DE1045866B - Verfahren zum Lackieren von Folien aus regenerierter Cellulose - Google Patents
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Description
Zur Herstellung sogenannter wetterfester Folien aus regenerierter Cellulose, die auch als wetterfeste
Cellulosehydratfolien bezeichnet werden, überzieht man die Folien aus regenerierter Cellulose mit einem
wasserdichtmachenden, wasserabstoßenden Lack. Vorzugsweise werden Lacke verwendet, welche heißklebende
Eigenschaften besitzen. Man pflegt die Folie mit einem sogenannten Verankerungsmittel zu imprägnieren,
bevor sie lackiert wird, um die Haftfestigkeit des zum Überziehen der Folie dienenden Lackes auf
der Folie zu verbessern, und erreicht dadurch, daß auch bei lang andauernder Berührung der wetterfesten
Folie mit feuchten Stoffen oder Wasser die Lackschicht sich nicht von der Grundfolie ablöst.
Zur Imprägnierung der Folie mit dem Verankerungsmittel sind prinzipiell zwei Möglichkeiten
gegeben:
Die Folie wird noch während ihres Herstellungsprozesses, bevor sie getrocknet wird, durch ein wäßriges
Bad geführt, welches das Verankerungsmittel gelöst enthält. Als Verankerungsmittel sind beispielsweise
die Polyalkylenimine, besonders Polyäthylenimin, bekannt. Üblicherweise wird das Verankerungsmittel dem Weichmacherbad zugesetzt, der die fertige
Folie, d. h., die getrocknete und aufgerollte Folie, wird in einem gesonderten Arbeitsgang durch Tauchen oder
Besprühen mit einem Lösung des Verankerungsmittels imprägniert und getrocknet. Die bisher bekannten
Verankerungsmittel eignen sich entweder für die eine oder für die andere Methode.
Lackiert man die solchermaßen mit einem Verankerungsmittel imprägnierten Folien, so erhält man
wetterfeste Cellulosehydratfolien, welche für die Verpackung sowohl von feuchtem Packgut, wie Marmelade,
Fleisch und anderen vor Feuchtigkeitsverlusten möglichst zu schützenden Waren, als auch von feuchtigkeitsempfindlichen
Stoffen, die der Einwirkung einer feuchten Atmosphäre und kondensierter Feuchtigkeit
entzogen werden sollen, besonders geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von lackierten Folien aus regenerierter
Cellulose unter Verwendung von Verankerungsmitteln, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Cellulosehydratfolien
vor der Lackierung mit wasserlöslichen Reaktionsprodukten aus Phosphoroxychlorid (P O Cl3)
und Alkyleniminen oder aus Phosphorsulfochlorid (PSCl3) und Alkyleniminen als Verankerungsmittel
imprägniert werden. Zur Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Reaktionsprodukte können
auch Mischungen von Alkyleniminen mit sekundären aliphatischen Aminen, wie Dimethylamin oder Diäthylamin,
verwendet werden, in denen der Alkyleniminanteil überwiegt, vorteilhaft mindestens doppelt
so groß ist wie der Anteil an sekundärem Amin.
Verfahren zum Lackieren von Folien
aus regenerierter Cellulose
aus regenerierter Cellulose
Anmelder:
Kalle & Co. Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheinstr. 25
Wiesbaden-Biebrich, Rheinstr. 25
Dr. Eduard Lakatos, Dr. Kurt Schneglberger,
Wiesbaden-Biebrich,
Dr. Heinrich Greune f, Frankfurt/M.-Unterliederbach,
und Dr. Johannes Heyns, Frankfurt/M.-Höchst,
sind als Erfinder genannt worden
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verankerungsmittel können monomere Reaktionsprodukte der
Komponenten sein, es können aber auch anpolymerisierte, noch wasserlösliche Produkte Anwendung
finden. Die Herstellung der monomeren Reaktionsprodukte kann beispielsweise durch Umsetzung von
Phosphoroxychlorid oder Phosphorsulfochlorid mit Alkyleniminen, wie Äthylenimin, in Gegenwart säurebindender
Mittel erfolgen. Ihre Herstellungsweise ist beispielsweise in den deutschen Patentschriften 863 055
und 888 853 beschrieben. Es kann bei der Umsetzung auch ein Teil des Alkylenimine durch sekundäre aliphatische
Amine, wie Dimethylamin oder Diäthylamin, ersetzt werden, so daß man Produkte erhält, die
beispielsweise auf 1 Phosphoratom 1 Mol sekundäres aliphatisches Amin und 2 Mol Alkylenimin enthalten.
Die Imprägnierung der Cellulosehydratfolien kann
wegen der allgemeineren Anwendungsmöglichkeit des Verankerungsmittels bei dem Verfahren nach vorliegender
Erfindung zu beliebiger Zeit vor dem Lakkieren erfolgen. Die Imprägnierung wird vorteilhaft
so durchgeführt, daß man die wasserlöslichen Reaktionsprodukte aus Phosphoroxychlorid oder Phosphorsulfochlorid
und Alkyleniminen einem der wäßrigen Behandlungsbäder zusetzt, welche die Folienbahn bei
ihrer Herstellung zu durchlaufen hat, beispielsweise dem Weichmacherbad. Mit gleich guter Wirkung läßt
sich die Imprägnierung der Folie mit dem Verankerungsmittel aber auch erreichen, wenn man die
bereits getrocknete Folie durch mit organischen Lösungsmitteln, vorteilhaft Äthylalkohol oder Methylalkohol,
hergestellte Lösungen der Reaktionsprodukte hindurchführt.
$09697/364
Die Wirkung läßt sich vielfach dadurch steigern, dai?i dem Imprägnierungsbad als Katalysatoren Säuren,
beispielsweise Borsäure, Milchsäure, Glykolsäure, Zitronensäure, Gallussäure, Bernsteinsäure oder Maleinsäure,
oder in wäßriger Lösung sauer reagierende Salze, wie Mononatriumphosphat oder Monokaliumphthalat,
zugesetzt werden oder daß man die Folie vor oder nach der Imprägnierung mit den Reaktionsprodukten
aus Phosphoroxychlorid bzw. Phosphorsulfochlorid und Alkyleniminen einer Behandlung mit
einer Säure oder einem sauer reagierenden Salz unterwirft. Dabei ist darauf zu achten, daß die Katalysatorlösung,
je nachdem, ob sie vor oder nach der Imprägnierung der Folie mit dem Verankerungsmittel
angewandt wird, weder von der Lösung des Verankerungsmittels aus der Folie ausgewaschen wird,
noch selbst das Verankerungsmittel wieder auswäscht, im ersten Fall empfiehlt es sich deshalb, die Imprägnierungslösung,
welche das Verankerungsmittel enthält, auf die im Tauchbad mit dem Katalysator behandelte Folie aufzusprühen; im zweiten Fall ist
es vorteilhaft, die Folie nach dem Tränken in der Imprägnierungslösung mit einer Lösung des Katalysators
zu besprühen.
1. Eine aus Viskose oder Kupferoxydammoniaklösung regenerierte Cellulosefolie wird nach der üblichen
Behandlung im Naßteil der Spinn- oder Gießmaschine durch ein Weichmacherbad geführt, das aus
einer wäßrigen Lösung mit 6% Glycerin und 0,2% eines anpolymerisierten Reaktionsproduktes aus Phosphoroxychlorid
und Äthylenimin besteht. Die imprägnierte Folie wird getrocknet und aufgerollt. Man
überzieht sie mit einem an sich bekannten Lack, der z. B. folgende Zusammensetzung haben kann:
10 Gewichtsteile Nitrocellulose,
4 Gewichtsteile Dibutylphthalat,
3 Gewichtsteile Dicyclohexylphthalat,
0,6 Gewichtsteile modifiziertes Phthalatharz,
2,4 Gewichtsteile Urethan-Formaldehyd-Harz,
0,8 Gewichtsteile Paraffin,
4 Gewichtsteile Dibutylphthalat,
3 Gewichtsteile Dicyclohexylphthalat,
0,6 Gewichtsteile modifiziertes Phthalatharz,
2,4 Gewichtsteile Urethan-Formaldehyd-Harz,
0,8 Gewichtsteile Paraffin,
welche gelöst sind in einem Gemisch aus je 50'% Essigester und Benzol. Die lackierte Folie stellt nach
dem Trocknen eine wetterfeste Folie dar, die bis zu mehreren Monaten im Wasser gelagert werden kann,
ohne daß sich der Lack von der Grundfolie ablöst.
2. Es wird wie im Beispiel 1 angegeben verfahren. Das Weichmacherbad besteht aus Wasser, in dem
8*% Glykol und 0,2Vo eines Reaktionsproduktes aus
Phosphorsulfochlorid und Äthylenimin gelöst enthalten sind.
Die Lackierung erfolgt nach der im Beispiel 1 angegebenen Arbeitsweise. Die wetterfeste Folie ist 55r.
mehrere Monate wasserfest und kann gekocht werden, ohne daß sich der Lack ablöst.
3. Es wird wie im Beispiel 1 angegeben verfahren. Das Weichmacherbad besteht aus Wasser, enthaltend
8 Vo Triäthylenglykol, 0,2% eines Reaktionsgemisches
40 aus 1 Mol Phosphoroxychlorid, 1 Mol Diäthylamin und 2 Mol Äthylenimin. Die fertige wetterfeste Folie
ist ebenfalls hervorragend wasser- und kochfest.
4. Eine getrocknete, nach dem Viskoseverfahren oder Kupferoxydammoniakverfahren hergestellte Zellglasfolie
wird durch ein Bad geführt, welches, aus Äthylalkohol (96%ig) besteht, der 0,5% eines Gemisches
enthält, das sich aus dem anpolymerisierten Umsetzungsprodukt aus Phosphoroxychlorid und
Äthylenimin und einem monomeren Umsetzungsprodukt aus Phosphorsulfochlorid und Äthylenimin zu
gleichen Teilen zusammensetzt. Nach dem Trocknen der imprägnierten Folie wird sie mit einem Lack
überzogen, der eine Zusammensetzung entsprechend dem in Beispiel 1 angegebenen Lack besitzt.
Die so hergestellte wetterfeste Zellglasfolie ist wasser- und kochfest.
5. Unter Verwendung eines Weichmacherbades, welches in Wasser 6i% Glykol, 0,2Ό/ο eines anpolymerisierten
Reaktionsproduktes aus Phosphoroxychlorid und Äthylenimin und 0,05% Gallussäure gelöst enthält, imprägniert und lackiert man eine
Cellulosehydratfolie, wie im Beispiel 1 angegeben ist.
Die so erhaltene wetterfeste Cellulosehydratfolie besitzt hervorragende Koch- und Wasserfestigkeit.
Claims (4)
1. Verfahren zum Lackieren von Folien aus regenerierter Cellulose, auf die ein Verankerungsmittel für den Lack aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Folienbahn vor dem Lackieren mit wasserlöslichen Reaktionsprodukten aus Phosphoroxychlorid und Alkyleniminen oder
aus Phosphorsulfochlorid und Alkyleniminen als Verankerungsmittel imprägniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß solche wasserlöslichen Reaktionsprodukte
verwendet werden, die aus den genannten Phosphorverbindungen und Gemischen von Alkyleniminen
mit sekundären aliphatischen Aminen hergestellt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen Reaktionsprodukte
einem wäßrigen Behandlungsbad bei der Herstellung der Folienbahn, vorteilhaft dem
Weichmacherbad, zugesetzt werden oder daß die getrockneten Folienbahnen mit Lösungen der
Reaktionsprodukte in organischen Lösungsmitteln behandelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Säuren oder
in wäßriger Lösung sauer reagierenden Salzen, welche gemeinsam mit den Reaktionsprodukten
zur Einwirkung auf die Cellulosehydratfolien ge-
- Bracht/werden_ojder mit denen die Folien vor oder
nach der Imprägnierung mit den Reaktionsprodukten behandelt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 753 191.
Deutsche Patentschrift Nr. 753 191.
© Ϊ09 697/364 11.58
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK21679A DE1045866B (de) | 1954-03-31 | 1954-03-31 | Verfahren zum Lackieren von Folien aus regenerierter Cellulose |
FR1121423D FR1121423A (fr) | 1954-03-31 | 1955-03-29 | Procédé d'application de vernis sur des feuilles de cellulose régénérée |
GB9335/55A GB782455A (en) | 1954-03-31 | 1955-03-30 | Manufacture of moisture-resistant coated films of regenerated cellulose |
US498108A US2784116A (en) | 1954-03-31 | 1955-03-30 | Coating process for regenerated cellulose foils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045866B true DE1045866B (de) | 1958-12-04 |
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ID=7216252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1045866B (de) |
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GB (1) | GB782455A (de) |
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NL257294A (de) * | 1959-11-03 | |||
US3513055A (en) * | 1964-11-12 | 1970-05-19 | Fmc Corp | Method of preparing heat-sealable composite sheets |
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---|---|---|---|---|
DE753191C (de) * | 1943-05-25 | 1953-05-11 | Kalle & Co Ag | Verfahren zur Erhoehung der Haftfestigkeit von hydrophoben Schichten auf Cellulosehydratfolien |
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US2698793A (en) * | 1952-04-11 | 1955-01-04 | American Cyanamid Co | Sized paper comprising a polymerized alkylenimine |
US2654738A (en) * | 1952-08-02 | 1953-10-06 | American Cyanamid Co | Organic derivatives of phosphonic acids and method of preparing the same |
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- 1954-03-31 DE DEK21679A patent/DE1045866B/de active Pending
-
1955
- 1955-03-29 FR FR1121423D patent/FR1121423A/fr not_active Expired
- 1955-03-30 US US498108A patent/US2784116A/en not_active Expired - Lifetime
- 1955-03-30 GB GB9335/55A patent/GB782455A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753191C (de) * | 1943-05-25 | 1953-05-11 | Kalle & Co Ag | Verfahren zur Erhoehung der Haftfestigkeit von hydrophoben Schichten auf Cellulosehydratfolien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1121423A (fr) | 1956-08-14 |
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GB782455A (en) | 1957-09-04 |
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