DE617706C - Verfahren zum Entfaerben und Klaeren von waessrigen Loesungen - Google Patents

Verfahren zum Entfaerben und Klaeren von waessrigen Loesungen

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DE617706C
DE617706C DEC45327D DEC0045327D DE617706C DE 617706 C DE617706 C DE 617706C DE C45327 D DEC45327 D DE C45327D DE C0045327 D DEC0045327 D DE C0045327D DE 617706 C DE617706 C DE 617706C
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DE
Germany
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gel
decolorizing
mixture
charcoal
substances
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Expired
Application number
DEC45327D
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Rueping
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CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS
Original Assignee
CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/12Purification of sugar juices using adsorption agents, e.g. active carbon
    • C13B20/123Inorganic agents, e.g. active carbon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfärben und Klären von wäßrigen Lösungen Beim Entfärben und Klären von Kolloidstoffe enthaltenden Lösungen, wie sie z. B. in der Zuckerindustrie vorkommen, können außer Adsorptionskohlen auch anorganische Gele, wie Calciumphosphat, Aluminiumoxydhydrat usw., benutzt werden, welche dabei in erster Linie die Aufgabe haben, die Kolloidstoffe auszuflocken. Um die Enfärbungs- und Klärarbeit zu vereinfachen, hat man vorgeschlagen, . Entfärbungsmittel zu verwenden, welche bereits fertig gebildete. Gele enthalten. Diese Arbeitsweise hat aber zu keinem praktisch brauchbaren Ergebnis geführt, da die Herstellung der Gele sehr mühsam und ihre Beständigkeit in Mischung mit anderen Adsorptionsmitteln sehr gering ist. Zudem werden durch die Anwendung solcher Gelle enthaltenden Mischungen keine nennenswerten Mehreffekte gegenüber der Verwendung des Entfärbungsmittels allein erzielt.
  • Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß die Dinge wesentlich anders liegen, wenn man dafür Sorge trägt, daß die Gele bzw. gelartigen Niederschläge erst während der Behandlung der zu entfärbenden oder zu klärenden Flüssigkeiten entstehen, d. h. wenn man.dem Adsorptionsmittel vor der Behandlung mit der zu reinigenden Flüssigkeit solche Stoffe beimischt; die erst bei Berührung mit der zu reinigenden wäßrigen Flüssigkeit unter Bildung eines Gels oder eines Niederschlages von gelartiger Struktur reagieren. Man erhält dann hinsichtlich Klärung und Entfärbung Wirkungen, die wesentlich über das hinausgehen, was bei Verwendung von Adsorptionsrnitteln allein oder in Mischung mit fertig gebildeten Gelen erreichbar ist.
  • Geeignete Gele sind z. B. Oxydhydrate des Eisens, Aluminiums, Chroms, Zinns, ebenso Salze, wie z. B. Calciuniphosphat, Aluminiumphosphat, Calciumsulfit, Calciumcarbonat, Calciumtartrat usw.
  • Die Entstehung der Gele bzw. der gelartigen Stoffe im Sinne der Erfindung 'kann durch die verschiedensten Stoffe bzw. Stoffgemische bewirkt werden, die als Gelbildner an sich bekannt sind. So erhält man z. B. aus Alkalicarbonat und Aluminiumsulfat in Berührung mit wäßrigen Flüssigkeiten ein gelartiges Aluminiumoxydhydrat. Calciumchlorid und Natriumphosphat bilden ein gelartiges Calciumphosphat, Aluminiumsulfat und Natriumphosphat ein gelartiges Aluminiumphos= phat und Natriumacetat und Ferrisulfat reagieren unter Bildung eines gelartigen Eisenoxydhydrates usw. Man verfährt in der Weise, daß man die zur Reinigung bestimmten großoberflächigen Körper, wie Entfärbungskohle, KieseIguroder Bleicherde, zunächst mit den gelbildenden Stoffen oder Stoffgemischen mischt und hierauf die Mischung auf die zu entfärbende oder zu klärende wäßrige Flüssigkeit einwirken läßt.
  • Die gelartigen Niederschläge kommen, was an sich bei der Entfärbung von Flüssigkeiten mit gelartigen Niederschlägen allein bekannt ist, in statu nascendi zur Wirkung und zeigen daxum eine besonders stark ausflockende und entfärbende Leistung, welche sich bei gleichzeitiger Anwesenheit von Adsorptionsmitteln noch erhöht, so daß eine mehr als additive Wirkung gegenüber den einzelnen Komponenten erzielt wird. Zur wirksamen Anwendung der Erfindung genügen außerordentlich geringe Mengen an Gelbildnern. Die bei der Umsetzung der Gelbildner entstehende Elektrolytmenge ist daher so gering, daß die Eigenschaften der zu entfärbenden Lösungen, z. B. die Kristallisierfähigkeit, nicht ungünstig beeinfiußt werden. So genügen z. B. bei Anwendung von Mischungen aus aktiven Entfärbungskohlen und Gelbildnern bei der Entfärbung von - Zuckerlösungen gegebenenfalls Zusätze an Gelbildnern von o,oi Gewichtsprozent (auf Zucker bezogen).
  • Bei Benutzung von Gelbildnern für Calciumsalzgele tritt außerdem eine sehr stark entlmlkende Wirktalg auf die Entfärbungslösungen ein.
  • Das Arbeiten gemäß Erfindung bietet den großen Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, die Clele nach ihrer Bildung zunächst zu isolieren, was sehr mühsam ist, da die Gele hartnäckig Elektrolyte einschließen, die selbst durch umständliche Wasch- und Dekantierprozesse nur imgenügendentfernt werden können, so daß die sog. Alterung, d. h. ein allmähliches Nachlassen der adsorptiven Eigenschaften. bei isölierten Gelen, nicht zu vermeiden ist. Demgegenüber kommt bei der Arbeitsweise mit Gelbildnern enthaltenden Mischungen gemäß Erfindung das Gel im Ent-.stehungszustande zur Einwirkung, so daß es seine in diesem Zustande besonders potenzierten polaren Eigenschaften gegenüber- den Kolloidstoffen in vollem Umfang betätigen kann.
  • Enthalten die neben den Gelbildnern benutzten Adsorbentien bereits von ihrer Herstellung her eine der für die Gelbildung in Betracht kommenden Komponenten, z. B. Alkalicarbonat bei Entfärbungskohle, so kann diese Komponente für die Gelbildung benutzt werden, d. h. es braucht gegebenenfalls nur eine Komponente, z. B. Aluminiumsulfat, beigemischt zu werden. Ebenso kann die wäßrige Flüssigkeit bereits eine -geeignete Komponente enthalten. Was die Beschaffenheit der Gelbildner betrifft, so ist es zweckmäßig; möglichst leichtlösliche, stabile Verbindungn zu wählen; Kristallwasser enthaltende Salze haben sich besonders bewährt.
  • Bekanntlich besitzen Gele sehr schlechte Filtrationseigenschaften, wodurch ihre technische Verwendung mitunter unmöglich gemacht wird. Im vorliegenden Fall kommt diese Eigenschaft nicht nachteilig zur Auswirkung, da die Gelmenge im Verhältnis zur Menge des Hauptadsorbens nur klein ist und das letztere so gewählt werden kann, daß gut filtrierbare Mischungen entstehen, z. B. durch Anwendung von Kieselgurpräparaten.
  • Die nachfolgend niedergelegten Ergebnisse von Vergleichsversuchen geben ein Bild von der durch die Erfindung erreichbaren Leistungssteigerung gegenüber der Anwendung von Entfärbungskohle und gegenüber der Anwendung eines Gemisches von fertig hergestellten Gelen und Entfärbungskohle.
  • Beispiele Ein Rübenzuckernachprodukt affiniert (3,3° St./ioo° Bx.) wurde einmal mit Kohle allein, sodann mit einem Gemisch aus Kohle und fertig gebildeten Gel und schließlich gemäß Erfindung mit einem Gemisch aus Kohle und Gelbildnern behandelt. Das Gemisch aus Kohle und fertigem Gel war gebildet aus 95 Teen Kohle und 5 Teilen Calciumphosphatgel, das hergestellt war aus i o, 6 Teilen kristallisiertem Calciumchlorid und i i, i Teilen kristallisiertem - Trinatriumphosphat. Das Gemisch von Kohle und Gelbildnern bestand aus 9 5 Teilen Kohle, i o, 6 Teilen kristallisiertem Calciumchlorid und i i, i Teilen kristallisiertem Trinatriumphosphat, entsprach also in bezug auf die sich bildende Gehmenge dem Gemisch aus Kohle und fertigem Gel. Die Gemische wurden irt einer Kugelmühle hergestellt.
  • Der Versuch `ergab bei einem Anwendungsfaktor der Entfärbungsmittel von o,2% für die ge3näß Erfindung gebildete Mischung aus Kohle und Gelbildnern eine um i o % höhere Entfärbung als bei Anwendung von Kohle allein und eine um 120/0 höhere Entfärbung als bei Anwendung des Gemisches aus Kohle und fertig gebildetem Gel.
  • Ein zweiter Versuch, 'bei dem ein Rübenzukkernachprodukt unafßWext (33° St./ioo° Bx.) mit den gleichen Mitteln wie vorher behandelt wurde, ergab bei einem Anwendungsfaktor von o, 8 % für die nach der Erfindung gebildete Mischung aus Kohle und Gelbildnern eine um 26% höhere Entfärbungsleistung als für Kohle allein, während mit dem Gemisch aus Kohle und fertig gebildetem Gel eben die Leistung der Kohle erreicht wurde. ' Zwei weitere Versuche wurden noch ausgeführt. Als Entfärbungsmittel diente bei diesen Versuchen zunächst "wieder Kohle allein, sodann ein Gemisch aus _9o Teilen Kohle mit 1,5 Teilen. fertig gebildetem Gel, hergestellt aus 4,7 Teilen Alkalicarbonat und io Teilen Aluminiumsulfat, und schließlich ein Gemisch gemäß Erfindung aus 95 Teilen Alkalicarbonat enthaltender Entfärbungskohle und i o Teilen kristallisiertem Aluminiumsulfat. Die Gemische wurden wie bei den ersten Versuchen in einer Kugelmühle hergestellt.
  • Im ersten Fall wurde ein Rübenzuckernachprodukt unaffinert (3i,5° St./ioo° Bx.) behandelt. Bei Anwendung von o,6% der Entfärbungsmittel wurde hierbei mit einem Gemisch aus Kohle und Gelbildnern eine um q.3% bessere Entfärbungsleistung erzielt, als mit Kohle allein. Mit dem Gemisch aus Kohle und fertigem Gel wurde eben die Leistung der Kohle erreicht.
  • Im zweiten Fall wurde ein schlecht affiinierter Rohzucker (q.1,5° St./iöo° Bx.) mit einem Anwendungsfaktor von i % der Mittel behandelt. Hierbei wurde mit der Mischung aus Kohle und Gelbildnern eine -um 390;o bessere Entfärbungsleistung als mit Kohle allein erzielt. Auch hier wurde mit einem Gemisch aus Kohle und fertigem Gel die Leistung der Kohle eben erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfärben und Klären von wäßrigen Läsungen, z. B. Zuckersäften, unter Verwendung von Adsorptionsmitteln, wie z. B. aktive Kohle, Kieselgur, Bleicherde o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dem Adsorptiongmittel vor der Behandlung mit der zu reinigenden Flüssigkeit solche Stoffe beigemischt werden, die bei Berührung mit der zu reinigenden wäßrigen Flüssigkeit unter Bildung eines Gels bzw. eines gelartigen Niederschlages reagieren. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Adsorptionsmitteln, die bereits von ihrer Herstellung her eine der für die Gelbildung in Betracht kommenden Komponenten enthalten, z. B. Alkalicarbonat bei Entfärbungskohle, diese Komponente für die Gelbildung mit benutzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß dafür Sorge getragen wird, daß die Menge des sich bildenden Gels oder gelartigen Niederschlages nur einen geringen Bruchteil der Menge des verwendeten -Adsorptionsmittels darstellt. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, angewendet auf das Klären von Zuckerlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Behandlung der Zuckerlösungen dem Adsorptionsmittel Stoffe beigemischt werden, die Calciumgele zu bilden vermögen.
DEC45327D 1931-09-06 1931-09-06 Verfahren zum Entfaerben und Klaeren von waessrigen Loesungen Expired DE617706C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856109C (de) * 1950-07-13 1952-11-20 Staubforschungsinstitut Des Ha Verfahren zur Ausflockung feinstkoerniger Zertruemmerungsprodukte am Ort der Entstehung
DE950150C (de) * 1951-04-17 1956-10-04 Rose Downs & Thompson Ltd Vorrichtung zum Reinigen von aus Samen oder Nuessen gewonnenen OElen oder Fetten
EP0040473A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-25 TATE & LYLE PUBLIC LIMITED COMPANY Reinigung hydrolysierter Stärke

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DE950150C (de) * 1951-04-17 1956-10-04 Rose Downs & Thompson Ltd Vorrichtung zum Reinigen von aus Samen oder Nuessen gewonnenen OElen oder Fetten
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