DE966316C - Verfahren zur Aufrechterhaltung des Verhaeltnisses von Loesungsmittel zum Faellmittel im Faellbad bei der Herstellung von kuenstlichen Gebilden - Google Patents
Verfahren zur Aufrechterhaltung des Verhaeltnisses von Loesungsmittel zum Faellmittel im Faellbad bei der Herstellung von kuenstlichen GebildenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 25. JULI 1957
C 5917 IVc 129 b
Es ist bekannt, künstliche Gebilde in Gestalt von Fasern, Filmen oder anderen geformten Gegenständen
durch Naßspinn- oder Naßformprozesse herzustellen. Hierbei wird, wenn bei dem Spinnvorgang keine besondere
chemische Reaktion vorgeht, eine Lösung des zu formenden Materials in ein mit einem Fällmittel
beschicktes Gefäß gesponnen. Das Fällbad wird fortlaufend oder periodisch aus dem Gefäß abgezogen,
regeneriert und wieder in das Gefäß zurückgeführt. Hierbei ist es sehr schwierig, die Konzentration des
Fällbades sowohl in bezug auf die Menge des Fällais auch des Lösungsmittels konstant zu halten.
Demgegenüber wurde nun gefunden, daß sich das Verhältnis von Lösungsmittel zum Fällmittel im Fällbad
bei der Herstellung von künstlichen Gebilden, wobei die zu verformende Lösung in ein Fällbad eingepreßt
wird, das aus einer Mischung des zur Er^
zeugung der Verformlösung verwendeten Lösungsmittels und 'eines flüssigen Fällmittels besteht, in
einfacher Weise dadurch aufrechterhalten läßt, daß man das Gebilde oberhalb des Fällbades fortlaufend
mit einem im Gegenstrom zum Wege des Gebildes fließenden Strom einer Flüssigkeit wäscht, die aus dem
Fällmittel und einer höchstens geringen Menge des
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Lösungsmittels besteht. Hierauf wird die Waschflüssigkeit gesammelt und fortlaufend in kontrollierter
Menge dem Fällbade zugegeben, wobei diese Menge vom Verhältnis des Fällmittels zum Lösungsmittel in
der gesammelten Waschflüssigkeit und von der Menge des Lösungsmittels, das in das Bad durch Einpressen
der zu verformenden Lösung eingeführt wird, abhängt. Die nach der Erfindung herzustellenden künstlichen
Gebilde können Fäden oder andere geformte Gegenstände sein, die aus irgendeinem faden- oder filmbildenden
Material, welches sich lösen oder dispergieren und in ein Fällbad naß verformen läßt, bestehen.
Solche faden- -und filmbildenden Substanzen sind
Polyamide, Polyester, Vinylharze, Polyvinylalkohol und Polymerisate des Acrylsäurenitrils.
Die jeweils zu verwendenden Lösungs- oder Dispergierungsmittel hängen von dem besonderen faden-
oder filmbildenden Material, das verformt werden soll, ab.
Die Wahl des Fällungsmittels hängt sowohl von dem faden- oder filmbildenden zu verformenden
Material ab als auch von dem Lösungs- oder Dispergierungsmittel für dieses Material. Jede Flüssigkeit
kann geeignet sein, die ein Extraktionsmittel für das Lösungs- oder Dispergierungsmittel darstellt und
gleichzeitig inert gegenüber dem fadenbildenden Stoff ist. Wenn Wasser diese Bedingungen erfüllt, ist es als
Fällmittel für die Verwendung im Fällbad und als Hauptbestandteil der Waschflüssigkeit, mit welcher
die Fäden od. dgl. sofort nach ihrer Entfernung aus dem Bad gewaschen werden, bevorzugt.
Die vorliegende Erfindung läßt sich beispielsweise für die Herstellung von Fäden aus Dimethylacetamidlösungen
oder -dispersionen von Acrylsäurenitrilpolymerisaten mit mindestens 70 Gewichtsprozent Acrylsäurenitril
im Molekül durch Verspinnen in ein Fällbad, welches aus Wasser und einem bestimmten Anteil
Dimethylacetamid besteht, anwenden. Zum Beispiel enthält das Fällbad zwischen 20 und 70 Volumprozent
Dimethylacetamid. Diese Zusammensetzung wird konstant gehalten, indem die Fäden, nachdem sie aus
dem Bad entfernt wurden, mit Wasser oder Wasser mit etwas Dimethylacetamid gewaschen werden und
indem die Flüssigkeit aus der Waschstufe dem Fällbad
in bestimmtem Verhältnis zugesetzt wird. Die Bedingungen werden so gewählt, daß die Zusammensetzung
des Fällbades um nicht mehr als 2% von den vorbestimmten volumetrischenVerhältnissen abweicht.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter gegebenen Spinnbedingungen läßt sich
das erforderliche Verhältnis von Fällmittel und Lösungsmittel in der Waschflüssigkeit und die Geschwindigkeit,
mit welcher diese Flüssigkeit dem Fällbad zugesetzt werden muß, um dessen Zusammensetzung
konstant zu halten, durch Messung des Brechungsindexes des Bades bestimmen. Danach ist eine Änderung
dieser Faktoren im allgemeinen nicht mehr erforderlich, solange die Spinnbedingungen nicht geändert
werden. Wenn jedoch solche Änderungen er- *o forderlich sind, lassen sie sich einfach durch Vergrößerung
oder Verminderung der Zuflußgeschwindigkeit der Waschflüssigkeit zur Waschzone und bzw.
oder durch Vergrößerung oder Verminderung der Zuflußgeschwindigkeit aus der Waschstufe zum Fällbad
ausführen. ·
In der Zeichnung wird die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Figur als Beispiel
dargestellt, die einen Querschnitt und zugleich ein Schaubild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
darstellt. Nach der Zeichnung wird die Lösung des fadenbildenden Materials durch eine
Spinndüse 1 in ein Gefäß 2 gesponnen, welches ein Fällbad enthält, das ein bestimmtes Verhältnis von
Lösungsmittel und Fällmittel aufweist. Die Fäden werden aus dem Bad unter der Führung 3 herausgezogen
und auf eine Streckrolle 4 aufgewickelt, wobei eine .fadenverschiebende Führung 5 neben der Streckrolle
befestigt ist. Von der Streckrolle 4 werden die Fäden aufwärts durch die offene Rinne 6 geführt und
auf eine Streckrolle 7 aufgewickelt, neben der eine fadenverschiebende Führung 8 befestigt ist, um das
Legen der Fäden zu unterstützen. In der Zeichnung haben die Streckwalzen 4 und 7 dieselbe Größe und
können zum Strecken der Fasern mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Gegebenenfalls
können zur Ermöglichung des Streckens die Streckrollen 4 und 7 von verschiedener Größe sein
und mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden. Während der Aufwärtsbewegung der Fasern durch
die Rinne 6 werden sie mit Flüssigkeit gewaschen, die der Rinne aus dem Gefäß 9, mit dem sie in Verbindung
steht, zugeführt wird, z. B. mit Wasser, welches auf Temperaturen von Zimmertemperatur bis zu ioo°
erwärmt sein kann.
Die Waschflüssigkeit, gegebenenfalls mit einer kleineren
Menge Lösungsmittel, wird in das Gefäß 9 durch ein Rohr 10, welches mit einem Ventil 11 versehen
ist, eingeführt. Das Gefäß 9 ist mit einem vertikal einstellbaren Überflußrohr 12 versehen, um die Flüssigkeitsoberfläche
im Gefäß 9 und dadurch die Menge des Fällmittels oder der Fällmittel-Lösungsmittelmischung,
die durch die Rinne abläuft, einzustellen oder zu kontrollieren. Die Flüssigkeit fließt durch die
Rinne abwärts im G'egenstrom zur Richtung der Fäden und wird im Gefäß 13 vereinigt, das dem das Fällbad
enthaltenden Gefäß 2 benachbart ist. Eine bestimmte Menge dieser Flüssigkeit, die immer eine Mischung
des Fällmittels mit dem Lösungsmittel darstellt, wird kontinuierlich durch das mit dem Ventil 15 versehene
Rohr 14, dem Gefäß 2 zugesetzt, wobei die Geschwindigkeit des Zuflusses entsprechend dem Anteil des
Lösungsmittels so gesteuert wird, daß diese aus dem Gefäß 13 zugeführte Flüssigkeit zum Kompensieren
des Fällmittels und des Lösungsmittels dient, welches durch die frisch gebildeten Fäden aus dem Bad entfernt
wird. Auf diese Weise wird das Verhältnis von Lösungsmittel zu Fällmittel im Fällbad im wesentlichen
konstant gehalten.
Das Gefäß 2 ist mit einem -Überflußrohr 16 versehen,
um das Niveau der Flüssigkeit im Fällbad konstant zu halten. Ein vertikal einstellbares Überflußrohr
17 am Gefäß 13 erlaubt daß Abziehen der Waschflüssigkeit, die nicht dem Gefäß 2 zugeführt
wird. Die abgezogene Flüssigkeit kann für einen späteren Gebrauch als Fällbad aufbewahrt
werden.
Wenn das Verspinnen bei Raumtemperatur durchgeführt wird, was bevorzugt wird, oder bei Temperaturen
unter ioo°, und wenn die Waschflüssigkeit erwärmt ist, ist es nötig, die Flüssigkeit aus der
Waschstufe vor dem Zusatz zum Bad zu kühlen. Dieses wird unter Verwendung irgendwelcher Kühlvorrichtungen,
indem man z. B. eine Kühlschlange i8 mit dem Gefäß 13 verbindet, wie dargestellt, ausgeführt.
Durch diese Kühlschlange zirkuliert eine
xo Kühlflüssigkeit, um die Temperatur der in Gefäß 13
vereinigten Flüssigkeit auf die Temperatur des Spinnbades einzustellen, bevor die Flüssigkeit in das Gefäß 2
eintritt.
Ein Vorteil des vorliegenden Verfahrens liegt darin,
daß das Lösungsmittel aus Mischungen, in welchen es in verhältnismäßig hoher Konzentration vorhanden
ist, wiedergewonnen werden kann, d. h. sowohl aus dem Fällbad als auch aus der Waschflüssigkeit.
In der Waschflüssigkeit, die eine Mischung des Fällmittels
mit dem Lösungsmittel darstellen kann, darf der Anteil des letzteren nicht größer sein als die
Hälfte der Menge des Lösungsmittels im Fällbad.
Unter Verwendung einer Apparatur, wie sie in den Zeichnungen gezeigt wird, wird durch fortlaufendes
Spinnen einer Spinnlösung durch eine Spinndüse in ein Fällbad bei Zimmertemperatur, welches aus
58 Gewichtsprozent N, N-Dimethylacetamid und 42 % Wasser besteht, ein Kabel aus 3000 Einzelfäden hergestellt.
Die Spinnlösung besteht aus einer homogenen Mischung von N, N-Dimethylacetamid und 14,2 Gewichtsprozent
eines Polymerisats, welches ungefähr 95% Acrylsäurenitril und ungefähr 5% 2-Vinylpyridin
enthält. Die Lösung wird durch die Spinndüse in einer Menge von 0,800 kg/Min, gepreßt. Das
Fadenkabel trägt 0,230 kg N, N-Dimethylacetamid pro Minute aus dem Fällbad in die Rinne 6. Wasser
von ungefähr ioo° wird durch die Rinne in einer Menge von 3,780 kg pro Minute abgelassen. Die
Waschflüssigkeit wird im Gefäß 13 gesammelt, in welchem sie auf Zimmertemperatur abgekühlt wird.
Aus dem Gefäß 13 wird die Flüssigkeit fortlaufend zu dem Bad im Gefäß 2 in einer Menge von 0,550 kg
pro Minute gegeben. Unter diesen Bedingungen bleibt die Zusammensetzung des Fällbades vom Anfang bis
zum Ende des Spinnens, welches fortlaufend über eine Periode von 8 Stunden durchgeführt wurde, bei
58 % N, N-Dimethylacetamid und 42 % Wasser.
Unter Verwendung einer Apparatur, wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist, wird durch fortlaufendes
Spinnen einer Spinnlösung bei Zimmertemperatur in ein Fällbad, welches aus 58 Gewichtsprozent N, N-Dimethylacetamid
und 42 % Wasser besteht, ein Kabel aus 5000 Einzelfäden hergestellt. Die Spinnlösung
besteht aus einer homogenen Mischung von N, N-Dimethylacetamid und 14,2% eines Copolymeren mit
95% Acrylsäurenitril und 5% 2-Vinylpyridin, die Lösung wird in einer Menge von 1,330 kg pro Minute
durch die Spinndüse gesponnen. Das Fadenkabel trägt 0,380 kg N, N-Dimethylacetamid pro Minute
aus dem Fällbad in die Rinne 6. Wasser von ungefähr ioo° wird in die Rinne 'aus dem Gefäß 9 in einer
Menge von 3,800 kg pro Minute abgelassen. Das Wasser vom Waschen, welches aus Wasser und 9,12%
N, N-Dimethylacetamid besteht, wird im Gefäß 13 gesammelt, in welchem es auf Zimmertemperatur
durch die Kühlflüssigkeit, die in den Schlagen 18 zirkuliert, abgekühlt wird, und aus welchem es fortlaufend
zu dem Bad in Gefäß 2 in einer Menge von 0,990 kg pro Minute abgegeben wird. Unter diesen
Bedingungen wird die Zusammensetzung des Fällbades während des Spinnens, welches 8 Stunder,
dauerte, bei 58 °/0 N, N-Dimethylacetamid und 42 % Wasser gehalten.
Unter Verwendung der in der Zeichnung dar gestellten Vorrichtung wurde ein Kabel aus 3000 Einzelfäden durch kontinuierliches Auspressen einer
Spinnlösung aus einem homogenen Gemisch vor» Ameisensäure und 14 Gewichtsprozent Polyhexamethylenadipinamid
durch eine Spinndüse in ein Fällbad bei Raumtemperatur versponnen, das aus 15 Gewichtsprozent Ameisensäure und 85 Gewichtsprozent
Wasser bestand. Hierbei wurde die Lösung durch die Spinndüse in einer Menge von 0,797 kg/Min, geführt.
Das Fadenkabel trug annähernd 0,045 kg Ameisensäure in der Minute aus dem Fällbad in die Rinne 6.
Durch die Rinne wurde Wasser mit etwa ioo° in einer Menge von 4,070 kg in der Minute abgelassen. Die
Waschflüssigkeit wurde im Gefäß 13 vereinigt, in welchem sie auf Raumtemperatur abgekühlt wurde.
Vom Gefäß 13 wurde die Flüssigkeit kontinuierlich dem Badgefäß in einer Menge von etwa 4,070 kg in
der Minute zugeführt. Unter diesen Bedingungen verblieb die Zusammensetzung des Fällbades bei 15 %
Ameisensäure und 85% Wasser vom Anfang bis zum Ende des Spinnvorganges, welcher 9 Stunden kontinuierlich
durchgeführt wurde.
Die Apparatur und das Verfahren, das gezeigt wird, sind besonders vorteilhaft bei der Herstellung von
Fäden aus Acrylsäurenitril-Polymeren, welche darin einzigartig sind, daß die Menge des überschüssigen
Lösungsmittels, das in den Fäden vorhanden ist, entscheidend für das Strecken ist, welchem die Fäden
bei höheren Temperaturen unterworfen werden können. Für einige Zwecke mag es erwünscht sein, die in oder
an den Acrylsäurenitril-Polymer-Fäden zurückbleibende
Spinnlösung auf weniger als 1,5 Gewichtsprozent zu verringern, bevor die Fäden bei erhöhten
Temperaturen gestreckt werden, um ein Optimum des Streckens und eine Verbesserung in der Festigkeit bei
irgendeiner Temperatur von ioo° bis hinauf zu Temperaturen, bei welchen die Fäden geschädigt werden,
zu erhalten. Der Faden, welcher das Fällbad verläßt, das aus Lösungsmittel und Fällmittel besteht, enthält
eine Menge des Lösungsmittels, die merklich größer ist als 1,5 Gewichtsprozent, und gewöhnlich ist ein
längeres Waschen erforderlich, um das Lösungsmittel auf weniger als 1,5% zu verringern. Bei der Ausführung
der Erfindung können jedoch die Bedingungen, wie die Länge und die Weite der Rinne 6, der Neigungswinkel
der Rinne im Verhältnis zu den Ge-
fäßen 2 und 9, die Geschwindigkeit des Zuflusses der
Waschflüssigkeit durch die Rinne entgegengesetzt den Fäden, das aus dem Bad kommt, und die Temperatur
der Waschflüssigkeit so gewählt werden, daß die Fäden, welche die Rinne nach dem anfänglichen
Waschen verläßt, weniger als .1,5 % der Spinnlösung enthält und ein zusätzliches Waschen vor dem
Strecken der Fäden bei Temperaturen über 100° unnötig ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Aufrechterhaltung des Verhältnisses von Lösungsmittel zum Fällmittel im Fällbad bei der Herstellung von künstlichen Gebilden, wobei die zu verformende Lösung in ein Fällbad eingepreßt wird, das aus einer Mischung des zur Erzeugung der Verformlösung verwendeten Lösungsmittels und eines flüssigen Fällmittels besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gebilde oberhalb des Fällbades fortlaufend mit einem ao im Gegenstrom zum Wege des Gebildes fließenden Strom einer Flüssigkeit wäscht, die aus dem Fällmittel und einer höchstens geringen Menge des Lösungsmittels besteht, dann die Waschflüssigkeit sammelt und fortlaufend Waschflüssigkeit in kontrollierter Menge dem Fällbade zugibt, wobei diese Menge vom Verhältnis des Fällmittels zum Lösungsmittel in der gesammelten Waschflüssigkeit und von der Menge des Lösungsmittels, das in das Bad durch Einpressen der zu verformenden Lösung eingeführt wird, abhängt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 663 500.Hierzu ι Blatt Zeichnungen©509 659/256 2.56 (709 601/11 7. 57)
Applications Claiming Priority (1)
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