DE847279C - Verfahren zum kontinuierlichen Separieren schlammhaltiger Fluessigkeiten in Separatoren - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Separieren schlammhaltiger Fluessigkeiten in Separatoren

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DE847279C
DE847279C DEP28635A DEP0028635A DE847279C DE 847279 C DE847279 C DE 847279C DE P28635 A DEP28635 A DE P28635A DE P0028635 A DEP0028635 A DE P0028635A DE 847279 C DE847279 C DE 847279C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. AUGUST 1952
ρ 2H633 UJ j SJb I)
Bei der F.ntternung angeschlämmter fester Partikel aus einer Flüssigkeit kann man einen Zentrifugalseparator eines Typs verwenden, bei dem die Trommel an der Peripherie mit Ausströmöffnungen versehen ist. durch die die Partikel zusammen mit einer gewissen Menge Flüssigkeit kontinuierlich Hießen.
I )a diese Öffnungen nicht beliebig klein gemacht werden können, ist. wenn die Flüssigkeit nur wenig feste Stoffe enthält, das durch die Öffnungen austretende Konzentrat sehr schlammarm, was oft nicht erwünscht ist. /. H. wenn die im Konzentrat enthaltene Flüssigkeit später durch Verdunstung entfernt werden muli.
Aus diesem Grunde hat man vorgeschlagen, das Konzentrat zu einem größeren oder kleineren Teil in die Trommel zurückzuleiten, um eine Erhöhung der Schlammenge im Konzentrat zu erhalten. Die Konzentrierung darf indessen nicht zu weit getrieben werden, da sich sonst die Öffnungen verstopfen. In der Praxis ist man. gezwungen, mit relativ niedrigen Konzentrationen zu arbeiten, da sich schwer vorher bestimmen läßt, bei welchem Schlammgehalt des Konzentrats dieGefahr der Verstopfung eintritt. Die Schlammenge in der zu separierenden Flüssigkeit variiert sehr, so daß sich infolge von in die Trommel eingedrungener einzelner großer Partikel die eine oder die andere
Öffnung verstopfen kann. Dies hat die Schwierigkeiten erhöht und dazu geführt, daß man gezwunger wurde, mit sehr weiten Sicherheitsgrenzen zi arbeiten.
Es wurde· nun gefunden, daß für die Gefahr der Verstopfung nicht der Schlammgehalt des Konzentrats sondern seine Viskosität entscheidend ist. Die Viskosität ist von einer Reihe verschiedener Faktoren, wie Schlammgehalt, Temperatur der ίο Flüssigkeit, sowie insbesondere von der Größe und Form der Partikel, abhängig. Gemäß der Erfindung soll daher der Gehalt an festen Stoffen in der die Öffnungen durchströmenden Flüssigkeit so geregelt werden, daß die Viskosität des Konzentrats konstant bleibt. Die Viskosität läßt sich leicht bestimmen und kann auf bequeme Weise kontinuierlich gemessen werden.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Vorrichtung, l>ei der eine solche Regelung angewendet wird. In der Zeichnung bedeutet ι eine Trommel, 2eine Zulaufleitung für die zu separierende Flüssigkeit, 3 einen Ablauf für die von Schlamm befreite Flüssigkeit und 4 einen Ablauf für das Konzentrat. Durch eine Leitung 5 wird Konzentrat zurTromme! »5 zurückgeleitet, durch eine Leitung 6 verläßt das Konzentrat das System.
Die Viskosität des aus den öffnungen austretenden Schlammkonzentrats wird gemäß der Erfindung l>estimmt, und die Menge des zurückzuführenden Konzentrats wird in irgendeiner l>ekannten Weise derart geregelt, daß die Viskosität des aus den öffnungen der Trommel austretenden Konzentrats konstant gehalten wird. Dies geschieht z. B. dadurch, daß in die Konzentratleitung 4 ein mögliehst kontinuierlich arl>eitender Viskositätsmesser7 eingebaut ist, der einen Mengenregler 8 in der Leitung 6 l)eeinflußt. Wenn die Viskosität steigt, vermehrt der Mengenregler 8 den Flüssigkeitsstrom in der Leitung 6, während sich der Strom in der Leitung 5 verringert, bjs Gleichgewicht hergestellt ist. Die Viskosität kann man, wie sich aus Versuchen ergel>en hat, sehr hoch wählen, ohne daß die Trommel verstopft. Die Schlammenge im Konzentrat kann hierbei variieren, ebenso die Temperatur und auch die Form und Größe der Partikel; das Konzentrat hat trotzdem stets einen so hohen Gehalt an festen Bestandteilen·, wie die Umstände dies erlauben.
Es ist wichtig, daß die Mengenregelungsvorrichtung 8 den Flüssigkeitsstrom in der Leitung 6 beeinflußt. Wenn nämlich eine der öffnungen der Trommel sich durch Hineingelangen einer zu großen Partikel in die Trommel verstopfen und der gesammelte Strom durch die Leitung 4 dadurch plötzlich abnehmen sollte, so nimmt bei dieser Anordnung gleichzeitig der Rückstrom durch die Leitung 5 unmittelbar ab, wodurch eine Erhöhung der Konzentration in der Trommel verhindert wird. Die Vorrichtung 8 soll so beschaffen sein, daß ihre Leistung von der in der Zeiteinheit durch die öffnungen ausstömende Menge nicht nennenswert beeinflußt wird. Sie kann z. B. aus einer Zahnradpumpe bestehen, deren Umlaufzahl durch den Viskositätsmesser 7 reguliert wird.
EineEinrichtung der beschriebenen Art kann mit einer in die Ablaufleitung 3 für die separierte Flüssigkeit eingebauten Photozelle 9 versehen sein, die auf einen Mengenregler 10 in der Zulauf leitung derart einwirkt, daß die den Separator verlassende Flüssigkeit den gewünschten Reinheitsgrad erhält. Hierdurch wird der Separator genügend ausgenutzt, und es wird verhindert, daß im Fall der Verstopfung einer öffnung nicht völlig separierte Flüssigkeit die Trommel verläßt.
Eine Separatoranlage gemäß der Zeichnung ergibt somit ein Konzentrat mit variierendem, aber in jedem Zeitpunkt so hohem Schlammgehalt, wie es die äußeren Verhältnisse gestatten. Eine teilweise Verstopfung verursacht keine qualitative Verschlechterung der separierten Flüssigkeit; je nach den Umständen braucht die Zufuhr normalerweise nicht so niedrig gewählt zu werden, daß noch eine Sicherheitsgrenze für partielle Verstopfung vorhanden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum kontinuierlichen Separieren schlammhaltiger Flüssigkeiten in Separatoren, deren Trommel mit öffnungen zur Ableitung eines schlaminhaltigenKonzentrats versehen ist. und bei dem ein größerer oder kleinerer Teil des Konzentrats zu größerer Konzentrierung zur Trommel zurückgeleitet oder die Menge zugeführter Flüssigkeit verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge zurückgeführten Konzentrats oder zugeführter Flüssigkeit so eingeregelt wird, daß die Viskosität des aus der Trommel austretenden Konzentrats nahezu konstant bleibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zeiteinheit zurückgeführte Menge Konzentrat oder zugeführte Flüssigkeit durch eine in die Schlammablaufleitung (6) der Anlage eingesetzte Vorrichtung, beispielsweise eine mit regelbarer Umlaufzahl arbeitende Zahnradpumpe (8). geregelt wird, die so konstruiert ist, daß ihre Leistung durch die in der Zeiteinheit aus den öffnungen der Trommel (1) ausströmende Menge nicht nennenswert beeinflußt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zurückgeführten Konzentrats oder die zugeführte Flüssigkeit von einem in eine der Konzentratleitungen eingesetzten, kontinuierlich arbeiten- X15 den Viskositätsmesser (7) geregelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5298 8.52
DEP28635A 1945-04-18 1949-12-13 Verfahren zum kontinuierlichen Separieren schlammhaltiger Fluessigkeiten in Separatoren Expired DE847279C (de)

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