DE1257354B - Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulosenach dem Viskoseverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulosenach dem ViskoseverfahrenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIf
Deutsche Kl.: 29 b-3/20
Nummer: 1257 354
Aktenzeichen: G 32494IV c/29 b
Anmeldetag: 14. Juni 1961
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern oder Folien nach dem Viskoseverfahren,
bei dem der Viskose und/oder dem Fällbad Alkylenoxydanlagerungsprodukte von Aminen zugesetzt
werden.
Es ist bekannt, zur Erhöhung der Verstreckbarkeit von frisch gesponnenen Cellulosehydratfäden der
Viskose und/oder dem Fällbad Polyalkoxyglykole oder deren Abkömmlinge, wie Umsetzungsprodukte von
Polyalkoxyglykolen mit Fettaminen, Fettalkoholen, Fettsäuren, aromatischen Säuren, Alkoholen oder
Aminen, in geringer Menge zuzusetzen. Bei den genannten Umsetzungsprodukten mit Aminen ist durch
die Alkoxylierung der basische Charakter dieser höhermolekularen Amine weitgehend verlorengegangen, so
daß sie im sauren Fällbad nicht immer in ausreichendem Maße zur Salzbildung fähig und somit praktisch
unlöslich sind, wodurch es zu störenden Abscheidungen kommt.
Um die guten ModifikatoreigenschaftenvonAlkylenoxydanlagerungsprodukten
von Aminen auch im sauren Fällbad voll zur Wirkung zu bringen, war es daher notwendig, diese in einer Form anzuwenden,
in der sie sowohl im alkalischen wie sauren Medium, d. h. in der Viskose und im Fällbad gleich gut löslich
sind. Gemäß der Erfindung gelingt dies durch eine bestimmte Anordnung bzw. Anordnung und Begrenzung
der Atomgruppen und Molekülketten in der Modifikatorsubstanz.
Es wurde gefunden, daß ω-Aminoalkyläther höhermolekularer
Polyalkylenglykole, deren primäre Aminogruppen an kurze, aus 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bestehende
Alkylenreste gebunden sind, die an einem oder beiden Enden einer aus 10 bis 60 Alkylenoxydgruppen
gebildeten Polyalkylenoxydkette angreifen, in Säuren und Alkalien gut lösliche, hervorragend wirksame
Modifikatoren sind und darum bei der Herstellung von Fäden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulose
nach dem Viskoseverfahren besonders vorteilhaft als Zusatzmittel verwendet werden können.
Erfindungsgegenstand ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern oder Folien aus
regenerierter Cellulose durch Verspinnen von Viskose in Anwesenheit von Alkylenoxydanlagerungsprodukten
von Aminen, bei dem der Viskose und/oder dem Fällbad 0,01 bis 0,5%, bezogen auf das Gewicht der
Viskose oder des Fällbades, co-Aminoalkyläther höhermolekularer
Polyalkylenglykole der folgenden allgemeinen Formeln
Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern
oder Folien aus regenerierter Cellulose
nach dem Viskoseverfahren
oder Folien aus regenerierter Cellulose
nach dem Viskoseverfahren
Anmelder:
Glanzstoff Köln
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Wuppertal
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Koblitz f, Köln-Nippes;
Dr. Alfred Kirstahler, Düsseldorf
HO — (
H2NRO — (C1H^O)JRZNH2
H2NRO — (C1H^O)JRZNH2
worin R und R' Alkylenreste mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, η die Zahl 2 oder 3 und χ eine Zahl von 10
bis 60 bedeuten, zugesetzt werden.
so Die als Modifizierungsmittel dienenden ω-Aminoalkyläther
höherer Polyalkylenglykole der genannten Art sind beispielsweise der Monoaminopropyläther
eines Polyäthylenoxydwachses mit dem Molgewicht von etwa 9000, der Di-y-aminopropyläther eines
Polyäthylenoxydwachses mit dem Molgewicht von etwa 1500, der Di-y-amino-ß-oxypropyläther eines
Polyäthylenglykols mit dem Molgewicht 2000 bis 3000, der Mono-ß-aminoäthyläther eines Anlagerungsproduktes von etwa 20 Mol Äthylenoxyd an ein PoIy-
propylenglykol vom Molgewicht 900. Die Verbindungen werden beispielsweise durch Umsetzen der Polyalkylenglykole
entweder mit 1 bis 20 Mol Acrylnitril und anschließende Hydrierung oder durch Umsetzen
mit Äthylenimin erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechen die Spinnbedingungen den für Modifikatorspinnen
gebräuchlichen, jedoch hat sich die Einhaltung bestimmter Mindestwerte und Konzentrationsverhältnisse
als vorteilhaft erwiesen. So soll das Fällbad wenigstens 35 g/l, vorzugsweise etwa 95 bis 105 g/l
ZnSO4 enthalten, die H2SO4-Konzentration des Fällbades
soll dabei möglichst 60 bis 100 g/l, vorzugsweise 75 g/l, betragen. Der von der Düse kommende Faden
wird im ersten Bad unter möglichst geringer Spannung, ohne Verstreckung, in an sich bekannter Weise durch
ein schräg leicht nach oben gestelltes Röhrchen geführt und im zweiten, etwa 2% H2SO4 enthaltenden
Bad bei 90 bis 95° C möglichst über 100% stark verstreckt und dabei vollständig zersetzt.
Die gemäß der Erfindung in Anwesenheit von co-Aminoalkyläthern höhermolekularer Polyalkylenglykole
als Modifizierungsmittel ersponnenen Fäden
709 710/576
besitzen hohe Naß- und Trockenfestigkeiten, geringe Dehnung und eine besonders niedrige Quellung, vor
allem aber hohe Ermüdungsfestigkeiten, weshalb sie sich besonders für die Herstellung von Reifencord
eignen.
Alkalicellulose aus Spezialzellstoff wird mit etwa 40% Schwefelkohlenstoff (bezogen auf die Cellulose
der Alkalicellulose) 2 Stunden bei 310C sulfidiert und
das erhaltene Xanthat während 5 Stunden zu einer Viskose mit 6,4% Cellulose, 5,7% NaOH und
40,0% CS8 gelöst. Etwa 1 Stunde vor Beendigung des Lösevorganges werden der Viskose 0,2% (berechnet
auf Viskose) einer Verbindung hinzugefügt, die ein hydriertes Reaktionsprodukt aus 1 Mol eines Polyäthylenoxydwachses
(Molgewicht 8630) und 1 Mol Acrylnitril darstellt.
In üblicher Weise wird die Viskose entlüftet, filtriert
und einer etwa 42stündigen Nachreife bei 14° C unterworfen.
Die Viskosität beträgt 72 Sekunden (Kugelfallmethode). Die nach der Salzpunktmethode festgestellte
Reife ergibt einen Wert von 6,5. Die spinnfertige Viskose wird durch eine 1100-Loch-Düse in
ein Spinnbad folgender Zusammensetzung versponnen:
70 g/l H2SO4, 130 g/l Na3SO4, 90 g/l ZnSO4.
Die Temperatur beträgt 50° C.
Die von der Spinndüse kommenden Fäden werden durch ein leicht nach oben geneigtes, vollständig im
Spinnbad eingetauchtes Röhrchen geleitet, so daß auf Grund einer Niveaudifferenz zwischen Einlauf
und Auslauf des Spinnbades die Fäden von dem hindurchströmenden Spinnbad mitgeführt werden. Unter
geringer Spannung werden die Fäden mit einer Geschwindigkeit von 27,5 m/min mittels einer Galette
aus dem Spinnbad abgezogen und sofort in ein zweites Bad geleitet, welches 2°/0 H2SO4 enthält und eine
Temperatur von 9O0C aufweist. Aus diesem Bad werden die Fäden mit einer Geschwindigkeit von
55 m/min abgezogen, so daß sie im zweiten Bad um insgesamt 100% verstreckt werden. Der gewaschene,
entsäuerte und avivierte Faden wird um 10% nachverstreckt.
Die textlien Daten der Fäden sind folgende:
Quellwert 72,5%
Titer 1050 den
Festigkeit (ofentrocken) 5,7 g/den
Dehnung (ofentrocken) 8,7%
Der Querschnitt der Fäden zeigt eine rundliche Vollmantelfaser
mit glatten Umrißformen.
Die Herstellung der Viskose wird im wesentlichen nach den Angaben des Beispiels 1 durchgeführt.
Als Modifizierungsmittel wird im vorliegenden Fall eine Verbindung der nachfolgenden Zusammensetzung
der Viskose in einer Menge von 0,2 %» bezogen auf Viskose, etwa 1 Stunde vor Beendigung des Lösevorganges
zugefügt. Die zuzufügende Verbindung ist ein hydriertes Reaktionsprodukt aus 1 Mol Polyäthylenglykol
(Molgewicht 1500) und 2 Mol Acrylnitril.
Die Zusammensetzung der Viskose ist folgende:
6,5% Cellulose, 5,9% NaOH, 38,2% CS2 (bezogen
auf den Cellulosegehalt der Alkalicellulose), 0,2% Modifizierungsmittel.
Viskosität: 72 Kugelfallsekunden; Reife: 6,9 (Salzpunkt).
Das Verspinnen der Viskose wird nach den Angaben des Beispiels 1 durchgeführt. Das Spinnbad weist eine
Temperatur von 60° C auf. Die übrigen Spinnbedingungen sind die gleichen wie im Beispiel 1.
Die textlien Daten der fertigbehandelten Fäden sind folgende:
Quellwert 68,9%
Titer 1095 den
Festigkeit (ofentrocken) 5,6 g/den
Dehnung (ofentrocken) 10,1 %
Die Querschnittsform der Fäden zeigt eine Vollmantelstruktur mit glatten Umrißformen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulose durch Verspinnen von Viskose in Anwesenheit von Alkylenoxydanlagerungsprodukten von Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß man der Viskose und/oder dem Fällbad 0,01 bis 0,5%, bezogen auf das Gewicht der Viskose oder des Fällbades, ω-Aminoalkyläther höhermolekularer Polyalkylenglykole der folgenden allgemeinen FormelnHO —(CBH2„O)*RNH2
H2NRO —worin R und R' Alkylenreste mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, η die Zahl 2 oder 3 und χ eine Zahl von 10 bis 60 bedeuten, zusetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 201 774.709 710/576 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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