DE2159323B2 - Zubereitung mit einem Gehalt an Aluminiumsulfat und einer Fluorverbindung - Google Patents
Zubereitung mit einem Gehalt an Aluminiumsulfat und einer FluorverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zubereitung mit einem Gehalt an Aluminiumsulfat und einer Fluorverbindung
zur gleichzeitigen Aufbereitung und Fluoridierung von _>-, Trinkwasser.
Es ist bekannt, daß die Zugabe von Fluorverbindungen zu Trinkwasser Zahnkaries verringert. Diese sog.
»Fluoridierung« wird in vielen Teilen der Weh durchgeführt. Ein Gehalt von ungefähr 1 mg Fluorid pro su
Liter Trinkwasser wird als geeignet angesehen. Ein zu hoher Gehalt von Fluorid im Trinkwasser kann jedoch
Zahnverfärbung und Skelettschäden verursachen.
Das zur Herstellung von kommunalem bzw. öffentlich zugeführtem Trinkwasser verwendete Rohwasser (Na- π
turwasser) enthält in der Regel weniger als 0,5 mg Fe/I und eine geeignete, lösliche Fluoridverbindung muß
daher zugeführt werden, um den gewünschten Gehalt von ungefähr 1 mg/1 zu erreichen. Wenn dem kommunal
gelieferten Trinkwasser Fluorid zugeführt werden soll, in
bildet das Abmeß- oder Dosierungsverfahren in soweit eine Gefährung als Funktionsstörungen in Verbindung
mit der Dosierung der Fluoridverbindung schwere Überdosierungen verursachen könnten, die nachteilige
Wirkungen haben können. Die Handhaburg konzen- π
trierter Fluoridverbindungen ist gefährlich und fordert eine genaue Steuerung und Beobachtung. Vorfälle, wie
beispielsweise Leckage oder Überlaufen verursachen ernsthafte hygienische Risiken für das die Anlage
bedienende Personal. Darüber hinaus bilden die ">m Fluoridverbindungen wesentliche Korrosionsprobleme.
Bei dieser Sachlage ist es daher wünschenswert, Fluorid dem Trinkwasser in betriebssicherer Weise zuzuführen,
so daß die richtige Fluoridkonzentration erhalten und Über- oder Unterdosierungen vermieden werden. v>
Unabhängig von dem oben angegebenen Fluoridicrungsverfahren wird Naturwasser aufgrund der Tatsache,
daß es normalerweise wechselnde Mengen an suspendiertem Material enthält, üblicherweise einem
Ausfällungs- und Filtrierverfahren zur Entfernung des mi
suspendierten Materials unterv/orfen. Es ist allgemein üblich, für dieses Entfernen das Wasser einer Behandlung
mit Aluminiumsulfat zur Koagulierung des suspendierten Materials in einen ausflockbarcn Niederschlag
zu unterwerfen, der üblicherweise aus dem ιτ>
Wasser mittels Durchleitern durch Filterbetten entfernt wird. Eine solche Behandlung zur Entfernung des
suspendierten Materials aus dem Wasser ist von der
beschriebenen Fluoridierung unabhängig.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Zubereitung zur gleichzeitigen Aufbereitung und
Fluoridierung von Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Die Fluoridierung soll durchführbar sein, ohne
daß man die bestehenden Wasserversorgungsanlagen durch Installieren neuer Vorrichtungen verändern bzw.
erneuern muß. Außerdem soll durch die Zubereitung die Gefahr verringert werden, daß eine für die Gesundheit
schädliche Höhe des; Fluoridgehaltes des Trinkwassers verursacht wird.
Die Aufgabe wird durch eine Zubereitung der eingangs angegebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie NaF, HF, H2SiF6, Na2SiF6,
(NH4J2SiF6 und/oder Na3AlF6 homogen verteilt innerhalb
kristallisiertem Aluminiumsulfat in einer Menge von 0,5 — 5 Gew.-% Fluor, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zubereitung, enthält.
Das Aluminiumsulfat zur Reinigung mittels Ausflokkung wird in wesentlich größeren Mengen als die
Fluorverbindung, die der Einstellung des gewünschten Fluoridgehaltes im Trinkwasser dient, zugegeben.
Dadurch, daß das Aluminiumsulfat so dosiert bzw. abgemessen werden kann, daß mögliche Fehldosierungen
nur sehr selten sind, wird das Risiko einer fehlerhaften Fluorid-Dosierung fast vollständig verhindert.
Die gemeinsame Zugabe ist besonders wirtschaftlich und hygienisch und es werden für die Dosierung
keine weiteren Vorrichtungen benötigt.
Die Zubereitung der Erfindung enthält das kristallisierte Aluminiumsulfat in Form eines Pulvers oder eines
Granulats. Die erfindungsgemäß verwendeten Fluorverbindungen liegen insbesondere bei Mengen von
1-3Gew.-% Fluor, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung. Da das Aluminiumsulfat zum Zwecke
der Ausfällung von suspendiertem Material dem Wasser gewöhnlich in einer Menge von ungefähr 50 mg/1
Wasser zugegeben wird, ist der besonders bevorzugte Prozentsatz im Hinblick auf den Fluorgehalt des
Aluminiumsulfats ungefähr 2 Gew.-%, wodurch man eine Fluoridkonzentration im Wasser von ungefähr
1 mg/1 erhält.
Die Zubereitung wird dem zu behandelndem Wasser vorzugsweise in einer Menge von ungefähr
15-150 mg/1 Wasser, vorzugsweise von 25 —75 mg/1
und insbesondere von ungefähr 50 mg/1 zugegeben.
Die Fluorverbindung kann dem Wasser in der Aluminiumsulfatschmelzc oder deren Lösung zugegeben
werden. Die aus der Schmelze oder Lösung während des Verfahrens verdampfte Fluoridmenge
beträgt nur ungefähr 0,001 Prozent der zugegebenen Menge. Wenn die Ausflockung des Wassers mit
Aluminiumsulfat in der oben angegebenen Weise durchgeführt wird, sinl in dem Trinkwasser nach der
Abtrennung der gebildeten Aluminiumhydroxidflocken mehr als 85 Gew.-% Fluorid feststellbar, vorausgesetzt,
daß der Anfangsfluoridgchalt des Wassers gering war.
Um eine Zubereitung mit homogener Verteilung der Fluorverhindung in dem kristallisierten Aluminiumsulfat
zu erreichen, wird die Fluorverbindung dem Aluminiumsulfat vorzugsweise während des Digerierens des
Aluminiumausgangsmaterials, z. B. Aluminiumhydroxid in Schwefelsäure zugegeben.
Die die Fluorvcrbindung enthaltende Zubereitung wird der Behandlungslösung nach Herstellen einer
Schlämme in Wasser zugegeben. Danach verfestigt sich die Lösung zu einem festen, Hunridcnthaltenden
Aluminiumsulfat.
Es ist ebenso praktisch möglich, Bauxit oder Ton als Aluminiumausgangsmaterial zu verwenden. In diesen
Fällen wird die Lösung gewöhnlich in einer Konzentration von ungefähr 8 Gew.-% AJ2O3 filtriert und dann auf
eine Konzentration von 14-18 Gew.-% Al2O3 konzentriert
Wenn diese Ausgangsmaterialien verwendet werden, wird die Fluorverbindung geeigneterweise
nach der Konzentration der Lösung zugegeben.
Es ist ebenso möglich, die Fluorverbindung in einer anderer. Stufe des Herstellungsverfahrens von Aluminiumsulfat,
beispielsweise unmittelbar vor dem Auslcristallisieren
zuzugeben.
Darüber hinaus wurde unerwartet gefunden, daß, wenn man Naturwasser, das anfangs einen hohen
Fluoridgehalt aufweist, durch Ausflockung reinigt, der
Fluoridgehalt unverändert beibehalten und möglicherweise durch die erfindungsgemäße Zubereitung gesenkt
werden kaun. Dies ist im Hinblick auf die Vermeidung einer Überdosis an Fluorid in dem Trinkwasser
wesentlich. Diese Wirkung der Selbstregulierung der Zubereitung hinsichtlich des Fluorgehaltes des zu
behandelnden Wassers ist bei der Verwendung von Natriumfluorsilikat Na2SiF6, Fluorsiliciumsäure H2SiFi,
und Ammoniumfluorsilikat (NH4J2SiFe besonders ausgeprägt.
Vorzugsweise stammen 20% des Fluorgehalts der Zubereitung aus H2SiF6, Na2SiF6 und/oder (NH4J2SiF6.
Die Selbstregulierungswirkung der Zubereitung wird in
den folgenden Beispielen näher beschrieben.
Zu einer wäßrigen Aluminiumsulfatlösung, die ungefänr 17 Gew.-% Al2Ch enthält und die in 5 Portionen zu
je 100 g aufgeteilt wird, werden jeweils 2 g Fluor in Form von (NH4J2SiF6 (3,17 g), in Form von NaF (4,42 g),
in Form von Na2SiF6 (330 g), in Form von H2SiF6 (9,43 g
als 26,8%ige Lösung) und in Form von Na3AlF6 (3,68 g)
zugegeben. Die Aluminiumsulfatlösung wird ungefähr 1 Stunde am Siedepunkt gehalten und jeder der vier Teile
wird dann in Becher gegossen. Nach Kühlen wird das erhaltene Produkt zerkleinert.
1000 ml Wasser werden mit 50 mg des oben hergestellten zerkleinerten Fluor-enthaltenden Aluminiumsulfats
der Ausflockung unterworfen, wobei die dem Wasser zugeführte Fluormenge 1 mg pro I Wasser
μ beträgt. Nach Sedimentation wird die klare Wasserlösung auf ihren Fluorid- und Aluminiumgehalt analysiert
Die Ausflockung wird bei dem Leitungswasser und bei einem entionisierten Wasser und bei unterschiedlichen
pH-Werten, die vor dem Ausflocken eingestellt werden,
_> > durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle I angegeben.
Tabelle I | pH-Wert vor | Gehalt | der klaren Lösung | Art des Wassers |
Zugeführte Fluor | dem Aus | |||
verbindung nach | flocken | F | AI2Oj | |
Herstellung der | mg/1 | mg/l | ||
Zubereitung | 4 | 1,03 | 2,9 | Leitungswasser |
(NH4)2SiF„ | 5 | 0,98 | 4,3 | desgl. |
(NH4J2SiF6 | 6 | 0,71 | 4,7 | desgl. |
(NH4)2SiF6 | 7 | 0,83 | 4,5 | desgl. |
(NH4)2SiF6 | 8 | 0,92 | 7,3 | desgl. |
(NH4J2SiF6 | 9 | 0,99 | 3,4 | desgl. |
(NH4J2SiF6 | 4 | 0.93 | 11 | Entionisiertes Wasser |
(NH4J2SiF6 | 5 | 0,94 | 10 | desgl. |
(NH4J2SiF6 | 6 | 0,71 | 6,1 | desgl. |
(NH4J2SiF6 | 7 | 0,51 | 1,4 | desgl. |
(NH4J2SiF6 | 8 | 0,77 | 2 | desgl. |
(NH4J2SiF6 | 9 | 0,86 | 8,8 | Leitungswasser |
(NH4J2SiF6 | 4 | 1,12 | 10,3 | desgl. |
NaF | 5 | 1,01 | 3,3 | desgl. |
NaF | 6 | 0,78 | 2,5 | desgl. |
NaF | 7 | 0,86 | 1.6 | desgl. |
NaF | 8 | 1,03 | 1.9 | desgl. |
MaF | 9 | 1,05 | 3.8 | Entionisiertes Wasser |
NaF | 4 | 1,00 | 10,8 | desgl. |
NaF | 5 | 0,86 | 8,6 | desgl. |
NaF | 6 | 0,53 | 3,5 | desgl. |
NaF | 7 | 0,61 | 3,7 | desgl. |
NaF | 8 | 0,86 | 2,6 | desgl. |
NaF | 9 | 0,97 | 11,6 | desgl. |
NaF | 4 | 1,05 | 10,0 | Leitungswasser |
Na2SiF6 | 5 | 0,99 | 4,2 | desgl. |
Na2SiF6 | 6 | 0,75 | 1,8 | desgl. |
Na2SiF6 | 7 | 0,85 | 1,0 | desgl. |
Na2SiF6 | 8 | 0,94 | 1,7 | desgl. |
Na2SiF6 | 9 | 0,99 | 2,6 | desgl. |
Na2SiF6 | ||||
Fortsetzung | pH-Wert vor | 21 | 59 323 | 6 | |
5 | Zugeführte Fluor | dem Aus | |||
verbindung nach | flocken | Art des Wassers | |||
Herstellung der | Gehalt | der klaren Lösung | |||
Zubereitung | 4 | ||||
Na2SiF6 | 5 | F | Al2Oj | ||
Na2SiF6 | 6 | mg/1 | mg/1 | Entionisiertes Wasser | |
Na2SiF6 | 7 | 0,94 | 9.6 | desgL | |
Na2SiF6 | 8 | 0.96 | 9,1 | desgL | |
Na2SiF6 | 9 | 0,72 | 73 | desgL | |
Na2SiF6 | 4 | 0.50 | 3.5 | desgl. | |
H2SiF6 | 5 | 0,77 | 4.5 | desgl. | |
H2SiF6 | 6 | 0,88 | 8,2 | Leitungswasser | |
H2SiF6 | 7 | 1,03 | desgl. | ||
H2SiF6 | 8 | 0,92 | desgL | ||
H2SiF6 | 9 | 0,68 | desgl. | ||
H2SiF6 | 4 | 0,82 | Leitungswasser | ||
H2SiF6 | 5 | 0,95 | desgl. | ||
H2SiF6 | 6 | 0,96 | Enffonisiertes Wasser | ||
H2SiF6 | 7 | 1,00 | desgl. | ||
H2SiF6 | 8 | 0,86 | desgl. | ||
H2SiF6 | 9 | 0,51 | desgl. | ||
H2SiF6 | 4 | 0,50 | desgl. | ||
Na3AlF6 | 5 | 0,62 | desgl. | ||
Na3AIF6 | 6 | 0,83 | Leitungswasser | ||
Na3AlF6 | 7 | 1,06 | desgl. | ||
Na3AlF6 | 8 | 0,95 | desgl. | ||
Na3AlF6 | 9 | 0,71 | desgl. | ||
Na3AlF6 | 4 | 0,70 | desgl. | ||
Na3AlF6 | 5 | 0,73 | desgl. | ||
Na3AIF6 | 6 | 0,94 | Entionisiertes Wasser | ||
Na3AlF6 | 7 | 0,90 | desgl. | ||
Na3AIF6 | 8 | 0,77 | desgl. | ||
Na3AlF6 | 9 | 0,54 | desgl. | ||
Na3AlF6 | 0,51 | desgl. | |||
0,51 | desgl. | ||||
0,87 | |||||
Aus der vorstehenden Tabelle ist zu entnehmen, daß sich der größte Teil des zugeführten Fluorids in dem
gereinigten Wasser befindet, wobei das Wasser Leitungswasser ist und erwartungsgemäß die maximale
Ausfällung von Fluorid-, wie Aluminiumionen im pH-Bereich 6 bis 8 zu erwarten ist. Die relativ hohen
Zahlen hinsichtlich der Aufnahme von Aluminium in entionisiertem Wasser im pH-Bereich 6 bis 8 hängt von
der Tatsache ab, daß die Bildung von Aluminiumoxidflocken um so geringer ist, je reiner das Wasser ist. Die
Tatsache, daß der Fluoridgehalt bei bestimmten Versuchen bei Leitungswasser 1 mg überschreitet,
trotzdem nur 1 mg Fluor pro 1 Wasser zugegeben wurde, ist von der Tatsache abhängig, daß das
verwendete Leitungswasser anfangs Fluorid enthält.
Das Fluor-enthaltende Aluminiumsulfat wird in
Verbindung mit der Auskristallisierung von Aluminiumsulfat hergestellt, wozu man unmittelbar vor dem
Auskristallisieren verschiedene Fluorverbindungen der Schmelze in den nachfolgend angegebenen Mengen
zugibt.
NaF 4,42 g/100 g Aluminiumsulfat
Na2SiF6 3,30 g/100 g Aluminiumsulfat
(NH4J2SiF6 3,17 g/100 g Aluminiumsulfat
Infolge der sofortigen Auskristallisierung der Schmelze haben die zugeführten Fluorverbindungen keine Zeit,
sich darin zu lösen, sondern werden nur einheitlich verteilt, bevor das Auskristallisieren stattfindet.
Die Ergebnisse beim Ausflocken von Leitungswasser mit 50 mg des oben hergestellten Fluor-enthaltenden
Aluminiumsulfats pro I Wasser zeigt die nachfolgende Tabelle II. Es ist zu ersehen, daß die gleichen Ergebnisse
wie beim Ausflocken mit einem Fluor-enthaltenden Aluminiumsulfat erhalten werden, was aus einer Lösung
wie im vorausgehenden Beispiel 1 hergestellt wurde.
Zugeführte Fluorverbindung zur
Herstellung der Zubereitung
pH-Wert vor dem Ausflocken
Gehalt der klaren Lösung
F. mg/1
NaF
(NH^)2SiF6
Na2SiF6
6
7
8
6
7
8
6
7
8
0,77 0,84 0,95
0,68 0,80 0,92
0,72 0,86 0.91
Die nachfolgende Tabelle gibt die Menge Fluor in % dieser Tabelle III ist zu ersehen, daß die Fluoridverluste
an, die bei der Herstellung der oben angegebenen meist vernachlässigt werden können.
Aluminiumsulfatschmelzen in Gasform entweichen. Aus
100 g ALS Verlust an F
3,17 g (NH4J2SiF6 0,0013
4.42 g NaF 0,0006 3,30 g Na2SiF6 0,0010
9.43 g 26,8%ige Lösung von H2SiF6 0,0011
ALS = Aluminiumsulfat mit einem Gehalt von ungefähr 17Gew.-% AI2O3.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zubereitung mit einem Gehalt an Aluminiumsulfat und einer Fluorverbindung zur gleichzeitigen Aufbe- -, reitung und Fluoridierung von Trinkwasser, dadurch gekennzeichnet, daß sie NaF, HF, H2SiF6, Na2SiF6, (NH4J2SiF6 und/oder Na3AlF6 homogen verteilt innerhalb kristallisiertem Aluminiumsulfat in einer Menge von 0^-5Gew.-% Fluor, m bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
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