DE2843156A1 - Kerzenfilter mit automatischer entlueftungseinrichtung und entgasungseffekt - Google Patents
Kerzenfilter mit automatischer entlueftungseinrichtung und entgasungseffektInfo
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- B01D—SEPARATION
- B01D36/00—Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
- B01D36/001—Filters in combination with devices for the removal of gas, air purge systems
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- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
AGFA-GEVAERT
AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Patentabteilung HRS /Ba
-3. OKL1978
Kersenfiltei rait automatischer Entlüftungseinrichtung
und Entgasuneseffekt
Die Erfindung betrifft ein Kerzenfilter reit einer automatischen Entlüftungseinrichtung und eine Einrichtung,
die eine Entgasung der zu filternden Flüssigkeit bewirkt-
Es ist bekannt, Kerzenfilter, bei welchen eine Flüssigkeit
in ein Gehäuse gedrückt oder gesaugt und durch eine Filterkerze, die aus den verschiedensten Stoffen und Filtermassen
bestehen kann, filtriert und gereinigt wird, in der Industrie einzusetzen. Meistens werden hierbei die
Kerzenfilter in einem kontinuierlich durchströmten System eingebaut. Die bekannten Kerzenfilter haben den Nachteil,
daß zur Entfernung der bei Inbetriebnahme im Filtergehäuse eingeschlossenen Luft- oder Gasanteile eine lange Anlaufzeit
erforderlich ist, besonders dann, wenn die zu verarbeitende Flüssigkeit vorher entgast wurde und zur Weiterverarbeitung
keine freien Gasanteile enthalten darf. Vorzugsweise werden derartige Flüssigkeiten für die
Beschichtung von Bändern oder Blättern mit photographischen Emulsionen angewendet.
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Ks ist weiterhin bekannt, daß man die Filtergehäuse mitiels
einem Ventil, welches bei der Inbetriebnahme kurzzej.ij£ zinc
Entweichen der Luft oder des Gases geöffnet wird, entlüften kann. Auch kann das Filtergehäuse über Entlüftungsanschlüsse
periodisch oder kontinuierlich entlüftet v/erden, wenr iran
einen Teilstrom der Flüssigkeit mit dem enthaltenen Gas
über eine im oberen Bereich befindliche Entlüftungsleitung abfließen oder absaugen läßt.
Diese Methode ist nur dann ohne erheblichen zusätzlichen
Aufwand anwendbar, wenn der durch das Filter fließende Flüssigkeitsstrom nicht genau dosiert sein muß. Für den Fall
der dosierten Menge wäre eine aufwendige Messung des leils'i-romes
und eine genaue Regelung des Durchflusses erforderlich.
Oft ist es auch erwünscht, daß die Verweilzeit der Flüssigkeit für alle Flüssigkeitsteilchen im System exakt gleich
ist um keine verschiedenen Produkteigenschaften ζυ
erhalten. Ein Teilstrom, der dem Filter entnommen wird
und vor dem Filter wieder zugeführt wird, verlängert aber für diesen Teil die Verweilzeit im System und somit auch die
Eigenschaften des Produktes, wenn dieses miteinander in der Flüssigkeit reagierende Produkte enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu finden, welches ermöglicht, einen
Kerzenfilter kontinuierlich und automatisch zu entlüften und gleichzeitig die Flüssigkeit zu entgasen.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Filtergehäuse ein Schwimmer und eine durch den Schwimmer verschließbare Entlüftungsdüse angeordnet sind und so
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oberhalt der zu filternden Flüssigkeit ein nahezu konstanter Gasrauni erhalten bleibt.
Gemäß einer weiter verbesserten Aueführungsform wurde
gefunden, daß es von Vorteil ist, zwischen dem Filtergehüuse und der Filterkerze einen oben offenen Zylinder
anzuordnen, dessen obere Kante im Gasraum endet.
Überraschenderweise zeigt sich, daß mit dieser Anordnung eine kontinuierliche, automatische Entlüftung des Kerzenfilters
durchgeführt werden kann. Durch den oben offenen Zylinder, der in das Filtergehäuse eingesetzt wurde, läßt
sich eine wirkungsvolle zusätzliche Entgasung einer vorher nicht oder nicht restlos entgasten Flüssigkeit durchführen.
Diese Vorrichtung und das Verfahren ermöglichen mit einfachen Mitteln die Lösung der Aufgabe und die Beseitung
der vorher in der Technik auftretenden Probleme.
In der Zeichnung ist eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt:
Figur 1 zeigt den Aufbau und die Funktion des kontinuierlich und automatisch arbeitenden Kerzenfilters mit Entlüftung
und Entgasung.
Bei der Inbetriebnahme des Kerzenfilters nach Figur 1 strömt die Flüssigkeit durch den Einlaufetutzen (7) in den
Filter ein. Der Schwimmer (4) liegt auf dem Schraubdeckel (2) auf und wird von einem Führungsbolzen (3) senkrecht geführt,
die Entlüftungedüse (5) ist so frei und die luft
kann ausströmen. Die aufsteigende Flüssigkeit hebt dann
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den geführten Schwimmer (4) und verschließt die Düse (5).
Hierbei v/ird der Schwimmer vorteilhafterweise so ausgelegt,
daß im oberen Teil des Filtergehäuses (1) ein Gasvolumen .(9) verbleibt. Die Flüssigkeit strömt nun über den oberen
Rand (8) des Zylinders (6), durchdringt die Poren der Filterschicht der Filterkerze (10) und verläßt gereinigt
den Filter durch den Ablaufstutzen (11).
Die Entgasung der Flüssigkeit geschieht folgendermaßen:
Die mit der Flüssigkeit in den Zulaufstutzen (7) mit eingebrachten
Gasblasen werden über den zwischen Gehäuse (1) und Zylinder (6) gebildeten Ringspalt zur Überlaufkante
(8) des Zylinders (6) geführt und entweichen bei der scharfen Umlenkung in den von Schwimmer (4) aufrechterhaltenen
Gasraum (9)* Die teilweise entgaste Flüssigkeit
fließt dann in den zwischen Zylinder (6) und Filterkerze (.10) gebildeten Ringspalt und danach durch die Poren der
Filterkerze (10) zum Ablaufstutzen (11). Die noch in der
Flüssigkeit nach der Überlaufkante (8) verbliebenen Gasbläschen bleiben wegen der geringen Porenweite in der
Außenseite der Filterkerze (10) haften. Derartige Filterkerzen haben eine Porenweite von 0,005 bis 0,02 mm, in
die Gasblasen nicht eintreten können. Am Außenumfang sammeln sich daher die Gasbläschen und formieren sich
zu größeren Gasblasen, die dann mit eigenem Auftrieb in den Gasraum (9), geführt von dem Zylinder (6), aufsteigen.
Das erfindunsgemäße Verfahren und die Vorrichtung ist
universell für alle Flüssigkeiten einsetzbar, läßt sich
leicht technisch fertigen oder durch Umbau aus einem handelsüblichen Kerzenfilter herstellen. Das Gerät erfordert
nur geringe Wartung, die beim Austausch der Filterkerze
erfolgen kann.
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Leerseite
Claims (3)
1. Kerzenfilter mit automatischer EntlüftungeLrrirhtung
und Entge.sungseff ekt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Filtergehäuse (1) ein Schwimmer (4) und eine durch
den Schwimmer (4) verschließbare Entlüftungsdrse (5)
angeordnet sind und so oberhalb der zu filternden Flüssigkeit ein nahezu konstanter Gasraum (9) erhalten
bleibt.
2. Kerzenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Filtergehäuse (1) und der Filterkerze
(10) ein oben offener Zylinder (6) angeordnet ist, dessen obere Kante (8) im Gasraum (9) endet.
3. Verfahren zur automatischen Entlüftung eines Kerzenfilters
mit einem Entgasungseffekt, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eines Kerzenfilters über der
Filterkerze (10) ein Schwimmer (4) von der zu filternden
Flüssigkeit gegen eine Luftdüse (5) nach oben bewegt , wird, wobei der Abzug der Luft automatisch geregelt wird
und daß große Luftblasen durch Umlenkung an der Zylinderkante
(8) und die dann noch in der zu filternden Flüssigkeit befindlichen kleinen Luftbläschen sich vor der Filterkerze
(10) sammeln, vereinigen und als größere Luftblasen durch den um die Filterkerze (10) angeordneten Zylinder.
(6) durch Auftrieb nach oben in den Gasraum (9) gefühit
werden.
AG 1616
030015/0487 ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (5)
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Family
ID=6051292
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DE (1) | DE2843156C2 (de) |
FR (1) | FR2437861A1 (de) |
GB (1) | GB2031749A (de) |
IT (1) | IT1119867B (de) |
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