DE862643C - Verfahren zur Herstellung von Faeden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen System - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faeden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen System

Info

Publication number
DE862643C
DE862643C DED1960D DED0001960D DE862643C DE 862643 C DE862643 C DE 862643C DE D1960 D DED1960 D DE D1960D DE D0001960 D DED0001960 D DE D0001960D DE 862643 C DE862643 C DE 862643C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
gas
cellulose derivatives
production
closed system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED1960D
Other languages
English (en)
Inventor
Gaston Mouchiroud
Joseph Trillat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhodiaceta AG
Original Assignee
Rhodiaceta AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhodiaceta AG filed Critical Rhodiaceta AG
Application granted granted Critical
Publication of DE862643C publication Critical patent/DE862643C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/04Dry spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
    • D01F2/30Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate by the dry spinning process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. JANUAR 1953
D i960 VIII29 a
(Ges. v. 15. 7. 51)
Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur Durchführung des Trockenspinnverfahrens von Cellulosederivaten im geschlossenen Raum vorgeschlagen, d. h. es soll so gearbeitet werden, daß stets der gleiche zum Trocknen verwendete Gasstrom in der Spinnapparatur ständig umläuft, wobei er sich abwechselnd mit Lösungsmitteldämpfen sättigt und diese wieder abgibt.
Die Durchführung dieser Verfahren zeigt jedoch gewisse Schwierigkeiten; besonders häufig sind Verklebungen der Fäden, oder aber die Fäden verwirren sich. Ursache hierfür sind entweder eine unzureichende Trocknung in der Nähe der Spinndüse oder unregelmäßige Bewegungen des warmen Trocknungsgasstromes.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fäden, Bändern, Filmen oder Folien aus Cellulosederivaten usw. nach dem Trockenspinnverfahren, bei dem einerseits der die Fäden usw. umgebende Gasstrom mechanisch in einer geschlossenen Zelle nur durch die Bewegung der frisch geformten Gebilde umgeführt wird, wobei sich der warme Gasstrom ausschließlich in der gleichen Richtung und praktisch mit derselben
Geschwindigkeit bewegt wie die geformten Gebilde, und bei dem andererseits die von dem Gasstrom durchflossen Zelle nach dem Austritt der geformten Gebilde eine starke Abkühlung erfährt, die so groß ist, daß der Lösungsmitteldampfdruck bei dieser Temperatur weniger als ein Zehntel dies atmosphärischen Druckes beträgt.
Es ist schon bekannt, beim Trockenspinnen in geschlossener Zelle das umlaufende Gas stark abzukühlen; dieses Verfahren wurde jedoch bisher niemals kombiniert mit der Art des Gasumlaufes in der Spdnnrichtung, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist.
Diese Art des Gasumlaufes hat jedoch eine sehr große Bedeutung, denn sie ist eng mit der Bewegung der geradegeformten Gebilde verbunden; es kann bei dem vorliegenden Verfahren keine ungleichmäßige Bewegung des Gasstromes erfolgen,' durch die sich die Fäden verwirren.
Die starke Abkühlung des Gases an einem bestimmten Punkt der Zelle bewirkt, daß das Gas ärmer an Lösungsmitteln ist, wenn es zur Spinnvorrichtung zurückkehrt. Hierdurch wird ein Verkleben der Fäden vermieden; sie werden vollständig getrocknet, und gleichzeitig damit erhöht sich die Ausbeute der Lösungsmittelrüdkgewmnunig.
Alle angeführten Einzelpunkte zusammengenommen gestatten, in der Spinnzelle die Fäden außerordentlich dicht anzuordnen; hieraus ergibt sich der beachtliche technische Vorteil, daß es möglich wird, die Gespinstmengen bei gleichbleibender Zellengroße wesentlich zu erhöhen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jede geeignete Apparatur verwendet werden, jedoch darf dieser Apparat dem Gasumlauf keinen Widerstand entgegensetzen, der größer ist als der Impuls, der ihm durch die Bewegung der Fäden usw. erteilt wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß weitgehend Einschnürungen und andere Quellen für den Strömungsverlust vermieden werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung bekommt man selbst für Fäden mit großer Einzelfadenzahl ein Gespinst von einer vollkommenen Gleichförmigkeit mit sehr regelmäßigen serimetrischen Eigenschaften und einen außerordentlich geringen Lösungsmittelverlust. Darüber ■ hinaus ist die Wiedergewinnung des Lösungsmittels oder des Lösungsmittelgemisches außerordentlich einfach. Wird ein Lösungsmittelgemisch verwendet, so hat die zurückgewonnene Flüssigkeit eine Zusammensetzung, die praktisch mit dem Ausgangsgemisch übereinstimmt und kann unmittelbar für die Herstellung einer neuen Spinnlösung benutzt werden; höchstens bedarf sie einer geringen Aufbereitung. .
Der nach dem vorliegenden Verfahren zur Anwendung kommende Gasstrom kann Luft sein; aber die Luft kann auch ganz oder teilweise durch ein anderes Gas ersetzt werden, z. B. Kohlensäure,
6b Stickstoff oder "irgendein Gas, das die Gefahren eines Brandes oder einer Explosion herabsetzt. Das Arbeiten in geschlossener Zelle und die selbsttätige Bewegung des Gasstromes sind für solchen Austausch besonders geeignet. Man kann z. B. im Augenblick der Inbetriebnahme die Luft durch Einführung des gewünschten Gases austreiben und kann damit aufhören, wenn die Apparatur angelaufen ist, und alsdann. die~Zelle gasdicht machen.
Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Fäden können selbstverständlich jeder nachfolgenden üblichen textlien Behandlung: Zwirnen, Kräuseln, Kämmen, ölen und Schlichten unterworfen werden.
Beispiel 1
Eine Lösung von 28% Celluloseacetat in einer Mischung von 80 Teilen Aceton und 20 Teilen Äthylalkohol wird auf 70° erwärmt und durch eine Spinndüse mit 260 Löchern von 0,06 mm 0 in einen Verdampfungsraum gepreßt, der durch einen mit Dampf von 1300 geheizten Dampfmantel umgeben ist. Der Verdampfungsraum ist mit einer Kühlkammer und einem Wiedererhitzer verbunden. Die ganze Vorrichtung enthält keinerlei Einschnürungen, so daß das heiße Gas, das die Fäden umgibt, allein durch die Bewegung der Fäden und mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese umläuft. In dem Augenblick, wo die Fäden durch eine Seitenöffnung die Spinnzelle verlassen, die sie gerade hindurchgehen läßt, bewegt sich der Gasstrom auf seinem ursprünglichen Weg weiter und kommt in den gekühlten Teil der Vorrichtung, in dem er auf o° abgekühlt wird, um dann wieder auf 900 erwärmt zu werden. Er wird aufs Neue durch die neuen Fadenmengen, die erzeugt werden, angeregt und bewegt sich im Kreislauf.
Wenn man die Pumpenleistung entsprechend einstellt, erhält man bei einer erstaunlichen Regelmäßigkeit des Spinnvorganges einen Faden von 1000 den aus 260 Einzelfäden, der außerordentlich gleichförmige und befriedigende serimetrische Eigenschaften aufweist.
Es kann zur Durchführung dieses Beispiels etwa eine Vorrichtung benutzt werden, wie sie die Zeichnung zeigt. Gemäß der Zeichnung besteht der Apparat aus einem Rohr 1, dessen Mantel 2 und 5 durch umlaufenden Dampf von 1300 erhitzt werden, während die Mäntel 3 und 4 durch Umlaufen von Kühlsole auf —15° abgekühlt wenden.
Die Spinndüse ist durch 6 angezeigt, die gebildeten Fäden werden durch einen Fadenführer 7 vereinigt, durch die Walze 8 abgeführt und von dort zu einer Ölungs- und Aufwickelvorrichtung weitergeleitet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Während der Inbetriebsetzung und solange die Spinndüse 6 in das Rohr 1 liefert und so die Fäden auf der Rolle 7 vereinigt und zur Aufspulvorrichtung geführt werden, bleibt die Gasatmosphäre unbeweglich; sobald jedoch die Fäden regelmäßig aufgespult werden, beginnt das Gas sich in der gleichen Riehtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Fäden zu bewegen. Nach der Trennung von den Fäden gelangt das Gas in gekühlte Teile der Vorrichtung, das Lösungsmittelgemisch schlägt sich nieder und tritt aus der Vorrichtung durch die Öffnung 9 aus, während das Gas den Umlauf fort-
setzt und hierbei in den durch den Mantel 5 geheizten Teil des Rohres gelangt, bevor es wieder in die Nähe der Spinndüse kommt.
Beispiel 2
Verwendet wird eine 25%ige Celluloseacetatlösung in Eisessig. Diese auf 1300 erhitzte Lösung wird durch eine Spinndüse von 32 Löchern mit 0,06 mm 0 gepreßt; die Bewegung des Trocknungsstromes erfolgt ausschließlich durch die Fäden. Der Gasstrom wird nach seiner Trennung von den Fäden in dem durch Wasser auf +17° abgekühlten Teil selbst abgekühlt. Der Mantel des Wiedererhitzers und der Teil der Spinnzelle, in dem die Trocknung vor sich geht, werden durch umlaufenden Dampf auf 1700 erhitzt.
Man erhält ein Gespinst von vorzüglicher Festigkeit und einen Faden von 100 den, 32 Einzelfäden mit ausgezeichneten serimetrischen Eigenschaften.
Beispiel 3
Eine Lösung von 18% Cellulosetriacetat in Methylenchlorid wird in gleicher Weise wie in den vorstehenden Beispielen versponnen, jedoch wird der abgekühlte Teil der Vorrichtung, in dem sich das Lösungsmittel kondensiert, mit Hilfe von Kühlsole auf —300 abgekühlt. ,

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Fäden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen System, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fäden usw. umgebende Trockenstrom mechanisch ausschließlich durch die Bewegung des geformten Gutes, und zwar in der gleichen Richtung und praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese durch die Spinnzelle bewegt wird und daß der im Kreislauf umlaufende Gasstrom nach dem Austritt der Fäden aus der Zelle bis zu einer Temperatur abgekühlt wird, bei welcher der Dampfdruck des Lösungsmittels oder der Lösungsmittel weniger als ein Zehntel des atmosphärischen Druckes beträgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 5615 12.52
DED1960D 1942-08-25 1943-08-24 Verfahren zur Herstellung von Faeden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen System Expired DE862643C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR862643X 1942-08-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE862643C true DE862643C (de) 1953-01-12

Family

ID=9342912

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED1960D Expired DE862643C (de) 1942-08-25 1943-08-24 Verfahren zur Herstellung von Faeden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen System

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2472842A (de)
BE (2) BE451318A (de)
CH (2) CH237170A (de)
DE (1) DE862643C (de)
FR (2) FR913927A (de)
GB (3) GB605579A (de)
NL (2) NL62204C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200999B (de) * 1957-04-30 1965-09-16 Rhovyl Sa Trockenspinnvorrichtung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL170861B (nl) * 1952-05-17 Ici Ltd Werkwijze voor het bereiden van een aardoliehars.
FR1191749A (fr) * 1957-02-28 1959-10-21 Montedison Spa Solutions de polymères de chlorure de vinyle dans un mélange de trichloréthylèneet de nitrométhane
US3350489A (en) * 1963-05-03 1967-10-31 Celanese Corp Polyvinylidene cyanide composition and method of producing fibers and films
US3496263A (en) * 1965-07-21 1970-02-17 Asahi Chemical Ind Process for the recovery of n,n-dimethylformamides of n,n - dimethylacetamides from waste gases in the dry spinning of polyacrylonitrile by water contact and condensing
US3502756A (en) * 1969-03-17 1970-03-24 Celanese Corp Process for dry spinning polybenzimidazoles
US3671653A (en) * 1970-10-19 1972-06-20 Du Pont Gas purging of spinning packs
GB2311484A (en) * 1996-03-27 1997-10-01 Viscofil Consolidated Corp Solvent recovery in dope spinning process
CN114030164A (zh) * 2022-01-11 2022-02-11 山东银宝轮胎集团有限公司 一种橡胶轮胎生产用挤出机

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL24109C (de) * 1927-09-14
BE353940A (de) * 1928-04-07
US1972922A (en) * 1928-09-08 1934-09-11 Celanese Corp Process and apparatus for making artificial filaments
US1952877A (en) * 1929-11-19 1934-03-27 Ruth Aldo Co Inc Apparatus for making artificial silk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200999B (de) * 1957-04-30 1965-09-16 Rhovyl Sa Trockenspinnvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR913927A (fr) 1946-09-24
GB605612A (en) 1948-07-27
CH237169A (fr) 1945-04-15
CH237170A (fr) 1945-04-15
US2472842A (en) 1949-06-14
FR913926A (fr) 1946-09-24
NL62204C (de)
GB605579A (en) 1948-07-27
GB605584A (en) 1948-07-27
NL62378C (de)
BE451319A (de)
BE451318A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1407402B (de) Fadenstrang für die Herstellung von Tabakrauchfilterelementen
DE2036856A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines texturierten thermoplasti sehen Garns mit hoher Nervosität
DE862643C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden u. dgl. aus Cellulosederivaten nach dem Trockenspinnverfahren im geschlossenen System
EP0044534A2 (de) Hochmodul-Polyacrylnitrilfäden und -fasern sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1193198B (de) Verfahren zum Verstrecken von starken Polyesterfadenkabeln
DE910950C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verformung von Loesungen von Casein oder aehnlichen Proteinsubstanzen
DE566930C (de) Verfahren zum Strecken von in der Hitze plastisch werdenden Kunstfaeden
DE496085C (de) Verfahren zur Herstellung von hohlen Kunstseidenfaeden nach dem Trockenspinnverfahren
DE1660385B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylverbundfäden
DE235134C (de)
DE704824C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faeden oder Filmen aus Celluloseacetat
DE915492C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyacrylsaeurenitrilfaeden
DE895585C (de) Verfahren zur Herstellung eines leder- oder pergamentartigen Werkstoffes aus Superpolyamiden
DE1203418B (de) Herstellen gekraeuselter Zellwolle aus Viskose
DE481945C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von Kunstseidenfaeden nach dem Trockenspinnverfahren
DE2602768B2 (de) Verfahren zur herstellung von drehungsfreiem garn oder nahezu drehungsfreiem garn aus einem faserbuendel
DE370471C (de) Verfahren zur Herstellung von hohlem, kuenstlichem Textilgut
DE850057C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetatzellwolle mit verbesserter Kraeuselung
DE1105105B (de) Verfahren zur Herstellung von Stapelfasern aus endlosen Faeden von synthetischen linearen Kondensationspolymeren
DE848847C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen, unloeslichen Faeden aus pflanzlichen oder tierischen Eiweissstoffen
DE1469042A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden
DE2151497A1 (de) Verfahren zur Herstellung gekraeuselter synthetischer Garne
AT200479B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochgezwirnten Fäden
DE2164466C3 (de) Acrylfaserstrang und dessen Verwendung zur Herstellung von Kohlenstoffasern
AT201771B (de) Verfahren zum Herstellen gekräuselter Zellwolle aus Viscose