DE1118152B - Verfahren zur waschbestaendigen Steif- und Fuellappretur von Textilien - Google Patents
Verfahren zur waschbestaendigen Steif- und Fuellappretur von TextilienInfo
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Description
Es ist bekannt, wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Kondensate aus Harnstoff, Melamin usw. und
Formaldehyd für Steifappreturen zu verwenden. Es ist weiterhin bekannt, Kondensationsprodukte aus Harnstoff,
Thioharnstoff, Melamin usw. und Formaldehyd oder anderen Aldehyden unter Zusatz eines wasserlöslichen
Sulfits herzustellen. Auf diese Weise erhält man sulfonsäuregruppenhaltige, wasserlösliche, härtbare
Kondensate, die unter anderem zur Imprägnierung von Textilien geeignet sind. Der mit diesen Kondensationsprodukten
erzielte Effekt ist aber, was Steifheit und Fülle der ausgerüsteten Textilien anbelangt, noch
unzureichend, und die behandelten Textilien weisen nur einen dünnen, mäßig steifen Griff auf. Zur Verbesserung
des Griffs hat man den Textilveredlungsflotten, welche die beschriebenen Kondensate enthalten,
auch schon Dextrin, Stärke od. dgl. zugesetzt, doch besaßen die damit hergestellten Appreturen keine
genügende Waschfestigkeit.
Es wurde gefunden, daß man ausgezeichnete Steif- und Füllappreturen von hoher Waschbeständigkeit
erhält, wenn man die Textilien mit wäßrigen Lösungen von härtbaren Kondensationsprodukten aus Amino-
bzw. Iminogruppen enthaltenden kondensationsfähigen Verbindungen mit Oxoverbindungen sowie
mit wasserlöslichen Salzen der schwefligen Säure und mit wasserlöslichen, hochmolekularen Polyhydroxyl-
und bzw. oder Polyamidverbindungen behandelt.
Als kondensationsfähige, Amino- bzw. Iminogruppen enthaltende Stickstoffverbindungen werden
hierbei in erster Linie Harnstoff, Melamin, Dicyandiamid u. dgl. verwendet. Als Oxoverbindungen kommen
für die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Kondensate in erster Linie Formaldehyd und Formaldehyd
abgebende Stoffe in Betracht. An wasserlöslichen Polyhydroxyverbindungen sind besonders
Polysaccharide und ihre Derivate zu nennen, ferner Polyvinylalkohol u. dgl. Als wasserlösliche, hochmolekulare
Polyamidverbindungen kommen Eiweißstoffe, ferner Eiweißspaltprodukte und Eiweißabbauprodukte
der verschiedensten Abbaustufen in Betracht.
Die Herstellung der für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten wasserlöslichen, härtbaren Kondensationsprodukte
aus den genannten Ausgangsstoffen ist im Patent 1 003 444 beschrieben. Die Zusammensetzung
der Kondensate läßt sich in weiten Grenzen variieren, so daß für die verschiedensten
Verwendungszwecke Produkte mit optimal angepaßten Eigenschaften erhältlich sind. Durch Zusatz von
Stoffen, welche lipophile Reste enthalten und die einkondensiert oder zugesetzt werden, sind weitere
Verfahren zur waschbeständigen Steif-
und Füllappretur von Textilien
und Füllappretur von Textilien
Anmelder:
Böhme Fettchemie G.m.b.H.!,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Dr. Hans Wedell, Düsseldorf-Holthausen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Verbesserungen der Eigenschaften dieser Produkte möglich.
Die Anwendung der Kondensate zur Veredlung von Textilien erfolgt im allgemeinen mit Hilfe ihrer
wäßrigen Lösungen, die im Liter 30 bis 300 g des betreffenden Produktes enthalten, wobei man 4 bis
6 g/l eines säurespendenden Härters zusetzt, z. B.
Ammoniumnitrat oder Ammoniumstearylphosphat.
Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt in der Weise, daß man
die Gewebe mit der betreffenden Lösung tränkt. Dies kann z. B. durch Tauchen, Besprühen oder Rakeln
erfolgen. Anschließend quetscht oder schleudert man auf einen Flüssigkeitsgehalt von etwa 100% des
Gewebegewichtes ab und trocknet bei erhöhter Temperatur. Die Waschfestigkeit der so erzielten Textilausrüstung
ist besonders gut, wenn man die Trocknung in der Weise vornimmt, daß an eine Vortrocknung bei
etwa 70° C eine kurze Nachbehandlung bei 110 bis 170° C angeschlossen wird.
Für die beschriebene Veredlung sind in erster Linie Gewebe aus regenerierter Cellulose geeignet, doch
läßt sich das Verfahren mit bestem Erfolg auch auf andere Textilien übertragen, z. B. auf Acetylcellulose,
Baumwolle, Wolle, Seide, Nylon oder Perlon. Die Gewebe erhalten durch diese Ausrüstung nicht nur
Fülle und Steifheit, sondern auch schmutzabweisende Eigenschaften.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das Verfahren näher erläutern.
1. Ein Kleiderstoff aus Zellwolle wird bei 20 bis 30° C
in einem Foulard mit einem Bad behandelt, das im Liter 100 g eines Mischkondensates aus Natrium-
109 747/533
pyrosulfit, alginsaurem Natrium, Dextrin, -löslicher
Stärke, Acetylendiharnstoff und Formaldehyd, dessen Herstellung im Beispiel 6 derPatentanmeldung 1003 444
beschrieben ist, sowie 4 g Ammonchlorid enthält. Das Gewebe wird abgequetscht und bei 120° C getrocknet.
Das Gewebe erhält durch diese Behandlung einen vollen, kräftigen Griff, der auch nach vielfacher
Wäsche erhalten bleibt.
2. Zellwollmusselin wird nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit einer Lösung behandelt,
die im Liter 10 g Ammoniumstearylphosphat sowie 120 g eines Mischkondensats enthält, das nach Beispiel
7 der Patentanmeldung 1 003 444 aus Natriumsulfit, Harnstoff, Kasein und Formaldehyd unter
Zusatz von Paraffin hergestellt ist. Das Gewebe wird nach dem Abquetschen bei 70° C vorgetrocknet und
anschließend 5 Minuten bei 130°C kondensiert. Es zeigt einen vollen, sehr weichen Griff und wasserabweisende
Eigenschaften. Die Veredlung erweist sich als außerordentlich waschfest.
3. Waschstoff aus Polyamidseide wird mit einer Lösung behandelt, die im Liter 200 g eines Mischkondensates
aus Dextrin, Harnstoff, Natriumpyrosulfit und Formaldehyd sowie 5 g Ammoniumoleylsulfat
enthält. Die überschüssige Flüssigkeit wird abgesaugt, das Gewebe anschließend bei 100° C getrocknet
und kondensiert.
Der ausgerüstete Wäschestoff zeigt bei weichem, fülligem Griff einen guten Stand, der auch nach zehn
Feinwäschen noch erhalten bleibt.
Claims (2)
1. Verfahren zur waschbeständigen Steif- und ίο Füllappretur von Textilmaterialien, dadurch ge
kennzeichnet, daß man sie mit härtbaren, wasserlöslichen Mischkondensaten behandelt, welche aus
Amino- bzw. Iminogruppen enthaltenden kondensationsfähigen Verbindungen, Oxoverbindungen,
wasserlöslichen Salzen der schwefligen Säure und wasserlöslichen, hochmolekularen Polyhydroxyl-
und bzw. oder Polyamidverbindungen hergestellt sind, und anschließend einer Wärmebehandlung
zwischen 70 und 1330C, gegebenenfalls im An-Schluß
an eine Vortrocknung, unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Behandlungsflotten als
Härter säurespendende Verbindungen oder Säuren zusetzt.
© 109 747/533 11.61
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