DE1163489B - Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulosedurch Verspinnen von Viskose - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulosedurch Verspinnen von ViskoseInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: DOIf
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 29 b -3/20
G 29042IV c/29 b 17. Februar 1960 20. Februar 1964
Zur Verbesserung der technischen Verarbeitbarkeit der Viskose sowie zur Erzielung besonderer
Eigenschaften der daraus hergestellten Gebilde hat man bereits die Verwendung von Zusatzmitteln,
die der Viskose oder dem Fällbad einverleibt werden, vorgeschlagen. Unter diesen Modifizierungsmitteln
nehmen mehr oder weniger basisch reagierende Aminderivate eine bevorzugte Stellung ein. So hat
man der Viskose kurzkettige, alkalilösliche primäre Amine zugesetzt, um das Zuwachsen der Spinndüsen
beim Verspinnen in zinksalzhaltige Fällbäder zu verhindern und um unter anderem die Trockensowie
die Naßreißfestigkeit der daraus hergestellten Fäden zu erhöhen. Ferner hat man die Verwendung
höhermolekularer, durch Oxalkylierung alkalilöslich gemachter Amine vorgeschlagen. Diese oxalkylierten
Amine üben eine starke Klärwirkung auf die Viskose aus, verhindern ebenfalls das Zuwachsen der Spinndüsenlöcher
und unterdrücken das Auftreten milchiger Fäden. Allerdings ist durch die Oxalkylierung
der basische Charakter dieser höhermolekularen Amine weitgehend verlorengegangen, so daß sie
im sauren Fällbad nicht immer in ausreichendem Maße zur Salzbildung fähig und somit praktisch
unlöslich sind, so daß es zu störenden Abscheidungen kommt.
Es wurde nun gefunden, daß man unter Vermeidung der genannten Nachteile die gleichen vorteilhaften
Wirkungen erzielen kann, wenn man der Viskose und/oder dem Fällbad 0,01 bis 0,5% andersartiger
Verbindungen zusetzt, nämlich solcher Äthylenoxydanlagerungsprodukte höhermolekularer
Verbindungen, die pro Molekül fünf bis vierzig Äthylenoxydreste und über Stickstoff gebundene,
austauschfähige Wasserstoffatome enthalten und die wenigstens eine über einen 2 oder 3 Kohlenstoffatome
enthaltenden Alkylenrest an das Ende einer Polyäthylenoxydkette gebundene Aminogruppe besitzen.
Derartige Verbindungen entsprechen z. B. den folgenden allgemeinen Formeln:
(C2H4O)3; — R' — NH2
R-N
Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulose durch
Verspinnen von Viskose
Anmelder:
Glanzstoff-Courtaulds G. m. b. H., Köln-Weidenpesch, Neußer Landstr. 2
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Koblitz, Köln-Nippes, Dr. Wolfgang Benzel, Haan (RhId.), Dr. Alfred Kirstahler, Düsseldorf
Dr. Werner Koblitz, Köln-Nippes, Dr. Wolfgang Benzel, Haan (RhId.), Dr. Alfred Kirstahler, Düsseldorf
(C2H4O)3;- R' — NH2
R-CON
R —CON
(C2H4O)2,- R' — NH2
(C2H4O)3;- R' — NH2
(C2H4O)*-R'— NH2
R-SO2-N
(C2H4O)2,-R' —NH2
(C2H4O)3;.- R'- NH2
R-SO2-N
(C2H4O)1,- R' — NH2
(C2H4O)3;- R' — NH2
(C2H4O)3;- R' — NH2
R —N
II
(C2H4O)^H
worin R einen aliphatischen, aliphatisch-cycloaliphatischen
oder aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und
R' einen 2 oder 3 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylenrest darstellt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen lassen sich z. B. durch Umsetzen der Äthylenoxydanlagerungsprodukte
mit Acrylnitril und an-
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3 4
schließende Hydrierung, oder auch durch Umsetzen partikelchen aus und verhindern so das Absetzen
der Äthylenoxydanlagerungsprodukte mit Äthylen- dieser Verunreinigungen auf den Fäden,
imin erhalten. Verbindungen dieser Art sind z. B. . . das hydrierte Umsetzungsprodukt von Acrylnitril Beispiel 1
mit dem Anlagerungsprodukt von 9 Mol Äthylen- 5 Alkalicellulose wird mit etwa 40% Schwefeloxyd
an 1 Mol Dodecylamin, das hydrierte Um- kohlenstoff 2 Stunden bei 310C sulfidiert und das
Setzungsprodukt von 1 oder 2 MoI Acrylnitril mit erhaltene Xanthat während 5 Stunden zu einer
einem auf Basis von Kokosfett hergestellten und Viskose mit 6,6% Cellulose, 5,87% NaOH und
mit 8 Mol Äthylenoxyd umgesetzten Alkylamin- 37,9% CS2 gelöst. Etwa 1 Stunde vor Beendigung
gemisch mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder das 10 des Lösevorganges werden der Viskose 0,2% (be-Umsetzungsprodukt
von Äthylenimin mit dem An- rechnet auf Viskose) einer Verbindung hinzugefügt, lagerungsprodukt von 12 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol die einen Mono-y-aminopropyläther des Anlage-Ölsäure-N-methylamid.
rungsproduktes von 12 Mol Athylenoxyd an 1 Mol
Der besondere Vorteil der genannten Verbindungen Fettsäuremonoäthanolamid (Fettsäurerest C12 bis
besteht darin, daß sie eine stark basisch reagierende 15 Cie) darstellt. In üblicher Weise wird die Viskose
primäre Aminogruppe besitzen. Verbindungen dieser entlüftet, filtriert und einer etwa 42stündigen Nach-
Art sind sowohl in der Viskose als auch im Fällbad reife bei 140C unterworfen.
ausreichend löslich. Die genannten Verbindungen Die. Viskosität beträgt 77 Sekunden (Kugelfallwerden
der Viskose oder dem Fällbad in einer Menge methode). Die nach der Salzpunktmethode festvon
0,01 bis 0,5%, vorzugsweise 0,1 bis 0,2%, 20 gestellte Reife ergibt einen Wert von 8,8. Die spinnbezogen
auf Viskose oder Fällbad, zugefügt. Um zu fertige Viskose wird durch eine 1100-Loch-Düse in
den gewünschten Fadeneigenschaften, wie beispiels- ein Spinnbad folgender Zusammensetzung verweise
erhöhte Reißfestigkeit sowie geringere Quell- spönnen: 72 g/l H2SO4, 135 g/l Na2SÜ4, 105 g/I
neigung, zu kommen, ist es andererseits zweck- ZnSO-i. Die Temperatur beträgt 500C.
mäßig, bestimmte andere Spinnbedingungen ein- 25 Die von der Spinndüse kommenden Fäden werden
zuhalten. Das Spinnbad soll wenigstens 35 g/l, durch ein leicht nach oben geneigtes, vollständig
vorzugsweise etwa 95 bis 105 g/l ZnSC>4 enthalten. im Spinnbad eingetauchtes Röhrchen geleitet, so
Es konnte festgestellt werden, daß die Herstellung daß auf Grund einer Niveaudifferenz zwischen Ein-
von Fäden, deren Querschnitte einen dicken Mantel lauf und Auslauf des Spinnbades die Fäden von
bzw. eine Vollmantelstruktur mit glatten Umriß- 30 dem hindurchströmenden Spinnbad mitgeführt wer-
formen aufweisen, dann besonders begünstigt wird, den. Unter geringer Spannung werden die Fäden mit
wenn neben der genannten ZnSO4-Konzentration einer Geschwindigkeit von 25 m/Min, aus dem Spinn-
auch eine bestimmte H2SO4-Konzentration des bad abgezogen und sofort in ein zweites Bad geleitet,
Fällbades eingehalten wird. Die H2SO4-Konzen- welches 2% H2SO4 enthält und eine Temperatur
tration soll möglichst 60 bis 100 g/l, vorzugsweise 35 von 900C aufweist. Aus diesem Bad werden die
75 g/l, betragen. Besonders gute Ergebnisse erhält Fäden mit einer Geschwindigkeit von 50 m/Min,
man beispielsweise, wenn die ZnSCVKonzentration abgezogen, so daß sie im zweiten Bad um insgesamt
etwa 95 g/l und die H2SO4-Konzentration etwa 100% verstreckt werden. Der gewaschene, ent-
75 g/l beträgt. säuerte und avivierte Faden wird um 10% nach-
Weiterhin ist es von Vorteil, die unmittelbar 40 verstreckt.
aus der Düse heraustretenden Fäden in an sich Die textlien Daten der Fäden sind folgende:
bekannter Weise durch ein schräg leicht nach oben n „ «m 0/
gestelltes Röhrchen zu leiten. Der Abzug des Fadens ^ueiiweri ob ,wo
von der Spinndüse soll im ersten Bad unter möglichst „' 5 ,"" -V ',' 'c' V '' 1i " \
cc ia
geringer Spannung ohne Verstreckung durchgäihrt 45 g££j ££ ^g4*
werden, während im zweiten Bad mögliebst über Dehnung (otentrocken) 8,U /0
100% stark verstreckt wird. Das zweite Bad enthält Der Querschnitt der Fäden zeigt eine rundliche
zweckmäßig etwa 2% H2SO4 und ist auf 900C, Vollmantelfaser mit glatten Umrißformen,
vorzugsweise 95° C, aufgeheizt. Der aus dem zweiten . .
Bad entsteigende Faden soll möglichst vollständig 50 B e 1 s ρ 1 e 1 2
zersetzt sein, d. h., die y-Zahl soll kleiner als 0,1 Die Herstellung der Viskose wird im wesentlichen
sein. Durch diese Arbeitsweise wird die Quellung nach den Angaben des Beispiels 1 durchgeführt,
der Faser herabgesetzt und ihre Naßfestigkeit erhöht. Als Modifizierungsmittel wird im vorliegenden
Auch die Trockenfestigkeit wird in erheblichem Fall eine Verbindung der nachfolgenden Zusammen-
Maße verbessert, was besonders für die Herstellung 55 Setzung der Viskose in einer Menge von 0,2%,
von Reifencordseide von Bedeutung ist. Bei der bezogen auf Viskose, etwa 1 Stunde vor Beendigung
mikroskopischen Betrachtung eines in geeigneter des Lösevorganges zugefügt. Die zuzufügende Ver-
Weise angefärbten Faserquerschnittes erkennt man bindung stellt den Mono-y-aminopropyläther des
einen sehr dicken Mantel bzw. nur noch eine Voll- Anlagerungsproduktes von 12 Mol Athylenoxyd
mantelstruktur mit glatten Umrißformen, während· 60 an 1 Mol eines Alkylamingemisches (Ce bis Cie) dar.
die ohne erfindungsgemäßen Zusatz gesponnenen Die Zusammensetzung der Viskose ist folgende:
Fäden normalerweise einen überwiegenden gel- 6,63% Cellulose, 5,92% NaOH, 38,2% CS2/CeIlu-
artigen Kern mit stark zerklüfteten Umrißformen lose der Alkalicellulose, 0,2% Modifizierungsmittel,
aufweisen. Viskosität 76 Sekunden. Reife 8,6.
Im sauren Fällbad besitzen die erfindungsgemäßen 65 Das Verspinnen der Viskose wird nach den
Verbindungen kationaktiven Charakter. Sie üben Angaben des Beispiels 1 durchgeführt. Das Spinn-
deshalb eine starke Dispergierwirkung auf die sich bad weist eine Temperatur von 6O0C auf. Die
im Fällbad ansammelnden Schmutz- und Schwefel- übrigen Spinnbedingungen sind die gleichen wie
im Beispiel 1. Die textlien Daten der fertigbehandelten Fäden sind folgende:
Quellwert 72,5%
Titer 1107 den
Festigkeit (ofentrocken) 5,6 g/den
Dehnung (ofentrocken) 8,4%
Die Querschnittsform der Fäden zeigt einen starken Mantel neben einem kleinen Kern. Die
Umrißformen sind glatt.
Die Herstellung der Viskose sowie die Weiterverarbeitung zu Fäden wird im wesentlichen nach
den Angaben von Beispiel 1 durchgeführt. Als Modifizierungsmittel wird der Viskose der Bisy-aminopropyläther
des Anlagerungsproduktes von 12 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines Alkylamingemisches
(Q bis Cis) in einer Menge von 0,2% zugefügt.
Die Viskosezusammensetzung ist folgende: 6,57% Cellulose, 5,9% NaOH, 39,5% CS2/Cellulose der
Alkalicellulose, 0,2% Modifizierungsmittel. Viskosität 80 Sekunden. Reife 8,7.
Die fertigen Fäden besitzen folgende textile Daten:
Quellwert 70,3%
Titer 1132 den
Festigkeit (ofentrocken) 5,2 g/den
Dehnung (ofentrocken) 8,0%
Der Querschnitt der Fäden ist bohnenförmig und zeigt neben einem Kern einen starken Mantel.
Gegenbeispiel
Um eine Vergleichsmöglichkeit der Wirkungsweise der in den drei vorstehenden Beispielen
verwendeten Zusatzstoffe zu haben, wird die praktisch gleiche Viskose nochmals versponnen, jedoch kein
Modifizierungsmittel der Viskose zugefügt. Die Herstellung der Viskose wird nach den Angaben
des Beispiels 1 vorgenommen. Die Zusammensetzung dieser Viskose ist folgende: 6,34% Cellulose, 5,94%
NaOH, 39,4% CS2/Cellulose der Alkalicellulose.
Die Viskosität beträgt 63 Sekunden, die Reife der Viskose hat einen Salzpunkt von 9,4.
Das Verspinnen der Viskose und die Spinnbadzusammensetzung erfolgen nach den Angaben des
Beispiels 1.
Die textlien Daten der erhaltenen Fäden sind folgende:
Quellwert 87,4%
Titer 1078 den
Festigkeit (ofentrocken) 3,9 g/den
Dehnung (ofentrocken) 6,9%
Der Querschnitt der Fäden zeigt stark zerklüftete Umrißformen mit einem sehr dünnen Mantel.
Neben der ungünstigen Querschnittsform sind auch der Quellwert und die Festigkeit der Fäden im Verhältnis
zu den Ergebnissen der erfindungsgemäß durchgeführten Verfahrensweise sehr ungünstig.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulose
durch Verspinnen von Viskose, dadurch gekennzeichnet, daß man der Viskose
und/oder dem Spinnbad 0,01 bis 0,5% solcher Äthylenoxydanlagerungsprodukte höhermolekularer
Verbindungen zusetzt, die pro Molekül fünf bis vierzig Äthylenoxydreste und über Stickstoff
gebundene austauschfähige Wasserstoffatome enthalten und die wenigstens eine über
einen 2 oder 3 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkylenrest an das Ende einer Polyäthylenoxydkette
gebundene Aminogruppe besitzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen aliphatische,
aliphatisch-cycloaliphatische oder aliphatisch-aromatische Kohlenwasserstoffreste mit 8 bis
20 Kohlenstoffatomen besitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 651 797, 912 388.
Deutsche Patentschriften Nr. 651 797, 912 388.
409 509/422 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL124546D NL124546C (de) | 1960-02-17 | ||
BE597656D BE597656A (de) | 1960-02-17 | ||
NL259963D NL259963A (de) | 1960-02-17 | ||
NL278295D NL278295A (de) | 1960-02-17 | ||
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DEG29042A DE1163489B (de) | 1960-02-17 | 1960-02-17 | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulosedurch Verspinnen von Viskose |
GB456561A GB905149A (en) | 1960-02-17 | 1961-02-07 | Process for the manufacture of filamentary materials of regenerated cellulose by spinning viscose |
DEG32494A DE1257354B (de) | 1960-02-17 | 1961-06-14 | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulosenach dem Viskoseverfahren |
GB2210562A GB947020A (en) | 1960-02-17 | 1962-06-07 | Process for the manufacture of threads, filaments and films of regenerated cellulose by spinning viscose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG29042A DE1163489B (de) | 1960-02-17 | 1960-02-17 | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulosedurch Verspinnen von Viskose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1163489B true DE1163489B (de) | 1964-02-20 |
Family
ID=7123629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG29042A Pending DE1163489B (de) | 1960-02-17 | 1960-02-17 | Verfahren zur Herstellung von Faeden, Fasern oder Folien aus regenerierter Cellulosedurch Verspinnen von Viskose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1163489B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999029937A1 (de) * | 1997-12-08 | 1999-06-17 | Cognis Deutschland Gmbh | Hilfsmittel für die herstellung von cellulosefasern |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE651797C (de) * | 1935-08-08 | 1937-10-20 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte |
DE912388C (de) * | 1948-02-09 | 1954-05-28 | Courtaulds Ltd | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, durch Verspinnen von Viscose |
-
1960
- 1960-02-17 DE DEG29042A patent/DE1163489B/de active Pending
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