 2 gelangt der Draht zuerst in eine mechanische Reinigungsvorrichtung 4 (Fig. 3), die ein Polster aus einem abreibenden Stoff sowie einstellbare Druckvorrichtungen 5 zum Niederhalten des Drahtes enthält.
Nach der mechanischen Reinigung durchläuft der Draht eine Streckvorrichtung 6, in der er durch drehende Werkzeuge in gestreckten Zustand versetzt wird, in dem er während der weiteren Reinigung und während des Aufbringens des Überzugs verbleibt. Der aus der Streckvorrichtung austretende Draht wird zunächst der Einwirkung eines Säurebades 8 in einem Behälter 7 unterworfen und beim Verlassen des Säurebades durch Abstreifkissen 18, 19 von der überschüssigen Säure befreit. Dann durchläuft der Draht ein Waschbad 21, das Überzugsbad 22 und ein zweites Waschbad 23. Nötigenfalls kann der Draht dann noch über ein zweites Überzugsbad 24 und ein zweites Waschbad 25 geleitet werden, worauf er schließlich vor dem Aufhaspeln auf die Haspel 3 in bekannter Weise einem Trocken- und Polierverfahren in einem mit erhitztem körnigen Stoff gefüllten Bett 46 unterworfen wird, das auf einem Untersatz 47 ruht und mittels eines Brenners 48 erhitzt wird. Durch die Hitze verdampft die restliche, noch auf dem überzogenen Draht verbliebene Flüssigkeit, die durch die Einbettung des Drahtes mit der Luft nicht in Berührung kommt. Zwischen den einzelnen Bädern sind zur Nachbehandlung des Drahtes nach dem jeweiligen Durchgang durch ein Bad Abstreifer 45 bekannter Bauart angeordnet.
Gemäß Fig. 4 befindet sich die Säure 8 für das Säurebad in einem Behälter 7, über den der Draht ι in gestrecktem Zustand hinwegläuft. Zur Erzeugung des Flüssigkeitswalls sind in den Behälter 7 zwei Quertröge 9 und 10 eingesetzt, deren Mündungen 11 das Flüssigkeitsniveau überragen, so* daß die Tröge für gewöhnlich nur teilweise mit Säure angefüllt sind. Die beiden Tröge sind durch eine Platte 12 miteinander verbunden und haben außen Flansche 13. Im Inneren jedes Trogs unterhalb des Flüssigkeitsniveaüs liegt eine durchlöcherte Preßluftleitung 14. Die aus der Leitung 14 austretende Druckluft läßt die Säure durch die Trogmündungen 11 aufperlen, so daß aus den Mündungen 11 ein breiter, niedriger Springbrunnen 15 aufsteigt und die Säure über die Platte 12 und die Flansche 13 fließt und so einen Flüssigkeitswall 16 bildet. Die Seitenkanten der Platte 12 sind von Leisten 17 abgeschlossen, um ein seitliches Abfließen der Säure zu verhüten, die über die Flansche 13 in den Behälter 7 zurückfließt.
Am Ende des Säurebehälters 7 sind die bereits erwähnten Abstreifkissen 18 und 19 angeordnet. Das Abstreif kissen 18 aus aufsaugfähigem Stoff ist im Ende des Behälters gelagert, während das andere Abstreifkissen 19 an Armen 20 befestigt ist, die auf einer Stange 20' drehbar gelagert sind. Dabei liegt das Abstreifkissen 19 zwischen dem Flüssig- ■ keitswall 16 und dem Abstreif kissen 18 und dient sowohl zum Entfernen der überschüssigen Säure als auch etwaiger Fremdkörper, die durch die Säure gelöst worden sind. Da der Draht unter dem Abstreifkissen 19 hindurchläuft, fallen etwaige von ihm abgestreifte feste Körper in das Säurebad zurück und können sich nicht auf dem Abstreifer sammeln.
Die Behälter für die Wasch- bzw. Überzugsbäder sind ähnlich gebaut wie das Säurebad. Gemäß Fig. 2 befindet sich z. B. das Überzugsbad in einem Behälter 32, in den ein Längstrog 27 eingesetzt ist, dessen Mündung 35 das Flüssigkeitsniveau im Behälter überragt und der an seiner Mündung mit vorzugsweise horizontalen Seitenflanschen 36 als Basis für den Flüssigkeitswall 38 versehen ist. Im Innern des Trogs 27 liegt ebenfalls eine durchlöcherte Preßluftleitung 29 zur Erzeugung des Flüssigkeitswalls. Am Boden des Flüssigkeitsbehälters 32 ist eine weitere durchlochte Preßluftleitung 39 angeordnet, um das Absetzen von Flüssigkeitsbestandteilen
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des Überzugsbades am Boden des Behälters zu verhindern und die Flüssigkeit dauernd umzurühren.
Wenn der Draht mit einem besonders starken Überzug versehen werden soll, so kann er, wie bereits erwähnt, der Behandlung durch ein zweites Überzugsbad 24 unterworfen werden, das die gleiche Bauart aufweist wie das Säurebad gemäß Fig. 4. Es besteht aus einem Behälter 40 mit durch eine Platte 42 verbundenen Einsatztrögen 41, in denen Preßluftleitungen 43 zur Erzeugung des Flüssigkeitswalls liegen. Die letzte Waschvorrichtung 25 hat die gleiche Bauart wie die übrigen Waschvorrichtungen 21 und 23 bzw. das Überzugsbad gemäß Fig. 2.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Überzugs auf Draht in gestrecktem Zustand mittels eines oder mehrerer Flüssigkeitsbäder, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht durch einen aus der Oberfläche der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit frei erzeugten Flüssigkeitswall gezogen wird.
2. Vorrichtung· zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die jeweilige Behandlungsflüssigkeit (33) (Säuren, Überzugsflüssigkeit, Waschflüssigkeit u. dgl.) enthaltenden Behälter (32) ein mit seiner Mündung (35) das Flüssigkeitsniveau überragender Trog (27) eingesetzt ist, in dessen Innerem eine durchlöcherte Preßluftleitung (29) angeordnet ist, um die Behandlungsflüssigkeit durch die Trogmündung zur Erzeugung des Flüssigkeitswalls springbrunneriartig herauszudrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbreiterung der Basis des Flüssigkeitswalls^ (38) der Einsatztrog (27) an seiner Mündung (35) mit vorzugsweise horizontalen Seitenflanschen (36) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, +5 dadurch gekennzeichnet, daß in einem Flüssigkeitsbehälter (7) mehrere Einsatztröge (9, 10) angeordnet sind, deren Mündungen (11) durch eine Platte (12) als Basis für den Flüssigkeitswall (16) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise am Boden des Flüssigkeitsbehälters (32), in den der zur Erzeugung des Flüssigkeitswalls (38) dienende Trog eingesetzt ist, eine Vorrichtung (z. B. eine durchlochte Preßluftleitung) (39) angeordnet ist, durch die die Behandlungsflüssigkeit ständig umgerührt wird, um das Absetzen der Flüssigkeitsbestandteile am Boden des Behälters (32) zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST47361D 1931-03-25 1931-03-25 Verfahren zum UEberziehen von Draht Expired DE583393C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199584B (de) * 1958-03-31 1965-08-26 Gen Electric Verfahren zur Stabilisierung eines sich selbst zersetzenden alkalischen Bades zur chemischen Abscheidung von Kupferueberzuegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199584B (de) * 1958-03-31 1965-08-26 Gen Electric Verfahren zur Stabilisierung eines sich selbst zersetzenden alkalischen Bades zur chemischen Abscheidung von Kupferueberzuegen

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