DE1469042A1 - Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden

Info

Publication number
DE1469042A1
DE1469042A1 DE19601469042 DE1469042A DE1469042A1 DE 1469042 A1 DE1469042 A1 DE 1469042A1 DE 19601469042 DE19601469042 DE 19601469042 DE 1469042 A DE1469042 A DE 1469042A DE 1469042 A1 DE1469042 A1 DE 1469042A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
organic compound
liquid
cellulose triacetate
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601469042
Other languages
English (en)
Inventor
Cipriano Cipriani
Soehngen John William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Celanese Corp
Original Assignee
Celanese Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Celanese Corp filed Critical Celanese Corp
Publication of DE1469042A1 publication Critical patent/DE1469042A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F11/00Chemical after-treatment of artificial filaments or the like during manufacture
    • D01F11/02Chemical after-treatment of artificial filaments or the like during manufacture of cellulose, cellulose derivatives, or proteins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 1 / C Q Π / O
DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHöN WALD b ^ U ^ DR. SIEBENEICHER DR.-1NG. TH. MEYER
KDLNl, DEICHMANNHAUS Köln, den 21.Oktober 1060 Dt/Bt.
CELANESr. COaPOa »TION OF m: ;;tICAt leo Madison Avenue, New York. 16. New York (U.St./i.)
Verfahren gar Herstellung von Kunstfäden.
LIe Erfindung besieht »ich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kunstfäden durch Naßverspinnen insbesondere einer Lösung eines Collulosetr!esters von organischen Säuren, beispielsweise eines Esters mit einem Gehalt von weniger als 0,29 freien Hydroxylgruppen je Anhydro-glukoseeinheit im Cellulosemolektll.
Bei der Herstellung von Kunstfäden durch Ausdrüoken einer Lösung von Cellulosetriacetat oder von anderen Cellulosetriestern in einem organischen Lösungsmittel in ein flussiges Koaguliermittel besteht eine erhebliche Gefahr, daß sich die gerade gebildeten Fäden beim Trocknen KUX wieder vereinigen. Es ist daher wünschenswert, daß Maßnahmen vorgesehen werden, durch die die eineeinen Fäden voneinander getrennt gehalten werden, oder daß besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, die den Übergang des frisch gesponnenen gequollenen Fadens in eins For^regeln, in der die Fäden bei Berührung nicht mehr aneinander haften.
Gegenstand der Erfindung 1st ein äußerst wirksames Verfahren bei dem diese Schwierigkeiten vermieden werden und bsi den ausserdon Cellulosetrtesterfäden mit besonders wertvollen physikalischen Eigenschaften erhalten werden. Das erfindung·- gemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß es gswünschtenfalls ohne Anwendung von irgendwelchen Spoelalverfahren oder -vorrichtungen neben dor Spinnausrüstung durchgeführt werden kann
909805/0914
H69042
Mit Bezug auf die physikalischen Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Fäden wird darauf hingewiesen, daß dadurch, daß im wesentlichen eine Vereinigung der einzelnen Fäden vermieden wird, eine gxtfiere Festigkeit des Endproduktes erreicht wird· T:s wurde darüberhinaus festgestellt, daß die erfindungsgeiüäß erhaltenen Produkte aussergewöhnlich leicht in Form von Stapelfasern bearbeitet worden können und daß solche Stapelfasern auf üblichen Anlagen ohne irgendwelche Spezialbehandlungen oder zusätzliche Verfahren auf Grund der Faserart in ausgezeichnete Garne verarbeitet werden können. Bisher hat man durch Naßspinnen von Cellulosetriacetat hergestellte Stapelfasern nur sehr schwierig in befriedigender Vieise zu Garn verarbeiten können, wobei beispielsweise eine ,iederholung des Krerapelverfahrens erforderlich wurde, um Teilchen zu erhalten, die zu einem befriedigenden Garn versponnen werden können. Diese Maßnahme kann sogar erforderlich· sein, wenn Verfahrensniaßnahiaen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Fäden beim Trocknen voneinander getrennt gebalten werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher vorteilhaft sogar in Fällen anzuwenden, bei denen beispielsweise Kräuselfasern hergestellt werden vie nach dem Verfahren des deutschen Patents (Patentanmeldung C 16 963 IVc/29 b)
Gemäß der Erfindung erhält man die Kunstfäden durch Ausdrücken einer Lösung eines Cellulosetrtesters in einem organischen Lösungsmittel in ein flüssiges r oaguliermittel und anschließendes Eintauchen des noch in gequollenem Zustand vorliegenden fadenartigen Materials in eine Flüssigkeit, die eine organische Verbindung mit einer aliphatischen Kette ▼on mindestens 14 Kohlenstoff-, Silicium- oder Sauerstoffatomen mit einem Molekulargewicht von mindestens 175, einen Schmelzpunkt unter 50°, einem Siedepunkt von wenigstens 200° und einer Löslichkeit in dem Cellulosetrieeter von unter 10 /'· enthält, wonach das mit der Flüssigkeit befeuchtet· Material getrocknet wird.
909805/09U
Cellulosetrjacetatbesitzt eine erhebliclie Bedeutung zur herstellung von Fasern und Fäden for Textil zwecke und die ' rf indun;·; wird daher insbesondere mit Bezug auf diese Verbindung beschrieben. Die Erfindung besitzt besonderen Vert Mit liezug auf die Herstellung von Fasern und Fäden, die durch Naßverspinnen und Verstrecken unter Verwendung eines flüssigen !Coagulieruittels mit sehr hoher ,;Uel 'kraft für Cellulosetriacetat, wie es im latent ·· (Patentanmeldung C 16 243 IVc/29 b) beschrieben ist, erhalten werden. Vorzugsweise erfolgt die Herstellung von CellulosetriacetatJuden nach dem Verfahren der Erfindung unter Verwendung einer Lösung von Cellulosetriacetat mit einera Aeetylwert von ulndestens 60 , berechnet als gebundene esigsäure, in Methylen
In
Chlorid oder/einer Lischung von Methylenchlorid mit bis zu 15 £-Gew.#- Methanol und Ausdrücken dieser Lösung in ein Koagulieriaittel, das luethylenchlorid und Methanol enthält, wobei die prozentuale Konzentration des Methylenchlorids 7^,25 + 5 - der Temperatur des Koaguliermlttels in Grad beträgt· VIe Erfindung ermöglicht darisberhinaus die herstellu: von leichtspinnbaren Fäden einer Denierzahl unter 2, wie nachstehend hoch ausgeführt wird, und die Spinnbedingungen erfassen daher vorzugsweise die Anwendung einer ausreichenden Abzugsgeschwindigkeit, um Fäden dieser Denierzahl zu erhalten·
In der Beschreibung sind alle Teile und Prozentangaben Gewichtsangaben, wenn nichts anderes angeführt ist. Die prozentuale Löslichkeit der organischen Xttuiml Verbindung in der Flüssigkeit, in dee das gequollene fadenartige Material eingetaucht wird, in dem Cellulosetriester wird vie folgt bestimmt:
Eine abgewogene Menge von 3 Denier-Fäden aus Cellulosetriacetat oder anderen CeIlulosetriestern wird in die organisch Verbindung, die in flliesiger Form vorliegt, 5 liinuten bei 50° eingetaucht, -nschließend werden die Faden abgezogen und 10 Minuten in Perchloräthylen gespült, uiu alle die
909805/09U S
Verbindungen zu entfernen, die los· an die Oberfläche der Fäden gelagert sind. Die Fäden werden dann mit Diäthyläther 30 Minuten einer SoxhJet-Extraktion unterworfen, die organische Verbindung extrahiert, durch Abdampfene des Äthers gewonnen und anschließend gewogen. Das ermittelte Gewicht, dividiert durch das Gewicht des trockenen Fadens und mit 100 multipliziert,ergibt die prozentuale Löslichkeit· In der Praxis erhält uian eine ausreichend genaue Bestimmung der Löslichkeit, wenn man unterstellt, daß das Gewicht der organischen Verbindung auf den Fäden gleich der Differenz sswischen dem Fadengewicht nach der Trocknung 4e4, die der Perchloräthylensptilung folgt, und dem ursprunglichen Trockengewicht der Faden- Vorzugsweise 1st die verwendete organische Verbindung in dem Celluloseester weniger als 5 % löslich.
Es wird darauf hingewiesen, daß das gequollene Fadenmaterial in die Flüssigkeit eingetaucht wird, die die organische Verbindung enthält, s ist nicht erforderlich, ein stationäres Flüssigkeitsbad zu verwenden,und das Fadenmaterial kann beispielsweise durch eine FlUssigkeitskaskade hindurchgeführt w«rds,ßs 1st Jedoch wesentlich, daß das gequollene Fadenmaterial vollständig mit der Flüssigkeit benetzt wird.
Es hat sich als vollständig befriedigend erwiesen, die organische Verbindung in das zur Herstellung der Fäden verwendete Koaguliermittel oder sogar in die Spinnlösung einzutragen* Dabei steht das Fadenmaterial vom Augenblick seiner pildung an mit der organischen Verbindung in Berührung, und es wird die Verwendung von zusätzlichen Verfahren oder Vorrichtungen bei der Anwendung der organischen Verbindung vermieden.
Erfindungsgemäß besonders geeignete organische Verbindungen umfassen höhere Alkylester wie Laurylacetat, Ester wie Glyzeride von höheren Fettsäuren, die vorzugsweise nur
909805/091U
Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff enthalten, wie Stearin-, Ölein-, Linol-, Bicinus-, Isoricinus-, Dihydroxystearln-, Arachlsöl» und LIgnoeerinsäure, niedere Poly» alkylenglycoIe wie Polyäthylenglycol, Iolypropylenglycol und/oder Mischungen davon, vorzugsweise mit Molekulargewichten zwischen etwa 600 bis 1000, deren Äther oder Ester, Silikonöle wie Polyimethylsiloxan und Kohlenwasserstofföle.
Von den vorstehend angeführten Verbindungen werden die Kohlenwasserstofföle bevorzugt, da sie eine merkliche Verbesserung der Verarbeitbarkeit des Fadenmaterials bewirken. So kann man mit ihrer Hilfe Stapelfasern einer sehr niedrigen Denierzahl herstellen, die leicht auf Üblichen Baumwollkrempelvorrichtungen kardiert werden können. Solche öle sind billig und können leicht aus Stoffen erhalten werden, die erfindungsgeaäß beispielsweise vor dem Färben anfallen. Die geeignetesten Kohlenwasserstofföle sind farblose Mineralöle auf im wesentlichen aliphatlecher Basis wie paraffinischer oder naphthenischen Basen, mit Viskositäten von 30 bis 400 Sekunden, gemessen bei 38° mit dem Saybolt-Universalvlskosimeter, vorzugsweise mit Viskositäten zwischen 40 und 100 Sekunden, Molekulargewichten zwischen 175 und 400, vorzugsweise 200 bis 300, Anfangesiedepuhkten über 200°, vorzugsweise über 250°,und Dampfdrücken unter 0,1 nun/Hg bei 38°.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Verwendung der bevorzugten Kohlenwasserstofföle und deren Eintragung in das Koagullermittel beschrieben. ':s wurde «überraschenderweise festgestellt» daß die Gegenwart des Kohlenwasserstofföles In dem Koaguliermittel die Spinnetabilltat verbessert, d.h. daß bei einer gegebene» Spinngevchwindigkeit weniger gebrochene Fäden vorliegen bzw. daß für eine gegebene Anzahl ▼on Fadenbrtlchen die maximal mögliche Spinngeschwindigkeit halter ist. Es wird angenommen, daß das Kohlenwasserstofföl die Koagnlationsgesehwlndigkeit der Fäden verzögert· Die Fäden weisen höhere Zähigkeiten und/oder Dehnungen auf,
909805/09U
als wenn kein Kohlenwasserstofföl im Koaguliert!ttel vorliegt. Der Zähigkeitsfaktor, d.h. die Zähigkeit multipliziert mit der uadratwurzel der Dehnung, ist häufig 10 oder mehr größer als ohne Kohlenwasserstoff» öl· LHe Schiin enzugfestigkeitseigenechaften werden durch die Gegenwart des Kohlenwasserstofföles ebenfalls verbessert; das Produkt weist einen verbesserten Abriebwiderstand und eine verbesserte Biegungseriatidung auf.
Das Kohlenwasserstofföl kann auch in einem der Spinnvorrichtung naciigeschalteten Had auf die Fäden angewandt werden, dabei wird auch noch eine Verbesserung der Verarbeitbarkelt erreicht. Venn das angewendete besondere Verfahren anschließend an die Fadenbildung die Verwendung einer Waschflüssigkeit erforderlich macht» kann das Kohlenwasserstofföl dispergiert oder gelöst in der vaschfltissigkeit zugegeben werden. Bei Verwendung einer Vaschflüssigkeit kann es sogar bei Vorliegen des KohlenwasserstoffÖles in dem Koaguliermittel erforderlich sein, der Waschflüssigkeit Kohlenwasserstofföl zuzusetzen, um seine vollständige Entfernung von den Fäden zu verhindern.
Zweckmäßig wird das Kohlenwasserstofföl dem iioaguliermittel in nteilen von 0,1 bis 3, vorzugsweise 0f5 nie 1 #, bezogen auf das Gewicht des Koaguliermittels, zugegeben, um seine günstige .irkung in einem wesentlichen Ausmaß auszuüben. Nfedrigere Anteile bewirken eine geringere Verbesserung, währet höhere Anteil« weniger wirtschaftlich sind und die erreichten Ergebnisse nicht wesentlich verbesser*.
Der genaue Anteil des Kohlenwasserstofföle in dem Koaguliermittel schwenkt in Abhänigkeit von Faktoren wie der Zuführgeschwindigkeit dee Koaguliermittels zu dem Fadenmaterial, der Denieratahl and der Verweilzeit des Fadenmaterial« im Koaguliermittel sowie dem Grad der iSxtrdct lon des verbrauchten Koaguliermittels beim Austritt der Fäden daraus«
9 0 9 8 0 T ':;
Unter BerückeichtIgung aller dieser Faktoren soll die Konzentration des KohlenwasserstoffÖles im allgemeinen ausreichen, um 0,1 bis 5 %, vorzugsweise 0,5 bis 2 %, bezogen auf das Trockengewicht der Fäden, an Kohlemvasser- »tofföl auf den Fäden zu belassen.
1 enn das Kohlenwasserstofföl nicht im Koaguliertnittel sondern statt dessen oder au ss er dem in einer \ aschfltlesigkeit vorliegt, soll die Konzentration derart sein, daß etwa die gleiche Menge Kohlenwasserstofföl auf den Fäden verbleibt, wenn diese die Waschflüssigkeit verlassen.
Nach dem Verlassen der Spinnvorrichtung oder etwa verwendeter Waschvorrichtungen werden dl« das Kohlenwasserstofföl tragenden Fäden in gewünschter Welse getrocknet und können auf übliche \\else geschmiert werden, jedoch ist eine solche Schmierung nicht notwendig. Vorzugsweise wird in dieser Verfahrensstufe ein antistatisches Mittel derart anwendet, daß sich das Mittel an der Aussenseite der Fäden befindet, wo es seine Wirkung in größtem Ausmaße ausübt. Das Mittel kann Jedoch in dem Koaguliermittel oder der Waschflüssigkeit vorliegen. Die Fäden werden anschließend geschnitten und auf üblichen Dt timw«ollkreuipelvorrichtungen ohne Schwierigkelten gekrempelt. Wenn man dagegen kein Kohlenwasserstofföl zu dem Koaguliermittel gie-bt und statt dessen das Kohlenwasserstofföl zusammen mit dem antistatische] Mittel nach dem Trocknen in einer solchen Menge aufsprüht, daß auf den Fäden der gleiche Anteil Kohlenwasserstofföl verbleibt» 1st das ausgedrückte Produkt weniger stabil, die ftrsikalIschen Eigenschaften sind nicht so gut, ein Zusammenkleben der Fäden/iftMtft vermieden und das zu Stapelfasern zerschnittene lrodukt kann nicht so leicht wie das erfindungsgemäße iBddukt gekrempelt werden, sondern benötigt besondere Krempeltücher und/oder wiederholten Durchgang durch die Krempelvorrichtung. Die Verbesserung des KrempelVermögens 1st am größton bei der Herstellung von Fasern von etwa 2 Denle: oder eniger, da Fasern einer solchen niedrigen Denier-Zahl
909805/09U
nur nach den erfindungagemäßen Verfahren in einen einzigen Durchgang durch übliche Krempelvorrichtungen, die mit gefülltem Drahtgewebe ausgerüstet sind, gekrempelt werden können.
Das Kohlenwasserstofföl wird im wesentlichen gleichmäßig auf die Oberfläche der Fäden verteilt, während in Gegensatz dazu durch Aufsprühen oder Aufbürsten des Kohlenwasserstofföle auf die trockenen Fäden ein diskontinuierlicher Film gebildet wird* Das gegebenenfalls vorliegende antistatische· Mittel schwimmt auf der dünnen Schicht des Kohlenwasserstoff-
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen erläutert. Beispiel 1
Eine 22 #ige Lösung von Cellulosetriacetat mit einem Acetylwert von 61,5» berechnet als gebundene Essigsäure, in 91/9-Methylenchlorld/Methanol wird waagerecht durch eine Öffnung mit einem Durchmesser von 0,1 ra in ein 1 m langes Bad von 41,5/58,5-Methylenohlorid/kethanol-Koagulierinittel ausgepresst, daß bei 35° gehalten wird und 0,5 Gew.-^ des gesamt«· Koagul!ermittele eines farblosen Mineralöls mit einer ViskosIt von 50 Saybolt-Ünivereal-Sekunden bei 38° enthält. Das Mone~ fil wird mit einer Geschwindigkeit von 72 m je Minute aufgenommen and hat eine Denlersahl von 3. Seine Zähigkeit beträgt 2,09 g/Denier und »eine Dehnung 26,2 Jeder dieser Werte 1st mehrfach höher als die entsprechenden Werte von auf gleich Welse hergestellten Aionofiien, wobei jedoch das Koaguliernlttel kein Mineralöl enthält, pie Schiingenfestigkeit wird um etwa 25 $ vergrößert und die Schlin^endehnung üb etwa 50 $, wenn in de« Koagullermittel Mineralöl vorliegt. Die SchiIngenfestigkeitseigenschaften bestimmt man duroh Verbinden von 2 Fasern in U-Form, die eine durch die andere gezogen werden, und Ziehen an jedem Paar freier Enden·
909805/0914
Beispiel 2
Sie Im Beispiel 1 verwendete Spinnlösung wird waagerecht durch einen Spinnkopf mit 40 öffnungen von 0,1 mm Durchmesser in ein 42/58 Methylenchlorid/Methanol-Koagullermittel versponnen, das bei 35° gehalten wird und 0,12 Gew.-# des im Beispiel 1 verwendeten farblosen Mineralöls enthält. 7,5 cm vom Spinnkopf entfernt betreten die gerade gebildeten Fäden den erweiterten Einlass eines 65 cd langen waagerechten Glasrohres ei it einer Heizten Weite von 10 ram, durch das* das Koagullernmittel im Gegenstrom zu dem koagulierten Fadenbündel mit einer linearen Geschwindigkeit von 26 m je Minute fließt. Vom Auslaßende des ilohres wird das Garnbündel über 3 Führungen geleitet, durch die es von dem Koaguliert!ttel abgetrennt wird. Das Garnbündel wird nbtsJtibkwJtani dreimal durch ein 132,5 cm langes Kupferrohr mit einer 1 ichten Veite von 5 cm geführt, anschließend zwischen mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 150 in Je Minute betriebenen Leitwalzen und danach zu einer Abzugespule geführt. Um die Trocknung zu erreichen, wird Luft von 90 durch das Kupferrohr geblasen. Das gebildete Garn neigt nicht zum Zusammenheften, besitzt einen welchen Griff und ausgezeichnete physikalische Eigenschaften.
Arbeitet man nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren, jedoch in Abwesenheit von Mineralöl, dann erhält man ein Garn, dessen Fäden in erheblichem Ausmaß aneinander haften und das einen harten oder breitartigen Griff besitzt.
Beispiel 3
Das Verfahren des Beispiels 2 wird mit der Ausnahme wiederholt, dass die 0,12 % Mineralöl durch 1 Gew.-??. des Koagu-1!ermittele Polyathylenglykol (Polyäthylenoxyd) mit einem Molekulargewicht von etwa 1500 ersetzt werden. Das Produkt zeigt keine Neigung ana Zusammenhaften.
909805/09U
Beispiel 4
Die Id Beispiel 1 verwendete Spinnlösung wird aufwärts durch einen Spinnkopf mit 139G Öffnungen lait einem Durchmesser von U1I mm in ein 11,7/48,3 iiethyleneiilorid/Metlianol-Ko; gulieriaitf el versponnen, dus i»ei 34,7° gebalten wird und 2,3 des in Beispiel 1 verwendeten üls, bezogen auf das Gewicht des gesamten Soaguliorciittels, enthält. Von der Spinndüse treten die friechgebild'-ten Faden 122,5 cm durch eine geradestehende Spinnkolonne mit einer lichten Veite von 2,5 esa. Unter deu Spinnkopf v.ird frisches Koagulierinittel ialt einer Geschwindigkeit von 35C,6 Liter je Stunde zugeführt und bewegt sich in der gleichen Richtung wie die Fäden und fließt aiii Kopf der Kolonnen über. Das verbrauchte Koagulierent<el wird von den Fäden abgewjteht, die zwischen mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 80 m je Minute arbeitenden Antriebswalzen hindurehgeführt, anschließend voneinander durch Durchgang durch eine Luftdüse nach deui Verführen des Patentes ··.··.·...· (Patetanmeldung C 16 953 IVc/29 b) getrennt und danach in spnnungslosei^ Zustand getrocknet werden. Die Geschwindigkeit der Antriebsvaljsen von 80 α je Minute ist 7 mal größer als die Geschwindigkeit,nit der die Spinnlösung durch den Spinnkopf tritt,und sie bewirkt die Streckung oder Dehnung der Fäden, um ihnen die gewünschten physikalischen Kigenschaften zu verleihen. Die Fäden besitzen durchschnittlich eine Stärke von 3 Denier, enthalten 3,5 >£ Mineral-öl und haben eine Zähigkeit von 2,57 g je Denier, ein Dehnungsvermügen von 24,5 .' und einen Dehnungsfaktor von 12,7.
Beispiel 5
Das Verfahren des Beispiels 4 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß das Koagulierinit el 0,5 i einer Zusammensetzung enthält, die iü,8 des im Beispiel 1 verwendeten Mineralöls, 20 $ Tr !ethanolamine st er von Kokosnußöl säuren, 28,5 ^ Phosphate von Cn- bis C. «,-Alkanolen alt einer alitieren
O la
C-Zahl von lü, 3,2 Triäthan 1amIn und 2,5 > ditertiäres Amy 1 phenol enthält. Die Fäden enthalten 0,9 'k der vor-
stehend angeführten Stoffe. Sie besitzen eine mittlere Zähigkeit von 2,49 g je Henier, eine Dehnung von 25,3 v. und einen Dehnung8faktor von 12,5.
Im Vergleich zu den in deui vorstehenden Beispiel erhaltenen Ergebnissen besitzen Fäden wit dem gleichen Anteil von Mineralöl, Kokosnußbiester, »lkyl phosphat, Triüthanolamin und dltertiüreui Aciyl phenol, die besprüht und anschießend getrocknet wurden, einen Dehnungsfaktor von Π,5 und können nur schwierig gekrempelt v. er den, Trenn sie zu Stapelfasern zerkleinert werden.
Beispiel 6
Das Verfahren des Beispiels 4 wird mit der usnahme wiederholt, daß die Spinngeschvindigkeit auf die iiälfte verringert wird, ttbi 1,5 Denier-Fäden herzustellen. Die Fäden werden nach dem Trocknen πit 0,2 % ihres Gewichtes einer Mischung von 70 Teilen Vassr, 12 Teilen Triäthanolaniin und 16 Teilen des Ihosphats einer Mischung von Alkanolen mit einer mittleren C-Zahl von 18 besprtiht» zu Stapelfasern von etwa 5 cn Länge zerschnitteipünd mit Luft ins Gleichgewicht gebracht.Die Fasern enthaltenes ^Mineralöl, haben eine Zähigkeit von 2»1 g Je Denier, ein »ehnungsveraögen von 22 ', und einen Dehnungsfaktor von 9,8. Die Fasern sind offen und bilden ein loses Vlies, das als Aufnehmewindung bezeichnet wird und auf einer Krempelvorrichtung mit gefüllten Drahtgewebe verformt, zu einem Abstreifer gezogoh und weiter gestreckt und zu einem Garn verzwirnt wird, ohne daft Irgendwelche Schvierigkeiten auftreten.
f.PT
909805/09 U

Claims (1)

  1. - 12 Patentansprüche
    l.| Verfuhren zur Herstellung von Kunstfäden durch Verspinnen einer Lösung eines Cellulosetrlestere In einem organischen Lösungsmittel in ein flüssiges Koaguliormittel, dadurch gekennzeichnet» daß das noch in gequollenem Zustand vorliegende Fadenmaterial in eine Flüssigkeit eingetaucht wird, die eine organische Verbindung mit einer aliphatischen Kette von mindestens 14 Atomen der elemente Kohlenstoff, Silicium oder Sauerstoff mit einem Molekulargewicht von mindestens 176» einen Schmelzpunkt unter 50°, einem siedepunkt von wenigstens 200° und einer Löslichkeit im Cellulosetriester von unter 10 % enthält, und anschließend das mit der Flüssigkeit befeuchete Material getrocknet wird.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenneelohnet« daß man Cellulosctriacetatfäden durch Verspinnen einer Lösung von Cellulosetriacetat in ein flüssiges Koaguliermittel mit starkem vuelleffekt auf das Cellulosetriacetat herstellt«
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von cellulosetriacetat mit einem Acetylwert von mindestens 60 fit berechnet als gebundene Essigsäure, In Methylenchlorid oder einer Mischung von Methylenchlorid alt bis zu 15 Gew.- ' Methanol In ein Koaguliermittel verspinnt, das Methylenchlorid und Methanol enthält, wobei die Konzentration des Methylenchloride 75,28 + 5 mines der Temperatur dee Koaguliermlttels in Grad entspricht.
    4.) Verfahren naoh Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmaterial aus dem Koagullermlttel alt einer solchen linearen Geschwindigkeit abgezogen wird, dasein Faden elfter Denlerzahl unter 2 erhalten wird·
    δ.) Verfahren naoh Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß zwischen 0,1 und δ # organische Verbindung auf 4m Faden- . material niedergeschlagen werden»
    909805/09U
    6«) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Verbindung in dem flüssigen Koagulierfliittel, vorzugsweise in Mengen zwischen O1I und 3 ,vorliegt.
    7.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Verbindung ein Kohlenwasserstofföl auf im wesentlichen aliphatischer Basis, vorzugsweise ein farbloses Mineralöl mit einer Viskosität von 40 bis 100 Sekunden bei 36 » einem Molekulargewicht von 200 bis 300, einem Siedepunkt Über 250 und einem Dampfdruck von unter 0,1 mm *tg bei 38° ist.
    8.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Verbindung ein niederes )olyalkylenglykol mit einem Molekulargewicht von 600 bis 1000 ist.
    9») Cellulosetriacetatstapelfasern mit einer Mineralölschicht gekennzeichnet durch eine Denierzahl von unter 2, eine Zähigkeit von über 2 g je Denier und einer Dehnung über 20 %.
    909805/0914
DE19601469042 1959-11-03 1960-11-02 Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden Pending DE1469042A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US850531A US3109697A (en) 1959-11-03 1959-11-03 Wet spinning of cellulose triester
US5861060A 1960-09-27 1960-09-27
US236147A US3267189A (en) 1959-11-03 1962-11-07 Wet spinning of cellulose triesters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1469042A1 true DE1469042A1 (de) 1969-01-30

Family

ID=27369486

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601469042 Pending DE1469042A1 (de) 1959-11-03 1960-11-02 Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden

Country Status (5)

Country Link
US (2) US3109697A (de)
DE (1) DE1469042A1 (de)
FR (1) FR1273540A (de)
GB (1) GB961400A (de)
NL (1) NL257294A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3284554A (en) * 1960-08-10 1966-11-08 Celanese Corp Process of regenerating spent spin bath and composition thereof
US3278657A (en) * 1962-08-22 1966-10-11 Celanese Corp Oil recovery in wet-spinning process
US3336428A (en) * 1963-02-18 1967-08-15 Union Carbide Corp Formation of wet spun fibers
US3482010A (en) * 1963-09-30 1969-12-02 Kuraray Co Process for the production of polyurethane elastic fiber having less adhesivity

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE347296A (de) * 1926-12-28
BE347293A (de) * 1926-12-28
US1997632A (en) * 1928-11-01 1935-04-16 Celanese Corp Method of making artificial filaments
US2086122A (en) * 1931-05-12 1937-07-06 Celanese Corp Production of artificial materials
US2075027A (en) * 1931-10-21 1937-03-30 Dreyfus Henry Manufacture and treatment of artificial silk and like products
US2376890A (en) * 1942-07-01 1945-05-29 Du Pont Cellulose ester manufacture
US2424743A (en) * 1945-03-31 1947-07-29 Archibald H Davis Composite textile strand and fabric
US2587505A (en) * 1945-10-25 1952-02-26 Bigelow Sanford Carpet Co Pile fabric floor covering and pile yarn therefor made from cleaned and degreased wool sliver
US2622045A (en) * 1948-07-30 1952-12-16 Eastman Kodak Co Process of conditioning cellulose acetate yarn and product resulting therefrom
GB716025A (en) * 1950-12-20 1954-09-29 British Celanese Improvements in the manufacture of filamentary materials by a wet spinning process
NL93806C (de) * 1952-02-23
US2838455A (en) * 1953-04-09 1958-06-10 American Viscose Corp Textiles and conditioning compositions therefor
US2746839A (en) * 1953-06-26 1956-05-22 Pittsburgh Plate Glass Co Method of spinning shaped filaments of plastic materials
US2743193A (en) * 1953-08-10 1956-04-24 Eastman Kodak Co Treated cellulose organic acid ester fibers
DE1045866B (de) * 1954-03-31 1958-12-04 Kalle & Co Ag Verfahren zum Lackieren von Folien aus regenerierter Cellulose
US2904050A (en) * 1955-01-05 1959-09-15 Eastman Kodak Co Tobacco smoke filtering elements
US2964470A (en) * 1956-03-19 1960-12-13 American Viscose Corp Tire cord fiber lubricant
US3003846A (en) * 1956-08-23 1961-10-10 British Celanese Manufacture of artificial filamentary material
US2950217A (en) * 1956-11-13 1960-08-23 Du Pont Impregnation process
US3012847A (en) * 1959-04-28 1961-12-12 Celanese Corp Process for wet spinning cellulose triesters

Also Published As

Publication number Publication date
FR1273540A (fr) 1961-10-13
NL257294A (de)
US3267189A (en) 1966-08-16
US3109697A (en) 1963-11-05
GB961400A (en) 1964-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT287905B (de) Verfahren zur Herstellung von Faden aus regenerierter Cellulose
DE2152666A1 (de) Verfahren zur Ausruestung von Polyaethylenterephthalatgarn
DE966316C (de) Verfahren zur Aufrechterhaltung des Verhaeltnisses von Loesungsmittel zum Faellmittel im Faellbad bei der Herstellung von kuenstlichen Gebilden
DE1296737B (de) Verfahren zum Herstellen von Faeden und Fasern aus Regeneratcellulose
DE1469042A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden
DE1291051B (de) Verfahren zum Herstellen von gekraeuselten Faeden aus Celluloseestern
DE862643C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen System
AT138738B (de) Verfahren zur Herstellung von künstlichen Textilgebilden und derartige künstliche Textilgebilde.
DE1469062A1 (de) Verfahren zum Herstellen von aminalisierten Fasern aus Regeneratcellulose
DE566930C (de) Verfahren zum Strecken von in der Hitze plastisch werdenden Kunstfaeden
DE704824C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Filmen aus Celluloseacetat
DE896843C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher, hohler Cellulosefaeden
DE1257354B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulosenach dem Viskoseverfahren
DE1435379A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden durch Nassspinnen
DE864904C (de) Verfahren zur Herstellung von hohlen Faeden durch Verspinnen von Viscose
AT201771B (de) Verfahren zum Herstellen gekräuselter Zellwolle aus Viscose
DE640406C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen bzw. kuenstlichen Gebilden aus Celluloseverbindungen
DE860390C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, aus Viscose
AT245154B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Noppengarnen
AT155306B (de) Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Filmen aus Celluloseacetat.
DE471458C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichem, glaenzendem, hohlem Textilgut
DE1660498A1 (de) Verfahren zum Kontinuierlichen Aufbringen eines Zusatzes auf ein schmelzextrudierbares Polymerisat
DE829650C (de) Verfahren zum Veredeln von Erzeugnissen aus Textilfasern
AT269338B (de) Verfahren zum Herstellen bleibend die Entflammbarkeit verzögernder fadenförmiger Gebilde aus regenerierter Cellulose
DE1276289B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden oder Fasern aus Cellulosetriacetat