DE862643C - Verfahren zur Herstellung von Faeden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen System - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faeden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen SystemInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01F2/24—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
- D01F2/28—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. JANUAR 1953
D i960 VIII29 a
(Ges. v. 15. 7. 51)
Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur Durchführung des Trockenspinnverfahrens von
Cellulosederivaten im geschlossenen Raum vorgeschlagen, d. h. es soll so gearbeitet werden, daß stets
der gleiche zum Trocknen verwendete Gasstrom in der Spinnapparatur ständig umläuft, wobei er sich
abwechselnd mit Lösungsmitteldämpfen sättigt und diese wieder abgibt.
Die Durchführung dieser Verfahren zeigt jedoch gewisse Schwierigkeiten; besonders häufig sind Verklebungen
der Fäden, oder aber die Fäden verwirren sich. Ursache hierfür sind entweder eine unzureichende
Trocknung in der Nähe der Spinndüse oder unregelmäßige Bewegungen des warmen Trocknungsgasstromes.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fäden, Bändern, Filmen oder
Folien aus Cellulosederivaten usw. nach dem Trockenspinnverfahren, bei dem einerseits der die
Fäden usw. umgebende Gasstrom mechanisch in einer geschlossenen Zelle nur durch die Bewegung
der frisch geformten Gebilde umgeführt wird, wobei sich der warme Gasstrom ausschließlich in der
gleichen Richtung und praktisch mit derselben
Geschwindigkeit bewegt wie die geformten Gebilde,
und bei dem andererseits die von dem Gasstrom durchflossen Zelle nach dem Austritt der geformten
Gebilde eine starke Abkühlung erfährt, die so groß ist, daß der Lösungsmitteldampfdruck bei dieser
Temperatur weniger als ein Zehntel dies atmosphärischen
Druckes beträgt.
Es ist schon bekannt, beim Trockenspinnen in geschlossener Zelle das umlaufende Gas stark abzukühlen;
dieses Verfahren wurde jedoch bisher niemals kombiniert mit der Art des Gasumlaufes in der
Spdnnrichtung, wie dies bei der vorliegenden Erfindung
der Fall ist.
Diese Art des Gasumlaufes hat jedoch eine sehr große Bedeutung, denn sie ist eng mit der Bewegung
der geradegeformten Gebilde verbunden; es kann bei dem vorliegenden Verfahren keine ungleichmäßige Bewegung des Gasstromes erfolgen,' durch
die sich die Fäden verwirren.
Die starke Abkühlung des Gases an einem bestimmten Punkt der Zelle bewirkt, daß das Gas
ärmer an Lösungsmitteln ist, wenn es zur Spinnvorrichtung zurückkehrt. Hierdurch wird ein Verkleben
der Fäden vermieden; sie werden vollständig getrocknet, und gleichzeitig damit erhöht sich die
Ausbeute der Lösungsmittelrüdkgewmnunig.
Alle angeführten Einzelpunkte zusammengenommen gestatten, in der Spinnzelle die Fäden außerordentlich
dicht anzuordnen; hieraus ergibt sich der beachtliche technische Vorteil, daß es möglich wird,
die Gespinstmengen bei gleichbleibender Zellengroße wesentlich zu erhöhen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jede geeignete Apparatur verwendet werden, jedoch darf
dieser Apparat dem Gasumlauf keinen Widerstand entgegensetzen, der größer ist als der Impuls, der
ihm durch die Bewegung der Fäden usw. erteilt wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß weitgehend Einschnürungen und andere Quellen für den
Strömungsverlust vermieden werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung bekommt man selbst für Fäden mit
großer Einzelfadenzahl ein Gespinst von einer vollkommenen Gleichförmigkeit mit sehr regelmäßigen
serimetrischen Eigenschaften und einen außerordentlich geringen Lösungsmittelverlust. Darüber
■ hinaus ist die Wiedergewinnung des Lösungsmittels oder des Lösungsmittelgemisches außerordentlich
einfach. Wird ein Lösungsmittelgemisch verwendet, so hat die zurückgewonnene Flüssigkeit eine Zusammensetzung,
die praktisch mit dem Ausgangsgemisch übereinstimmt und kann unmittelbar für die Herstellung einer neuen Spinnlösung benutzt
werden; höchstens bedarf sie einer geringen Aufbereitung. .
Der nach dem vorliegenden Verfahren zur Anwendung kommende Gasstrom kann Luft sein; aber die
Luft kann auch ganz oder teilweise durch ein anderes Gas ersetzt werden, z. B. Kohlensäure,
6b Stickstoff oder "irgendein Gas, das die Gefahren
eines Brandes oder einer Explosion herabsetzt. Das Arbeiten in geschlossener Zelle und die selbsttätige
Bewegung des Gasstromes sind für solchen Austausch besonders geeignet. Man kann z. B. im Augenblick
der Inbetriebnahme die Luft durch Einführung des gewünschten Gases austreiben und kann damit aufhören,
wenn die Apparatur angelaufen ist, und alsdann. die~Zelle gasdicht machen.
Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten
Fäden können selbstverständlich jeder nachfolgenden üblichen textlien Behandlung: Zwirnen,
Kräuseln, Kämmen, ölen und Schlichten unterworfen werden.
Eine Lösung von 28% Celluloseacetat in einer Mischung von 80 Teilen Aceton und 20 Teilen
Äthylalkohol wird auf 70° erwärmt und durch eine Spinndüse mit 260 Löchern von 0,06 mm 0 in einen
Verdampfungsraum gepreßt, der durch einen mit Dampf von 1300 geheizten Dampfmantel umgeben
ist. Der Verdampfungsraum ist mit einer Kühlkammer und einem Wiedererhitzer verbunden. Die
ganze Vorrichtung enthält keinerlei Einschnürungen, so daß das heiße Gas, das die Fäden umgibt,
allein durch die Bewegung der Fäden und mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese umläuft. In dem
Augenblick, wo die Fäden durch eine Seitenöffnung die Spinnzelle verlassen, die sie gerade hindurchgehen
läßt, bewegt sich der Gasstrom auf seinem ursprünglichen Weg weiter und kommt in den
gekühlten Teil der Vorrichtung, in dem er auf o° abgekühlt wird, um dann wieder auf 900 erwärmt zu
werden. Er wird aufs Neue durch die neuen Fadenmengen,
die erzeugt werden, angeregt und bewegt sich im Kreislauf.
Wenn man die Pumpenleistung entsprechend einstellt, erhält man bei einer erstaunlichen Regelmäßigkeit
des Spinnvorganges einen Faden von 1000 den aus 260 Einzelfäden, der außerordentlich
gleichförmige und befriedigende serimetrische
Eigenschaften aufweist.
Es kann zur Durchführung dieses Beispiels etwa eine Vorrichtung benutzt werden, wie sie die Zeichnung
zeigt. Gemäß der Zeichnung besteht der Apparat aus einem Rohr 1, dessen Mantel 2 und 5
durch umlaufenden Dampf von 1300 erhitzt werden, während die Mäntel 3 und 4 durch Umlaufen von
Kühlsole auf —15° abgekühlt wenden.
Die Spinndüse ist durch 6 angezeigt, die gebildeten Fäden werden durch einen Fadenführer 7 vereinigt,
durch die Walze 8 abgeführt und von dort zu einer Ölungs- und Aufwickelvorrichtung weitergeleitet,
die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Während
der Inbetriebsetzung und solange die Spinndüse 6 in das Rohr 1 liefert und so die Fäden auf der Rolle 7
vereinigt und zur Aufspulvorrichtung geführt werden, bleibt die Gasatmosphäre unbeweglich;
sobald jedoch die Fäden regelmäßig aufgespult werden, beginnt das Gas sich in der gleichen Riehtung
und mit derselben Geschwindigkeit wie die Fäden zu bewegen. Nach der Trennung von den
Fäden gelangt das Gas in gekühlte Teile der Vorrichtung, das Lösungsmittelgemisch schlägt sich
nieder und tritt aus der Vorrichtung durch die Öffnung 9 aus, während das Gas den Umlauf fort-
setzt und hierbei in den durch den Mantel 5 geheizten Teil des Rohres gelangt, bevor es wieder in die Nähe
der Spinndüse kommt.
Verwendet wird eine 25%ige Celluloseacetatlösung in Eisessig. Diese auf 1300 erhitzte Lösung
wird durch eine Spinndüse von 32 Löchern mit 0,06 mm 0 gepreßt; die Bewegung des Trocknungsstromes
erfolgt ausschließlich durch die Fäden. Der Gasstrom wird nach seiner Trennung von den Fäden
in dem durch Wasser auf +17° abgekühlten Teil selbst abgekühlt. Der Mantel des Wiedererhitzers
und der Teil der Spinnzelle, in dem die Trocknung vor sich geht, werden durch umlaufenden Dampf auf
1700 erhitzt.
Man erhält ein Gespinst von vorzüglicher Festigkeit und einen Faden von 100 den, 32 Einzelfäden
mit ausgezeichneten serimetrischen Eigenschaften.
Eine Lösung von 18% Cellulosetriacetat in Methylenchlorid wird in gleicher Weise wie in den
vorstehenden Beispielen versponnen, jedoch wird der abgekühlte Teil der Vorrichtung, in dem sich
das Lösungsmittel kondensiert, mit Hilfe von Kühlsole auf —300 abgekühlt. ,
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Fäden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen System, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fäden usw. umgebende Trockenstrom mechanisch ausschließlich durch die Bewegung des geformten Gutes, und zwar in der gleichen Richtung und praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese durch die Spinnzelle bewegt wird und daß der im Kreislauf umlaufende Gasstrom nach dem Austritt der Fäden aus der Zelle bis zu einer Temperatur abgekühlt wird, bei welcher der Dampfdruck des Lösungsmittels oder der Lösungsmittel weniger als ein Zehntel des atmosphärischen Druckes beträgt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5615 12.52
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