DE912388C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, durch Verspinnen von Viscose - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Faeden oder Fasern, durch Verspinnen von ViscoseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung künstlicher Gebilde, wie Fäden oder Fasern, aus
Viscose, welche im folgenden als Gebilde bezeichnet werden.
Bei der Herstellung künstlicher Gebilde aus Viscose wird die Viscose durch feine Düsenlöcher in ein
Koagulierungsbad gesponnen, welches Schwefelsäure und ein oder mehrere Metallsalze enthält. Die Gebilde
werden aus dem Koagulierungsbad gezogen und durch Fadenführungsvorrichtungen über eine oder mehrere
Rollen geführt, oder die Gebilde werden auf eine oder mehrere Fadenfortführungsrollen geleitet, wo sie mit
Behandlungsflüssigkeiten bearbeitet werden. Durch die Reaktionen, welche während des Koagulierens und
der darauffolgenden Behandlung der Gebilde stattfinden, werden unlösliche Substanzen gebildet, und
diese werden durch die Fäden weitergetragen und haben das Bestreben, harte Niederschläge an den
Fadenführungen, Rollen und Fadenfortführungsvorrichtungen zu bilden. In dem deutschen Patent 70g497
wurde bereits vorgeschlagen, zu dem Spinnbad oder zu der Spinnlösung eine organische Substanz hinzuzufügen,
in deren Molekül sich ein oberflächenaktives Kation befindet, welches von einer organischen Base
abgeleitet ist, die durch eine aliphatische Kette von hohem Molekulargewicht substituiert ist, um das Verschleimen
der Kanäle zu verhindern. Es wurde auch in dem USA.-Patent 2 394 519 vorgeschlagen, Viscose
in eine säurehaltige Koagulierungsflüssigkeit auszutreiben, welche ein emulgiertes Petroleum enthält, das
in der Flüssigkeit unlöslich ist und mit den Verunreinigungen in der Koagulierungsflüssigkeit einen Schlamm
bildet und das Bestreben hat, die Bildung schädlicher Niederschläge nicht nur in und an den Kanälen, son-
dem auch an anderen Teilen der Vorrichtung zu verhindern.
Zweck der Erfindung ist die Verbesserung der Herstellung künstlicher Gebilde aus Viscose durch Verhinderung
der Bildung steinähnlicher Niederschläge und Krustenbildungen an den Fadenführungen, Rollen
oder Fadenfortführungswinden.
Die Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Herstellung künstlicher Gebilde aus Viscose, bei
ίο welchem das Zersetzungsbad, das Schwefelsäure, ein
oder mehrere Metallsalze und ein Öl enthält, auch noch eine öllösliche kationaktive Verbindung aufweist.
Die Anwendung von Öl und öllöslichen, kationaktiven Verbindungen nach der vorliegenden Erfindung
schließt die Bildung von harten steinähnlichen Niederschlägen an den Fadenführungen, den Rollen
und Fadenfortführungswinden aus, da ein lockeres, leicht entfernbares Material mit den anwesenden
Schwefelverunreinigungen gebildet und dieses durch ao die Bewegung des Gebildes oder der Flüssigkeit weggeschafft
wird.
Nach der Erfindung kann das Öl mit Hilfe eines Polyglykolesters emulgiert werden, z. B. eines Sorbitantrioleats,
welches mit Äthylenoxyd modifiziert ist, oder mit einem Polyglykoläther, welcher durch die
Reaktion von 2 bis 12 Molekülen Äthylenoxyd mit ι Molekül eines langkettigen fetten Alkohols
erhalten worden ist, der nicht weniger als 10 Kohlenstoffatome
in der Kette besitzt.
Die Erfindung kann zweckmäßigerweise bei einem Verfahren angewendet werden, bei welchem die Gebilde,
nachdem sie das Koagulierungsbad verlassen haben, gestreckt werden, während sie in ein zweites
Bad einer warmen, verdünnten Säure eingetaucht werden, z. B. wie in der britischen Patentschrift 467500
beschrieben ist.
Bei solchen Verfahren kann das warme, verdünnte Säurebad Schwefelsäure, ein oder mehrere Metallsalze,
ein Öl und eine öllösliche kationaktive Verbindung enthalten.
In der Praxis ist das verwendete öl aus wirtschaftlichen
Gründen und seiner allgemeinen Brauchbarkeit wegen ein Mineralöl, wie das unter dem Namen Weißöl
bekannte; aber der Ausdruck Öl wird in dieser Be-Schreibung benutzt, um irgendeine organische Flüssigkeit
zu umfassen, welche zum Schmieren fester Oberflächen verwendet werden kann, z. B. pflanzliche und
tierische Öle. Es ist wünschenswert, daß die kationaktive Verbindung in dem zu verwendenden Öl in
einem solchen Ausmaße löslich ist, daß eine klare Lösung erreicht wird, aber eine vollständige Löslichkeit
ist nicht wesentlich, vorausgesetzt, daß das Öl und die kationaktive Verbindung, ohne sich zu
trennen, zur Maschine gebracht werden können. Es ist daher nötig, eine kationaktive Verbindung entsprechend
dem zu verwendenden Öl auszuwählen. Die folgenden Arten von kationaktiven Verbindungen
sind in normalen Fällen in dem Mineralöl genügend löslich. Auf die Herstellung der kationaktiven Verbindung
wird kein Patentschutz beansprucht.
i. Kondensationsprodukte der allgemeinen Formel
R — CO — (NHC2HJn- NH2,
in welcher R eine langkettige, wasserabstoßende Gruppe mit nicht weniger als 10 Kohlenstoffatomen
in der Kette ist und η eine ganze Zahl von 1 bis 5.
Diese Verbindungen werden erhalten durch Kondensierung einer langkettigen fetten Säure mit einem
aliphatischen Polyamin, z. B. indem man 1 Molekül von Öl-, Stearin- oder PaJmitinsäure oder eine Mischung
dieser Säuren mit 1 Molekül von Diäthylentriamin, Triäthylentetramin oder Pentaäthylenhexamin
oder einer Mischung der Polyamine bei ungefähr i8o° 3 Stunden lang kondensiert.
2. Kondensationsprodukte der allgemeinen Formel
R'
R — CO — (NHC2H4),,-- NH-X,
R"
bei welcher R eine langkettige, Wasser nicht aufnehmende Gruppe mit nicht weniger als io Kohlenstoffatomen
in der Kette, ist und η eine ganze Zahl
von ι bis 5 und R' und R" Alkylgruppen sind, z. B. Methyl- oder Äthylgruppen, und X ein Anion ist,
z.B. Br~, HSO7 oder CH3COO". Diese Kondensationsprodukte
können erhalten werden durch Alkylieren der Kondensationsprodukte langkettiger, fetter
Säuren und aliphatischer Polyamine, wie in Klasse 1 beschrieben, beispielsweise durch Behandlung mit
Dimethyl- oder Diäthylsulfat bei ungefähr i6°.
3. Kondensationsprodukte, welche erhalten werden durch die Reaktion einer langkettigen, fetten Säure,
welche nicht weniger als 10 Kohlenstoffatome in der Kette hat, z. B. Stearinsäure mit einem Alkanolamin,
z. B. Monoäthanolamin, und auch die Produkte, welche durch Reaktion solcher Kondensationsprodukte mit
einem Alkylenoxyd, z. B. Äthylenoxyd erhalten werden, vorausgesetzt, daß das Äthylenoxyd soweit
beschränkt ist, daß die öllöslichen Eigenschaften beibehalten werden.
4. Kondensationsprodukte, welche durch Reagieren eines langkettigen aliphatischen primären Amins,
z. B. Oktadecylamin, mit einem Alkylenoxyd erhalten werden, z. B. Äthylenoxyd, bis ein Produkt gebildet
wird, das gerade noch in Wasser dispergierbar ist.
5. Kondensationsprodukte, welche erhalten werden durch Reaktion eines langkettigen aliphatischen primären
Amins mit Äthylenoxyd und Alkylieren des erhaltenen Produkts durch Behandlung z. B. mit
Dimethyl- oder Diäthylsulfat. Die allgemeine Formel der erhaltenen Kondensationsprodukte ist
R'
R _ N — C2H4-(C2H4O)n — OH
x' R"
in welcher R eine langkettige, wasserabstoßende iao "ruppe mit nicht weniger als 10 Kohlenstoffatomen
ist, R' und R" Alkylgruppen sind, X ein Anion ist, z. B. Br", HSO7 oder CH3COO", und η eine ganze
Zahl von 2 bis 20, entsprechend der Kettenlänge von R.
Wahlweise oder gleichzeitig kann die Zersetzungsflüssigkeit, welche Schwefelsäure, ein oder mehrere
Metallsalze, ein Öl und eine öllösliche, kationaktive Verbindung enthält, auf das koagulierte Gebilde aufgetropft
werden, während es über eine Rolle geführt wird, wobei eine geeignete Schale vorgesehen wird,
um die gebrauchte Flüssigkeit aufzufangen.
Die Erfindung ist besonders wertvoll bei einem fortlaufenden Spinnverfahren, bei welchem der Faden,
nachdem er das Koagulierungsbad verlassen hat, ohne jede Unterbrechung einer Reihe von Behandlungen
ίο unterworfen und getrocknet und zu Packs aufgewunden
wird, z. B. bei einem Verfahren, bei welchem der Faden der Behandlung mit einer Reihe verschiedener
Behandlungsflüssigkeiten unterworfen wird, während er über eine oder mehrere Fadenfortführungswinden
läuft.
Bei den folgenden Ausführungsbeispielen sind die Prozentgehalte nach Gewicht zu verstehen.
ao Viscosekunstseidenfäden wurden aus einem Koagulierungsbad gezogen und in einer Anzahl schraubenförmiger
Windungen über eine Fadenfortführungsvorrichtung geleitet. Sie wurden, während sie über
die Rolle Hefen, mit einer Lösung besprengt, welche
a5 1.5 °/o Schwefelsäure, 5 °/0 Natriumsulfat, 0,2 % Zinksulfat
und 0,2 bis 2 % einer Emulsion von einem Mineralöl enthielt, das seinerseits 3 % Cetylpolyglykoläther
und 1 bis 2 % einer öllöslichen kationaktiven Verbindung enthielt, welche aus gleichmolekularen
Anteilen von Ölsäure und Triäthylentetramin gewonnen war. Der von der Rolle kommende regenerierte
Faden wurde auf eine Reihe Fadenfortführungsvorrichtungen geleitet, auf welchen er in an sich bekannter
Weise einer Weiterbehandlung mit Wasser, entschwefelnder Lösung, Bleichlösung und einer Abschlußwaschung
mit darauffolgender Trocknung unterworfen wurde. Die kationaktive Verbindung und die
ölemulsion, welche sich in der auf die erste Fadenfortführungsvorrichtung
aufgebrachten Lösung befanden, verhinderten die Bildung von harten, steinähnlichen
Niederschlägen an den Fadenfortführungsvorrichtungen.
Viscosekunstseidenfäden wurden aus einem Koagulierungsbad gezogen, welches Schwefelsäure und
genügend Metallsulfate enthielt, um die Zersetzung in Cellulosehydrat zu verzögern, wie in dem bereits
genannten britischen Patent 467 500 beschrieben ist, und dann in Gegenwart eines warmen Säurebades
gestreckt, welches enthielt von 0,5 bis 4% Schwefelsäure, von ι bis 12 % Natriumsulfat, von ο bis 1,5 %
Zinksulfat und 1 bis 2 % eines Mineralöles, indem 0,2 °/0 einer öllöslichen kationaktiven Substanz aufgelöst
sind, die ihrerseits aus gleichmolekularen Anteilen von Stearinsäure und Triäthylentetramin gewonnen
war. Der aus dem verdünnten Säurebad kommende, nunmehr regenerierte Faden wurde rund um eine
Galette geführt und in bekannter Weise in einer Spinnzentrifuge gesammelt. Das Öl und die öllösliche kationaktive
Verbindung verhinderten die Bildung von Niederschlägen an den Fadenführungen oder Rollen,
mit welchen die Fäden in Berührung kommen, nachdem sie die Streckzone verlassen hatten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Fäden oder Fasern, durch Verspinnen
von Viscose, bei welchem die koagulierten Produkte in einem weiteren Bad zersetzt werden, das
neben Schwefelsäure und einem oder mehreren Metallsalzen noch ein Öl enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das ölhaltige Zersetzungsbad eine kationaktive Verbindung aufweist, die vollständig
oder nahezu in öl löslich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zersetzungsbad auch ein Emulgierungsmittel für das Öl enthält, welches aus
einem Polyglykolester besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung auch ein Emulgiefungsmittel für das Öl enthält, welches aus einem PoIyglykoläther
besteht, der durch Reaktion von 2 bis 12 Molekülen Äthylenoxyd mit einem Molekül
eines langkettigen, fetten Alkohols gewonnen wurde, der nicht weniger als 10 Kohlenstoffatome
in der Kette enthält.
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 523 864;
deutsche Patentschrift Nr. 709 497 ;
französische Patentschrift Nr. 846 622;
USA.-Patentschrift Nr. 2 098 551.
Britische Patentschrift Nr. 523 864;
deutsche Patentschrift Nr. 709 497 ;
französische Patentschrift Nr. 846 622;
USA.-Patentschrift Nr. 2 098 551.
9504 5.54
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB369648A GB649044A (en) | 1948-02-09 | 1948-02-09 | Improvements in and relating to the manufacture and production of artificial threadsfrom viscose |
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ID=10262839
Family Applications (1)
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GB (1) | GB649044A (de) |
NL (1) | NL72458C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104479125B (zh) * | 2014-12-17 | 2017-02-22 | 沈阳新意石油化工厂 | 油酸多乙烯多胺聚醚的合成方法及应用 |
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- NL NL72458D patent/NL72458C/xx active
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1948
- 1948-02-09 GB GB369648A patent/GB649044A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR981693A (fr) | 1951-05-29 |
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CH276373A (de) | 1951-07-15 |
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