DE950150C - Vorrichtung zum Reinigen von aus Samen oder Nuessen gewonnenen OElen oder Fetten - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von aus Samen oder Nuessen gewonnenen OElen oder FettenInfo
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- DE950150C DE950150C DER8622A DER0008622A DE950150C DE 950150 C DE950150 C DE 950150C DE R8622 A DER8622 A DE R8622A DE R0008622 A DER0008622 A DE R0008622A DE 950150 C DE950150 C DE 950150C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B3/00—Refining fats or fatty oils
- C11B3/16—Refining fats or fatty oils by mechanical means
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Description
- Vorrichtung zum Reinigen von aus Samen oder Nüssen gewonnenen Ölen oder Fetten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von kleine feste Teilchen und/oder Kolloide enthaltende Lösungen von aus Samen oder Nüssen gewonnenen Ölen oder Fetten mit Hilfe von koagulierenden Mitteln. Das Reinigungsverfahren mit Hilfe von koagulierenden Mitteln ist an sich bekannt. Durch Einbringen derselben in die durch Extraktion gewonnene Lösung der Öle oder Fette erfolgt ein Ausfällen der festen Teilchen und oder Kolloide. Der bisher mit diesem Verfahren erzielte Reinigkeitsgrad ist jedoch nicht ausreichend, da es. nicht allein ausreicht, lediglich die Miscella und das koagulierende Mittel zusammenzubringen. Daher wird eine weitergehende Reinigung der Lösung erst dadurch erzielt, daß die vorgereinigte Lösung noch anschließend durch eine Filterpresse hindurchgeleitet wird, um auch die letzten Rückstände zu entfernen.
- Im allgemeinen gelangen aber Kolloide teilweise noch durch die Filter hindurch, so daß sie sich bei dem sich anschließenden Destillationsvorgang auf den Heizelementen der Destillationsvorrichtung absetzen und diese verunreinigen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich das Reinigungsverfahren mit Hilfe von koagulierenden Mitteln schnell und wirtschaftlich durchführen- läßt. Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie ein kontinuierliches Arbeiten gestattet, indem laufend ungereinigte Miscella zugeführt werden kann und selbsttätig gereinigt abfließt, während sich das koagulierende Mittel absaugen und sich so lange erneut zusetzen läßt, bis es erschöpft ist. Nach seiner Erschöpfung läßt es sich absaugen und ersetzen, ohne daß dabei der Reinigungsvorgang eine Unterbrechung erfährt.
- Die Verwendung eines oder mehrerer Filter wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung überflüssig, so daß auch deren. Schwierigkeiten in Fortfall kommen. Schwierigkeiten entstehen nämlich bei den Filtern. dadurch, daß diese, beispielsweise Filtertücher, häufig gereinigt werden müssen und im übrigen im allgemeinen die in der Lösung befindlichen Kolloide noch teilweise hindurchlassen. Die notwendige häufige Reinigung der Filter führt jeweils zum Stillsetzen der Reinigungsanlage, während die Verunreinigung der Heizelemente durch die Kolloide als unausbleibliches Übel in Kauf genommen werden muß. Dabei verbleibt sogar ein Teil der Kolloide in der Miscella, so daß das Öl schließlich noch Produkte enthält; die im Verlauf der Raffination zu Verlusten Anlaß geben.
- Hier schafft die Vorrichtung nach der Erfindung in wirkungsvoller Weise Abhilfe, da sie einmal eine kontinuierliche Arbeitsweise zuläßt und zum anderen einen wesentlich größeren Reinigungsgrad der Miscella ermöglicht, der sich beliebig steigern läßt, so daß sich praktisch auch alle Kolloide entfernen lassen.
- Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind mehrere aufeinanderfolgende Klärkammern vorgesehen, von denen jede mit der nächstfolgenden durch ein Überlaufrohr verbunden ist und deren jede über ein Ventile aufweisendes Ablaufrohr an eine Pumpe' angeschlossen ist, die das koagulierende Mittel aus den einzelnen Kammern absaugt und wieder der ersten Kammer zuführt.
- Die Verwendung von hintereinandergeschalteten Klärkammern zum Absetzen und Klassieren fester Stoffe aus Flüssigkeiten ist an sich bekannt, jedoch haben derartige Klärkammern zum Reinigen von Miscellen von aus Nüssen oder Samen gewonnenen Ölen oder Fetten noch keine Anwendung gefunden. In den bekannten Ausführungen ist ihre Anwendung auch nicht möglich, da die bekannten Klärkammern keine laufende Anpassung der Menge des koagulierenden Mittels zulassen und nach dessen Abziehen kein erneutes Einführen des gegebenenfalls noch nicht erschöpften Mittels gestattet. Gerade die letzte Möglichkeit, die durch die Vorrichtung nach der Erfindung gegeben ist, läßt diese besonders wirtschaftlich arbeiten und ergibt trotzdem eine Miscella, die von feinsten festen Teilchen und Kolloiden frei ist.
- Der Gegenstand der Erfindung sei unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben-Es zeigt Fig. i eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung für die Reinigung von Miscellen, die ein geringeres spezifisches Gewicht als das koagulierende Mittel. aufweisen, und Fig. z eine Vorrichtung für die Reinigung von Miscellen, die schwerer sind als das koagulierende Mittel.
- In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugs -zeichen auf gleiche Teile.
- A stellt einen vollkommen geschlossenen Behälter dar, der in eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Kammern B, C, D und E unterteilt ist. Bei der Vorrichtung nach Fig. i ist der untere Teil .der Kammer B mit Alaunlösung bedeckt, die als Beispiel gewählt wurde und ein koagulierendes Mittel darstellt, das schwerer als die Miscella ist. Sie wird von der Pumpe F in Umlauf gesetzt und der Kammer B an deren Oberseite mit einem beträchtlichen Druck über eine Drossel und einen Trichter I zugeführt. Frische Miscella fließt in einem feinen Strahl aus dem Rohr H zu, und Aluunlösung od. dgl. als koagulierendes Mittel wird über den Trichter Q zugeführt. Der Trichter I führt die Miscella und die koagulierende Lösung unterhalb des Überlaufs K der Kammer B zu. Die Miscdla hat die Neigung, in dieser Kammer B nach oben zu steigen, während die koagulierende Lösung dazu neigt, nach dem Boden abzusinken, von dem aus sie von der Pumpe F wieder in Umlauf gesetzt wind. Die zufließende Miscella steigt nach oben unrd findet schließlich ihren Weg über den Überlauf K durch das Rohr L in die Klärkammer C, in .der sich wiederum zurückgehaltene Lösung absetzt. Die sich anschließenden Klärkammern D, E ... sind jeweils durch die Überlaufro'hre L1, L2. . ., welche in die aufeinanderfolgen@den Kammern D, E . . . führen und in diese im Bereich der sich absetzenden Miscella einmünden, miteinander verbunden. Das Überlaufrohr jeder nachfolgenden Kammer ist jeweils etwas tiefer als das Überlaufrohr der vorhergehenden angeordnet. Nach dem Durchströmen der Klärkammern kann schließlich die gereinigte Miscella ununterbrochen aus dem Rohr M abgezogen werden.
- Bei der in der Fit,, a schematisch dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß ein koagulierendes Mittel zur Anwendung kommt, das leichter als die zu reinigende Miscella ist. Beidieser Vorrichtung liegen die Mündungen der Absaugrohre oberhalb ider Mündungen G der Über4aufrohre L, L1, L2 . . .
- In den Abzugsrohren sind, wie die Fig. i und a zeigen, die Ventile N, N1, N2, N3 ... vorgesehen, um die Lösung, die sich auf dem Boden der Kammern C, D, E ... (Fig. i) absetzt oder in diesen Kammern nach oben steigt, wie es in Fig. a ersithrlich ist, mit Hilfe der Pumpe F zurückzuführen. Ist die Lösung erschöpft oder verschmutzt, so, kann sie durch Schließen des Ventils O und Öffnen des Entleerungsventils P, ,das den Weg zum Abfluß freigibt, entfernt werden; die Lösung wird dann mit Hilfe des Trichters 0 ersetzt, ohne daß der Reinigungsvorgang eine Unterbrechung erfährt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Reinigen von kleine feste Teilchen und/oder Kolloide enthaltende Lösungen von aus Samen oder Nüssen gewonnenen Ölen oder Fetten mit Hilfe von koagulierenden Mitteln, gekennzeichnet durch mehrere aufeinanderfolgende Klärkammern, von denen jede mit der nächstfolgenden durch ein Überlaufrohr verbunden ist und deren jede über ein Ventile aufweisendes Ablaufrohr an eine Pumpe angeschlossen ist, die das koagulierende Mittel aufs den einzelnen Kammern absaugt und wieder der ersten Kammer zuführt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Zulauf (J) am Kopf der ersten Klärkammer (B).
- 3. Vorrichtung nach .einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf des die einzelnen Kammern verbindenden ÜberIaufrohres je nach der Dichte der Miscella im Bereich der sich absetzenden Miscell:a angeordnet ist, während die Mündung in der nächsten Kammer an dem dem Einlauf entgegengesetzten Ende vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung .nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr jeder nachfolgenden Kammer jeweils etwas tiefer als das Überlauf roh r der vorhergehenden angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Absaugrohre in der Nähe der Mündung der Überlaufrohre angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da;ß in der ersten Kammer ein Einlauftrich,ter vorgesehen ist, :dessen Auslaufrohr unterhalb des Einlaufes des ersten Überlaufrohres bzw. ,des ersten Absaugrohres mündet.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß die Mündungen der Absaugrohre oberhalb : .der Mündungen der Über1l-aufrohre liegen. B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in der Förderleitung der Pumpe angeordnetes Entleerungsventil (P). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 472 948, 380 319, 388 058, 617 7o6, 837 910; C. J. Leick, »Das Wasser in,der Industrie und im Haushalt«, 1949, S. 43.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB950150X | 1951-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE950150C true DE950150C (de) | 1956-10-04 |
Family
ID=10768579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER8622A Expired DE950150C (de) | 1951-04-17 | 1952-03-21 | Vorrichtung zum Reinigen von aus Samen oder Nuessen gewonnenen OElen oder Fetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950150C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005251A1 (de) * | 1990-02-20 | 1991-08-22 | Frembgen Fritz Herbert | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von fluessigkeiten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE380319C (de) * | 1919-03-05 | 1923-09-06 | Johan Nicolaus Adolf Sauer | Verfahren und Einrichtung zum Behandeln von Fluessigkeiten mit Entfaerbungs- und Reinigungsmitteln in feinkoerniger Form |
DE388058C (de) * | 1924-01-08 | Johan Nicolaas Adolf Sauer | Verfahren zum Entfaerben, Reinigen und Filtrieren von Fluessigkeiten | |
DE472948C (de) * | 1925-05-29 | 1929-03-07 | Chauny & Cirey | Vorrichtung zum Absetzen und Klassieren fester Stoffe aus Trueben |
DE617706C (de) * | 1931-09-06 | 1935-08-24 | Carbo Norit Union Verwaltungs | Verfahren zum Entfaerben und Klaeren von waessrigen Loesungen |
DE837910C (de) * | 1949-04-13 | 1952-05-02 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Gewinnung von OElen oder Fetten aus pflanzlichen oder tierischen Stoffen durch Extraktion |
-
1952
- 1952-03-21 DE DER8622A patent/DE950150C/de not_active Expired
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