DE1660466C - Verfahren zum Herstellen kunstlicher Faden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen kunstlicher Faden

Info

Publication number
DE1660466C
DE1660466C DE1660466C DE 1660466 C DE1660466 C DE 1660466C DE 1660466 C DE1660466 C DE 1660466C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
bath
threads
coagulation bath
spinning solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Joichi Nose Kyohei Kiku chi Shigeru Ohtake Kitajima (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Rayon Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Rayon Co Ltd
Publication date

Links

Description

3 4
Fig. 4 und 5 zeigen im Längsschnitt bzw. in schiedenen öffnungen variieren kann, um Form und einer Ansicht von unten eine Spinndüse., bei der es Anordnung der Fäden 8 und 9 innerhalb des entmöglich ist, einen Teil der öffnungen außerhalb des stehenden Faserbündels zu verändern, wobei es Koagulationsbades und andere öffnungen in dem außerdem möglich ist, die beiden Arten von endlosen Bad anzuordnen. 5 Fäden relativ gleichmäßig zu verteilen.
In den Zeichnungen erkennt man eine Düse i mit Bezüglich der Form, Größe und Anordnung der
außerhalb des Koagulationsbades angeordneten öff- Düsenöffnungen bestehen keine bestimmten Be-
nungen, eine Düse 2 mit in dem Koagulationsbad schränkungen, doch sei bemerkt, daß dann, wenn
mündenden öffnungen, eine Düse 3 mit innerhalb die Abstände zwischen den außerhalb des Koagu-
bzw. außerhalb des Bades angeordneten öffnungen, io lationsbades liegenden öffnungen zu klein sind, die
die Oberfläche 4 des Koagulationsbades, Rohrlei- ausgepreßten Fäden leicht aneinander haften. Daher
tungen 5, 6 und 7 zum Zuführen von Spinnlösungen, sind Öffnungsabstände von über 1,0 mm zweckmäßig,
die entstehenden endlosen Fäden 8 und 9, ein Bündel Die Strecke, längs deren sich die ausgepreßte Spinn-
10 aus gesammelten Fäden, Führungsstangen 11 für lösung zwischen den Düsenöffnungen und der Ober-
die Fäden, eine Rohrleitung 12 zum Zuführen der 15 fläche des Koagulationsbades durch ein gasförmiges
Koagulationsflüssigkeit, ein Überlaufrohr 13 für die Medium bewegen muß, liegt vorzugsweise zwischen
Koagulationsflüssigkeit, eine Düse 14 zum Zuführen 1 und 100 mm. Um ein Festhaften von Fäden anein-
der Koagulationsflüssigkeit, ein Ventil 15 und ein ander zu verhindern, muß man diese Bewegungs-
einem Trichter ähnelndes Spinnrohr 16. strecke kürzer machen, wenn kleinere Abstände
In Fig. 4 und 5 erkennt man eine Oberwurf- 20 zwischen benachbarten Düsenöffnungen vorgesehen mutter 17, eine Leitung 18 zum Zuführen einer werden; in diesem Fall erweist sich eine Bewegungs-Spinnlösung, die direkt in ein Koagulationsbad hin- strecke von 3 bis 30 mm als zweckmäßig,
ein ausgepreßt werden soll, eine Leitung 19 zum Zu- Die Erfindung wird im folgenden durch ein Beiführen einer Spinnlösung, die zunächst in ein gas- spiel weiter veranschaulicht,
förmiges Medium ausgepreßt werden soll, den Trag- 25
körper20 eines Düsenaggregats, eine Befestigungs- Beispiel 1
schraube 21, eine weitere Überwurfmutter 22, einen
mit öffnungen versehenen Ring 23 zum gleich- Ein Vorpolymer, das durch eine Reaktion von
mäßigen Verteilen der in ein gasförmiges Medium Polycaprolacton mit endständigen Hydroxylgruppen
auszupressenden Spinnlösung auf die verschiedenen 30 (mittleres Molekulargewicht, 2060; Hydroxylwert
Düsen, Spinndüsenplatten 24 und 25, Dichtungen 54,1; Säurezahl 0,2) mit Diphenylmethan-4,4'-Di-
26 und 27, einen Haltering 28, eine Befestigungs- isocyanat bei einem molaren Verhältnis von 1 :2
schraube 29 für den Haltering und die Spinnöffnun- zwischen dem mehrwertigen Alkohol und dem Diiso-
gen 30 und 31. cyanat gewonnen wurde, wurde in Dimethylacet-
Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird eine Spinn- 35 amid gelöst. Dieser Lösung wurde eine Lösung aus
lösung, die über die Leitung 5 zugeführt wird, zu- Äthylendiamin in Dimethylacetamid in der Weise
nächst mit Hilfe der Düse 1 in ein gasförmiges beigefügt, daß sich ein molares Verhältnis zwischen
Medium hinein ausgepreßt, um dann in das Koagu- dem Vorpolymer und dem Diamin von 1:1 ergab,
lationsbad eingeleitet zu werden, so daß endlose Die so hergestellte Lösung mit einer Polymerkonzen-
Fäden8 entstehen. Femer wird eine Spinnlösung, 40 tration von 23,2% wurde als Spinnlösung A ver-
die über die andere Leitung 6 zugeführt wird, mit wendet.
Hilfe der Düse 2 direkt in das Koagulationsbad Andererseits wurde ein Mischpolymer, das zu
hinein ausgepreßt, um Fäden 9 zu erzeugen. Die 93% aus Acrylnitril und zu 7% aus Vinylacetat
Fäden werden erforderlichenfalls mit Hilfe einer bestand und eine spezifische Viskosität von 0,17
Führungsstange 11 vereinigt und dann aus dem 45 (gemessen bei 250C in Dimethylformamid bei einer
Koagulationsbad herausgeführt. Konzentration von 0,1g des Polymers auf 100 cm3
Bei den Anordnungen nach Fig. 2 und 3 wird Dimethylformamid) in Dimethylacetamid gelöst,
ein Teil der Spinnlösung zunächst in ein gasförmiges Diese Lösung zeigte eine Polymerkonzentration von
Medium hinein ausgepreßt, und zwar mit Hilfe der 23,5% und wurde als Spinnlösung B verwendet.
Düsenöffnungen des zurückgesetzten Teils der 50 Die Spinnlösungen A und B wurden mit Hilfe der
Düse 3, woraufhin diese Spinnlösung in das Koagu- Anordnung nach Fig. 3 unter Benutzung des Düsen-
lationsbad eingeführt wird, so daß Fäden 8 ent- kopfes nach Fig. 4 und 5 gesponnen. Hierbei wurde
stehen. Der andere Teil der Spinnlösungen wird di- die Spinnlösung B bei 40° C aus 72 Düsenöffnungen
rekt in das Koagulationsbad hinein ausgepreßt, und ausgepreßt, die außerhalb des Koagulationsbades
zwar über die öffnungen des vorspringenden Teils 55 angeordnet waren; die entstehenden Fäden bewegten
des Düsenkopfes 3, wobei die mit 9 bezeichneten sich über eine Strecke von 5 mm durch Luft und
Fäden entstehen. wurden dann in das Koagulationsbad eingeführt, das
Es bestehen keine bestimmten Einschränkungen zu 50% aus Dimethylacetamid und zu 50% aus
bezüglich der relativen Lage der öffnungen, die in Wasser bestand und auf 40° C gehalten wurde. Die
dem Koagulationsbad bzw. außerhalb desselben 60 Spinnlösung A wurde direkt in das Koagulationsbad
angeordnet sind. Um die Durchführung des Spinn- hinein ausgepreßt, und zwar aus 14 in dem Bad
Vorgangs zu erleichtern und eine kompaktere Bau- angeordneten Düsenöffnungen. Die hierbei entstchen-
weise zu erzielen, ist es jedoch zweckmäßig, einen den Fäden wurden aus dem Koagulationsbad her-
Düsenkopf zu benutzen, bei dem die außerhalb des ausgeführt, mit heißem Wasser von 70° C gewaschen,
Koagulationsbades liegenden öffnungen radial außer- 65 in heißem Wasser von 95° C auf das 5fache ihrer
halb der öffnungen angeordnet sind, welche in das Länge verstreckt, sofort danach auf 60° C abgekühlt,
Koagulationsbad eintauchen sollen. Hierbei ergibt in siedendem Wasser um 25% geschrumpft, auf
sich der Vorteil, daß man die Anordnung der ver- einer heißen Walze bei 125° C getrocknet und dann
auf eine Spule aufgewickelt. Hierbei betrug die gehalten wurde. Die Polyurethanspinnlösung wurde Aufwirkungsgeschwindigkeit 150 m/min. Die elasti- direkt in das Fällbad hinein ausgepreßt. Die hierbei sehen Fäden aus Polyurethan besaßen einen Gesamt- entstehenden Fäden wurden aus dem Koagulationstiter von 63 den, eine Festigkeit von 1,3 g/d und bad herausgeführt, in siedendem Wasser bei gleicheine Dehnung von 210%, während die Acrylnitril- 5 zeitiger Reckung um 150 °/o gewaschen, in Wasser fäden, bezogen auf einen einzigen endlosen Faden, bei 80° C auf die viefache Länge gereckt, auf 60° C einen Titer von 3,1 den, eine Festigkeit von 2,6 g/d abgekühlt, in siedendem Wasser um 25°/o ge- und eine Dehnung von 34°/o aufwiesen. schrumpft, auf einer heißen Walze bei 1200C Um einen Vergleich zu ermöglichen, wurden beide getrocknet und dann aufgespult. Die Aufspul-Spinnlösungen A und B unter den gleichen Bedin- io geschwindigkeit betrug 180 m/min. Wenn die aufgungen wie zuvor direkt in das Koagulationsbad gespulten Fäden in den entspannten Zustand gehinein ausgepreßt. In diesem Fall konnte das Spinnen bracht wurden, schrumpften nur die Polyurethannicht mit einer Aufwickelgeschwindigkeit von mehr fäden, während die Acrylnitrilfäden die Form als 50 m/min durchgeführt werden, da die Reckbar- kleiner Schlingen annahmen und an der Oberfläche keit der Spinnlösung B zu gering war, und da der 15 des Fadenbündels sichtbar wurde. Das Fadenbündel Glanz der Acrylnitrilfasern infolge der Bildung von zeigte einen hervorragenden Griff und eine ausHohlräumen erheblich verringert wurde. reichende Elastizität.
Beispiel 2 Beispiel 3
Eine Polyurethan- und eine Polyacrylnitrilspinn- ao Es wurde gemäß dem Beispiel 2 vorgegangen, mit
lösung wurden mit Hilfe der Spinndüse des Bei- dem Unterschied, daß in dem Koagulationsbad ein
spiels 1 gesponnen. Hierbei wurde die Polyacryl- trichterförmiges Rohr angeordnet war, wie es in
nitrilspinnlösung bei 60° C aus öffnungen ausge- F i g. 2 gezeigt ist Die Strömungsgeschwindigkeit
preßt, die außerhalb des Fällungsbades angeordnet der Koagulationsflüssigkeit am unteren Teil des
waren; danach bewegten sich die Fäden über eine 35 Rohrs betrug 50 m/min. Bei diesem Beispiel konnte
Strecke von 5 mm durch Luft und wurden dann die Spinngeschwindigkeit weiter erhöht werden, und
in das Fällungsbad eingeführt, das 35 Vo Dimethyl- der Spinnvorgang ließ sich stabil bei einer Aufspul-
acetamid und 65 Vo Wasser enthielt und auf 50° C geschwindigkeit von 250 m/min durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Zugsgeschwindigkeit die maximale Drehzahl der Auf-Patentansprüche: wickelspule bestimmt wird, so daß sich eine Verringerung der Produktionsgeschwindigkeit ergibt
1. Verfahren zum Herstellen künstlicher Fäden Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst weraus mindestens einer Spinnlösung, bei dem die 5 den, die aus mehreren Spinndüsen in ein Spinnbad Spinnlösungen) aus einer Anzahl von Spinn- ausgepreßte(n) Spinnlösung(en) unterschiedlich zu düsenöffnungen ausgepreßt und die ausgepreßten behändem, so daß bei Verwendung nur einer Spinn-Spinnlösungsströme durch ein Spinnbad geführt lösung Fadenbündel aus Fäden unterschiedlicher und die koagulieren Fäden aus dem Koagula- Eigenschaften hergestellt werden können und bei tionsbad herausgeführt und Nachbehandlungen 10 Verwendung von zwei oder mehreren Spinnlösungen unterzogen werden, dadurchgekennzeich- deren Eigenschaften hinsichtlich der zulässigen Abnet, daß ein TeU der Spinnlösungsströme aus Zugsgeschwindigkeiten so angeglichen werden, daß außerhalb des Koagulationsbades angeordneten hohe Aufwickelgeschwindigkeiten erzielt werden Spinndüsenöffnungen ausgepreßt und vor der können.
Einführung in das Koagulationsbad durch ein 15 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfingasförmiges Medium geleitet wird, während dungsgemäß ein Teil der Spinnlösungsströme aus gleichzeitig der andere Teil der Spinnlösungs- außerhalb des Koagulationsbades angeordneten ströme aus in dem Koagulationsbad angeordne- Spinndüsenöffnungen ausgepreßt und vor der Einten Spinndüsenöffnungen direkt in das Koagula- führung in das Koagulationsbad durch ein gasförtionsbad eingeführt werden. 20 miges Medium geleitet wird, während gleichzeitig
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- der andere Teil der Spinnlösungsströme aus in dem kennzeichnet, daß zwei Acrylnitrilpolymerlösun- Koagulationsbad angeordneten Spinndüsenöffnungen gen ausgepreßt werden. direkt in das Koagulationsbad eingeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei dem eiuen Teil der Spinnlösungsströme und kennzeichnet, daß eine Spinnlösung aus Polyure- 25 dem anderen Teil der Spinnlösungsströme kann es than aus öffnungen ausgepreßt wird, die in dem sich entweder um die gleiche Spinnlösung oder um Koagulationsbad angeordnet sind, und daß eine verschiedene Spinnlösungen handeln. Die Versteck-Spinnlösung aus einem Acrylnitrilpolymer aus barkeit des durch die Luft oder eine andere inerte außerhalb des Koagulationsbades angeordneten Gasatmosphäre geführten Teils der Spinnlösungen öffnungen ausgepreßt wird. 30 wird erheblich verbessert und damit die Spinngeschwindigkeit des gesamten Fadens wesentlich erhöht.
Verwendet man nur eine Spinnlösung, so kann
man hieraus Fäden erzeugen, von denen der eine 35 direkt in das Spinnbad geleitete Teil andere physi-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kaiische Eigenschaften aufweist als der andere. Wenn Herstellen künstlicher Fäden aus mindestens einer sich die Fäden z. B. bezüglich ihres Schrumpfver-Spinnlösung, bei dem die Spinnlösung(en) aus einer haltens unterscheiden, erhält man ein bauschiges Anzahl von Spinndüsenöffnungen ausgepreßt und Garn von hervorragendem Griff und Aussehen dadie ausgepreßten Spinnlösungsströme durch ein 40 durch, daß man die Fäden im entspannten Zustand Spinnbad geführt und die koagulierten Fäden aus schrumpfen läßt. Unterscheiden sie sich bezüglich dem Koagulationsbad herausgeführt und Nachbe- ihrer Querschnittsform oder ihres Glanzes, so lassen handlungen unterzogen werden. sich spezielle optische Wirkungen erzielen.
Aus der schweizerischen Patentschrift 412 185 ist Zu den zu verwendenden Spinnlösungen gehören
bereits ein Spinnverfahren bekannt, bei dem die 45 solche, die Cellulosederivate, Polyvinylalkohole, Spinnlösungen aus einer Spinndüse ausgepreßt wer- Polyacrylnitril, Acrylnitril-Mischpolymere, PoIyden, die im Abstand über der Spinnbadoberfläche vinylchlorid, Polyvinylidenchlorid oder Polyurethan angeordnet ist. Es können hierbei auch zwei ver- enthalten. Ferner können jedoch auch Spinnlösungen schiedene Spinnlösungen in die Spinndüse geleitet aus Polyestern, Polyamiden oder Polyolefinen verwerden. Die aus der Spinndüse kommenden Spinn- 50 wendet werden.
lösungsströme werden also zunächst durch die Luft Die Erfindung läßt sich vorzugsweise beim Spinnen
geführt, bevor sie in das Spinnbad gelangen. Nach von zwei Acrylnitrilpolymer-Spinnlösungen anwen-Verlassen des Spinnbades werden sie Nachbehand- den.
lungen unterworfen, z. B. heißverstreckt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer
Aus der deutschen Auslegeschrift 1178 546 ist 55 Spinnlösung aus Polyurethan, die aus im Koagulaferner ein übliches Naßspinnverfahren bekannt, bei tionsbad angeordneten öffnungen ausgepreßt wird in dem die Spinndüse im Spinnbad angeordnet ist. Verbindung mit einer Spinnlösung aus Acrylnitril-
Beim Auspressen von zwei oder mehr Spinn- polymer, die aus außerhalb des Spinnbades angeordlösungen in ein Koagulationsbad und beim Entfernen neten öffnungen ausgepreßt wird,
der hierbei entstehenden endlosen Fäden aus dem 60 Im folgenden wird das erfindungsgemäße Spinn-Bad mit Hilfe gebräuchlicher Spinnverfahren ist es verfahren an Hand mehrerer Zeichnungen beschrienahezu unmöglich, für jede Spinnlösung im Hinblick ben.
auf die Fasereigenschaften und die Verspinnbarkeit F i g. 1 veranschaulicht schematisch ein erfin-
die am besten geeigneten Koagulationsbedingungen dungsgemäßes Spinnverfahren, bei dem zwei Spinnzu schaffen. Insbesondere wird die Geschwindigkeit, 65 düsen benutzt werden;
mit der die aus dem Koagulationsbad abgeführten Fig. 2 und 3 veranschaulichen schematisch ein
Fäden aufgewickelt werden, dadurch begrenzt, daß Spinnverfahren, das mit Hilfe einer einzigen Spinndurch die Fäden mit der niedrigsten zulässigen Ab- düse durchgeführt wird;

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1660466B1 (de) Verfahren zum Herstellen kuenstlicher Faeden
DE1660651C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrkernigen Verbundfadens
DE2757106C2 (de) Vorrichtung zum Verspinnen einer Lösung einer aromatischen Polyamids
DE2232281B2 (de) Vorrichtung zum Zusammenführen zweier Fadenbündel
DE2801164C2 (de)
DE874630C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden aus thermoplastischen Celluloseabkoemmlingen
DE3541034A1 (de) Acrylfasern mit y-artigem querschnitt und verfahren zur herstellung derselben
DE1959034B2 (de) Anlage zum kontinuierlichen herstellen und aufwickeln von endlosen synethetischen faeden
DE966316C (de) Verfahren zur Aufrechterhaltung des Verhaeltnisses von Loesungsmittel zum Faellmittel im Faellbad bei der Herstellung von kuenstlichen Gebilden
DE2059177A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Nassspinnen
DE1914556A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines synthetischen multifilen Endlosgarns gleichmaessiger Beschaffenheit
DE555183C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden nach dem Streckspinnverfahren mit bewegter Faellfluessigkeit
DE1660466C (de) Verfahren zum Herstellen kunstlicher Faden
DE1112604B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden nach dem Rohrspinnverfahren
DE2407499C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines ungezwirntes Garnes aus mehreren Fadenbündeln unterschiedlicher Farbe
DE19935327A1 (de) Spinndüse zum Naßspinnen von Elastanfäden
DE2211691C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus Filamenten
DE2855779A1 (de) Schmelzspinnverfahren zum herstellen von unverstreckten nylon-66-garnen
AT233728B (de) Spinntrog
DE523532C (de) Vorrichtung zum Streckspinnen von Viskose-Kunstseidenfaeden
AT56137B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen von künstlicher Seide und zum Überziehen von natürlicher Seide und Textilfasern überhaupt.
DE1660144C (de) Spinntrichter zum Naßstreckspinnen von Kupferammoniakseide mit hoher Geschwindigkeit
DE1494673C (de) Verfahren zur Herstellung von Faser bundein
DE1660571C3 (de) Verfahren zur Herstellung von miteinander verklebten Fadenbündeln
CH616181A5 (en) Process for producing spin-oriented, undrawn polyhexamethylene- adipamide filaments