DE1964246C3 - Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure durch Aufschluß von Rohphosphat mit Schwefelsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure durch Aufschluß von Rohphosphat mit SchwefelsäureInfo
- Publication number
- DE1964246C3 DE1964246C3 DE1964246A DE1964246A DE1964246C3 DE 1964246 C3 DE1964246 C3 DE 1964246C3 DE 1964246 A DE1964246 A DE 1964246A DE 1964246 A DE1964246 A DE 1964246A DE 1964246 C3 DE1964246 C3 DE 1964246C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sulfuric acid
- stage
- phosphate
- phosphoric acid
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/18—Phosphoric acid
- C01B25/22—Preparation by reacting phosphate-containing material with an acid, e.g. wet process
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
30
35
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von Phosphorsäure durch Aufschluß von Rohphosphat mit überschüssiger Schwefelsäure in
zwei Stufen, bei dem in der ersten Stufe die Hauptmenge des Rohphosphats in einer bereits
re.jgierten Aufschlämmung unter solchen Konzentrations- und Temperaturbedingungen, die zur Bildung von
Gips führen, und mit einer solchen Menge Schwefelsäure aufgeschlossen wird, daß in einem Liter Reaktionsprodukl
30 bis 120 g SOi" -Ionen vorliegen, und in der zweiten Stufe der Rest des Rohphosphats zugegeben
und die Phosphorsäure von dem Gips abgetrennt werden.
Dieses Verfahren kann durch die folgende Gesamtgleichung dargestellt werden:
Ca1(PO4)? + 3 H2SO4 - 2 H)PO4 + 3 CaSO4
Dabei wird das Calciumsulfat in Form von Gips (CaSO4 · 2 H3O) erhalten.
Es sind bereits verschiedene technische Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure durch Aufschluß von
Rohphosphat bekannt. Dabei treten jedoch zahlreiche Probleme auf, welche die geringe Löslichkeit des
Ausgangsmaterials, die Gewinnung von Phosphorsäure in zu geringer Konzentration, die dafür erforderlichen so
Filtriervorrichtungen sowie das Waschen und die Reinheit des dabei als Nebenprodukt erhaltenen Gipses
betreffen. Was die Löslichkeit des Ausgangsmaterials anbetriff', so ist bekannt, daß die oben angegebene
Reaktion nicht vollständig abläuft und daß die « Gesamtausbeute an Phosphorsäure durch Verluste an
P2Oj begrenzt ist, die hauptsächlich zwei Ursachen
haben. Die erste Ursache besteht darin, daß ein Teil des Rohphosphats nicht von der Aufschlußsäure erreicht
wird, entweder als Folge zu großer Abmessungen der aufzuschließenden Rohphosphatkörner oder als Folge
eines schlechten Kontakts zwischen dem Rohphosphat und der Aufschlußsäure. Der schlechte Kontakt kann
auf den unzureichenden Verteilungsgrad des Rohphos* phats oder auf die Bildung von Calciumsulfat zurückzuführen
sein, das vor allem dann entsteht, wenn der Aufschluß mit einer stark konzentrierten Schwefelsäure
durchgeführt wird, wobei sich das gebildete Calciumsulfat auf der Oberfläche der Rohphosphatkörner ablagert
und nur sehr schwer in der Aufschlußsäure in Lösung geht Die auf diese Ursache zurückzuführenden Verluste
an P1O5 können durch Verlängerung der Behandlungsdauer, durch sehr feines Mahlen des Ausgangsmaterials
und durch eine sehr gute Verteilung desselben sowie durch Verwendung einer weniger konzentrierten
Schwefelsäure und vorheriges Anfeuchten des Rohphosphats vermindert werden.
Eine andere Ursache für die Verluste an P2O5 scheint
die zu sein, daß gleichzeitig Kristalle von Calciummonophosphat und Calciummonosulfat entstehen, die eingeschlossenes
P2O5 enthalten, das als »synkristallisiertes P2O5« bezeichnet wird. Dieses synkristallisierte PjOs,
das mit dem Calciummonophosphat und Calciummonosulfat ausfällt, trägt zu einer Verschlechterung der
Ausbeute und zu einer Erhöhung des Gehaltes an P2O5
in dem erhaltenen Gips bei, der dadurch für di» direkte Verwertung ungeeignet wird. Der Gehalt an synkristallisiertem
P2Os ist zwar bei Verwendung eines überschüssige
Schwefelsäure enthaltenden Aufschlußmediums geringer, in einem solchen Falle erhöhen sich jedoch die
Verluste an P2Os, die auf die obengenannte erste
Ursache zurückzuführen sind. Es ist auch möglich, die Verluste an synkristaliisiertem P2Os durch Umwandlung
des Calciumsulfats in eine Kristallform mit einem anderen Hydratationsgrad zu verringern.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure werden die Verluste, welche auf die
obengenannte erste Ursache zurückzuführen sind, in der Weise herabgesetzt, daß mehrere Aufschlußbehälter, in
denen der Schwefelsäuregehalt kontrolliert wird, in Reihe geschaltet werden. Bei der Durchführung dieses
Verfahrens müssen jedoch große Volumenmengen der Aufschluß-Aufschlämmung aus dem letzten Behälter in
den ersten Behälter zurückgeführt werden, die in der Regel das lOfache und mehr des Ausgangsmaterials
betragen. Dies hat zur Folge, daß dabei das Auftreten von technischen Schwierigkeiten nicht zu vermeiden ist.
Andere bekannte Verfahren, in denen eine doppelte Kristallisation angewendet wird, haben den Nachteil,
daß umfangreiche apparative Einrichtungen mit zum Teil erheblichen Abmessugnen erforderlich sind und
daß die Reaktionen langsam ablaufen. Wenn man die Geschwindigkeit der Reaktionen durch Temperatursteigerung
erhöht, so tritt eine verstärkte Korrosion auf.
Aus der deutschen Patentschrift 6 65 773 ist ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure durch
Aufschluß von Rohphosphat mit Schwefelsäure bekannt, bei dem zunächst nur ein Teil des ^ohphosphats
nach dem Vermischen mit der im Kreislauf geführten Phosphorsäure mit der Gesamtmenge der für den
Aufschluß verwendeten Schwefelsäure versetzt und dann die Reaktionstemperatur so erhöht wird, daß ein
gegen Wasseraufnahme haltbares Hemihydrat entsteht, worauf anschließend der Rest des Phosphats der
Reaktionsmischung zugegeben wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß damit nur ein unvollständiger
Aufschluß des Rohphosphats möglich ist und daß die gebildete Phosphorsäure nur schwer von dem ebenfalls
gebildeten Hemihydrat abgetrennt werden kann,
Aus der französischen Patentschrift 12 94 872 ist ein Verfahren zur Herstellung Von Phosphorsäure durch
Aufschluß von Rohphosphat mit Schwefelsäure in zwei Stufen bekannt, bei dem die Phosphatbehandlung in
einem ersten Hauptreaktionsgefäß mit einem solchen Überschuß an Schwefelsäure durchgeführt wird, daß sie
in einem Überschuß entsprechend 10 bis 50 g H2SO4 pro
Liter Losung vorliegt. Der anschließend durchgeführte
Aufschluß in einem zweiten ReaktionsgefSß wird in Gegenwart eines HjSO^-Oberschusses durchgeführt,
der 8 g/l nicht übersteigen darf. Außerdem ist zur Durchführung des bekannten Verfahrens ein Mittel zur
Einleitung der Kristallisation erforderlich, weil sonst die Ausfällung des gebildeten Calciumsulfats sehr lange
dauern kann. Dabei erhält man als Endprodukt einen doppelten Niederschlag aus Calciumsulfat und Natriumfluorsilicat
(bei Verwendung von Natriumionen als Kristallisationseinleitungsmittel), der sich nur schwer
von der als Endprodukt erhaltenen Phosphorsäure quantitativ abtrennen läßt
Aufgabe der Erfindung war es daher, das aus der zuletzt genannten französischen Patentschrift bekannte
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsäure durch Aufschluß von Rohphosphat mit
überschüssiger Schwefelsäure in zwei Stufen dahingehend zu verbessern, daß es einen möglichst weitgehenden
Aufschluß des eingesetzten Rohphosphats erlaubt und im Rahmen eines einfach durchführbaren großtechnischen
Prozesses zu ieicht fiiirierbaren und waschbaren Endprodukten führt, die leicht voneinander getrennt
werden können.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst
werden kann, daß man in der zweiten Stufe des Aufschlusses eine solche Menge Rohphosphat zugibt,
daß in einem Liter Reaktionsmedium 10 bis 30 g SOi -Ionen vorliegen.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur kontin-'erlichen Herstellung von Phosphorsäure
durch Aufschluß von Rohphosphat mit überschüssiger Schwefelsäure in zwei Stufen, bei dem in
der ersten Stufe die Hauptmenge des Ro^phosphats in einer bereits reagierten Aufschlämmung unter solchen
Konzentrations- und Temperaturbedingungen, die zur Bildung von Gips führen, und mit einer solchen Menge
Schwefelsäure aufgeschlossen wird, daß in einem Liter Reaktionsmedium 30 bis 120 g SOi'-Ionen vorliegen,
und in der zweiten Stufe der Rest des Rohphosphais zugegeben und die Phosphorsäure von dem Gips
abgetrennt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in der zweiten Stufe zur Gesamtmenge des Reaktionsmediums der ersten Stufe oder zum Filtrat der ersten
Stufe eine solche Menge Rohphosphat zugegeben wird, daß in einem Liter Reaktionsprodukt 10 bis 30 g
SOi' -Ionen vorliegen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich die Verluste an P2O5 viel weitgehender als bei den bisher
bekannten Verfahren vermeiden, so daß man die gewünschte Phosphorsäure in einer Gesamtausbeute
von bis zu 99% erhält. Gleichzeitig entsteht Calciumsulfat in Form eines leicht filtrierbaren und leicht
waschbaren Gipses, der nur wenig P2O5 und wenig Fluor
enthält. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden keine großen Volumenmengen an
Aufschluß-Aufschlämmung im Kreislauf geführt, so daß
es auch technisch einfach mit geringem apparativem Aufwand durchführbar ist.
Während nämlich bei dem aus der franzosisghen.
Patentschrift 12 94 872 bekannten Aufschlußverfahren nuf eine Aufschlußausbeute von 95% des P2O5 des
Minerals erzielbar ist, beträgt der entsprechende Wert bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
etwa 99%, Dabei muß berücksichtigt werden, daß bei der bisherigen technischen Herstellung von Phosphor»
säure nach einem sogenannten Gipsverfähfen eine
Aufschlußausbeute von höchstens 95% als normal und nicht mehr verbesserbar angesehen wurde.
Einerseits war es bekannt, daß eine Blockierung des Aufschlusses nur durch Verwendung einer wenig
konzentrierten Schwefelsäure als Aufschlußmedium verhindert werden kann. Andererseits wurde aber
festgestellt, daß die Bildung von synkristallisiertem Phosphat nur durch Verwendung eines konzentrierten
Schwefelsäure-Aufschlußmediums verhindert werden
ίο kann. Es war daher außerordentlich fiberraschend, daß
es erfindungsgemäß gelungen ist, diese beiden einander wiedersprechenden Forderungen durch eine spezifische
Einstellung des SO^"-Ionengehaltes in der ersten und in
der zweiten Stufe des Verfahrens zu erfüllen. Auch ist es bei rier Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
r.icht erforderlich, zur Einleitung der Kristallisation
Alkaliionen zuzusetzen, die das Endprodukt wieder verunreinigen können.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird vorzugsweise jede der beiden Reakt.onsstufen in einem einzelnen, nichtunterteilten Behälter
durchgeführt, wobei die zugeführten Naateriaiien mitteis
einer Rühreinrichtung schnell und homogen verteilt werden, und zwar in der Weise, daß in dem
21J Reaktionsmedium ein SO|" -Ionengehalt von 30 bis
120 g/l Lösung in der ersten Reaktionsstufe und von 10-30 g/l Lösung in der zweiten Reakiionsstufe
vorliegt.
Der in der ersten Reaktionsstufe einzustellende
ω Gehalt an SOi"-Ionen hängt von der Art des
eingesetzten Rohphosphats ab. Er ist um so höher, je leichter das eingesetzte Rohphosphat aufschließbar ist.
Im allgemeinen liegt er bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zwischen 50 und 90 g/I
J5 Lösung.
In der ersten Reaktionsstufe hält man die Aufschlußtemperatur
vorzugsweise zwischen 80 und 60°C und diejenige in der zweiten Reaktionsstufe hält man
vorzugsweise zwischen 75 und 50°C.
Als Reaktionsmedium verwende: man vorzugsweise
eine Aufschlämmung, die etwa 35% Feststoffe enthält.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Gesamtmenge des Reaktionsproduktes
der ersten Reaktionsstufe in die zweite Reaktionsstufe eingeführt, wobei der Gips und die
unlöslichen Verbindungen, die nach der Reaktion vorliegen, in der zweiten Stufe abgetrennt und
gewaschen werden. Die dabei erhaltenen Waschflüssigkeiten werden zusammen mit einem Teil der gebildeten
ίο Phosphorsäure der ersten Stufe wieder zugeführt.
Wenn auch die Arbeitsbedingungen in der zweiten Reaktionsstufe weniger günstig sind als diejenigen in
der errten Reaktionsstufe, was das synkristallisierte P2O5 in dem Gips und damit dessen Verlust betrifft, so
r, wurde dennoch festgestellt, daß es unzweckmäßig ist.
den während der ersten Reaktionsstufe gebildeten Gips vor der Überführung der Aufschlämmung in die zweite
Reaktionsstufe abzutrennen. Auf diese Weise wird die Auflösungsausbeute der ersten Stufe beibehalten.
Mi Man hat ferner die Möglichkeit, nicht getrennt die
während der beiden Reaktionsstufen gebildeten Gipse abzutrennen, wobei diese Möglichkeit nicht auf Kosten
der Löslichkeitsausbeute an P2O3 geht.
Es kann jedoch vorteilhaft sein, Und zwar insbesonde-
6> re dann, wenn man eine Phosphorsäure herstellen will,
die besonders arm an Schwefelsäure ist, eine zweite Variante der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens einzuhalten. Gemäß dieser Variante wird
der Gips, der nach der ersten Stufe erhalten worden ist, filtriert und gewaschen, worauf das Filtrat ganz oder
teilweise der zweiten Reaktionsstufe unter weiterem Zusatz von Phosphat zugeführt wird. Dann trennt man
die auf diese Weise erzeugte Säure ab. Der nach der zweiten Stufe abgetrennte Gips kann verschiedenen
Behandlungen unterzogen werden: Man kann ihn waschen und die Waschwässer der ersten Stufe
zuführen. M?,v. kann ferner in noch einfacherer Weise den abgetrennten Gips ohne Waschen der ersten Stufe
zuführen. Es ist in gleicher Weise möglich, und dies ermöglicht eine Verbesserung der Gesamtausbeute des
Angriffs, den nicht gewaschenen Gips, welcher bei der zweiten Abtrennung anfällt, einer weiteren Behandlung
zu unterziehen. In diesem Falle behandelt man den abgetrennten Gips in einer Zwischenreaktionsaone mit
einer Mischung aus einer schwachen rezyklisierten Phosphorsäure und der Schwefelsäure, die der ersten
Stufe zugeführt wird.
Der Gehalt an SOi" -Ionen, an P2O5 sowie die
Temperatur der Mischung werden in einer derartigen Weise gesteuert, daß teilweise der Gips df .lydratisiert
wird und die Hauptmenge an synkristallisiertem P2O5, das in der zweiten Reaktionsstufe gebildet wird, in
Freiheit gesetzt wird. Es ist besonders vorteilhaft, eine Lösung zu verwenden, die 5 — 25% P2O5 und
200-500 g/l H2SO4 enthält. Anschließend wird dem
ersten Behälter die Aufschlämmung zugeführt, die bei der vorangegangenen Behandlung anfällt, ohne daß es
dabei unerläßlich ist, die festen Materialien abzutrennen.
Wird das in der zweiten Reaktionsstufe gebildete Calciumsulfat der ersten Stufe mit oder ohne Zwischen
dehydratisierung zugeführt, dann hat man noch die Möglichkeit, die Verweilzeit in der zweiten Stufe
herabzusetzen. Die Reaktion, welche zur Auflösung des Phosphats und zur Ausfällung des Calciumsulfate führt,
wird dann in der ersten Stufe vollendet.
Je nach dem eingesetzten Phosphattyp und den Verfahrensbedingungen, und zwar hauptsächlich je
nach der Temperatur und der Konzentration des Angriffsmediums, kann man bei der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens Phosphorsäuren erhalten, deren Konzentration an P2O5 36% erreichen und
sogar übersteigen kann.
Unter den zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wirtschaftlichen Bedingungen erhält man
ohne weiteres ein Produkt, das 33% P2O5 enthält und
dessen Gehalt an SO3" -Ionen im voraus bestimmt werden kann, und zwar insbesondere zwischen 8 und
100 g/l. Der erhaltene Gips ist gut kristallisiert, so daß er sich leicht filtrieren und waschen läßt. Sein Gehalt an
P2O5 lieg' im allgemeinen unterhalb 0,3%. Die Gesamtausbeute
liegt in der Größenordnung von 99%.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, derartige Ausbeuten bei Verwendung von verschiedenen
Phosphatsorten zu liefern. Es läßt sich insbesondere dann mit Vorteil anwenden, wenn es sich um Phosphate
handelt, die als leicht angreifbar bekannt sind. Derartige Phosphate liefern bei einer Behandlung nach üblichen
Verfahren im allgemeinen Ausbeuten, die nicht so hoch sind. Im vorliegenden Fälle werden Ausbeuten in der
Größenordnung von 99% erhalten, und zwar nicht auf Kosten von anderen vorteilhaften Eigenschaften dieser
Phosphate, insbesondere nicht auf Kosten der Angriffsgeschwindigkeit. Das Verfahren ist auch mit Vorteil auf
Phosphate anwendbar, die weniger reaktionsfähig sind, wobei dennoch ein besonders reiner Gips erhalten wird.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in seiner Flexibilität hinsichtlich des
Schwefelsäuregehaltes. Eine Phosphorsäure mit einem erhöhten Schwefelsäuregehalt wird in vorteilharter
Weise auf bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt, beispielsweise zur Herstellung von Düngemitteln, wie
beispielsweise angereicherten Superphosphaten, Ammoniaksulfophosphaten, Sulfophosphosalpeter-Angriffskomplexen
sowie zur Extraktion von Phosphorsäure mittels organischer Lösungsmittel. Eine derartige
Säure kann sehr leicht am Ausgang der ersten Reaktionsstufe abgenommen werden.
Eine Säure, deren Schwefelsäuregehalt vermindert ist, kann direkt verwendet werden, insbesondere zur
Herstellung von Alkaliphosphaten. Man kann sie ferner als Ausgangsmaterial zur Herstellung von wertvollen
Phosphat-Düngemitteln verwenden. Eine derartige Säure fällt in der zweiten Reaktionsstufe an. Ferner
kann der genaue angestrebte Gehalt an Schwefelsäure dieser Säure je nach den Erfordernissen einreguliert
werden, und zwar durch Steuerung der Arbeitsbedingungen in dem zweiten Behälter.
Das Gipsnebenprodukt enthält nur geringe Mengen an P2O5, im allgemeinen in der Größenordnung von
0,25%. Dieser geringe Prozentsatz ermöglicht -n einer Vielzahl von Fällen eine Verwertung des abgetrennten
Gipses ohne eine kostspielige Reinigungsbehandlung. Dieser Vorteil ist auf die besonders erhöhte Löslichkeitsausbeute
in der ersten Reaktionszone zurückzuführen, sowie auf sehr geringe Verluste in der zweiten Zone
in sowie auf die guten Waschbedingungen, welche die
Waschverluste sehr niedrig halten.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden bekannte Vorrichtungen verwendet. In der
französischen Patentschrift 11 25 849 werden Bedingun-
r> gen beschrieben, welche eine billige Verfahrensdurchführung
gestatten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne
sie zu beschränken.
4(1 Beispiel 1
Kontinuierlich werden in einen Behälter, der mit einer Rühreinrichtung versehen ist, 100 Teile pro Stunde eines
angefeuchteten Marokko-Phosphats 75 gegeben. Die Korngrößenverteilung dieses Phosphats wird durch die
·»"> Teilchen zum Ausdruck gebracht, die durch ein Sieb mit
einer Maschenweite von 0,08 mm hindurchgehen Außerdem werden gleichzeitig 95— 112 Teile Schwefelsäure
(93%ig) zugemischt, wobei diese Schwefelsäure mit der verdünnten Phosphorsäure vorvermischt wird,
in die bei der Filtration anfällt. Die Temperatur wird in
dem Behälter auf .'00C gehalten. Das Reaktionsmedium
besteht aus einer Aufschlämmung, die ungefähr 3C% Feststoffe enthält. Kontinuierlich wird ein Teil der
Auiscivlämmung in einen zweiten Behälter überführt,
"1 dem außerdem eine bestimmte ergänzende Menge des
gleichen Phosphats mit dem gleichen Vermahlungsgrad zugeführt wird. Kontinuierlich wird die Aufschlämmung
auf ein Filter, das mehrere Waschvorgänge zuläßt, gegeben. Dabei erhält man eine starke Phosphorsäure.
hfi Der Gipskuchen wird gewaschen, wobei dem ersten
Behälter die Wäschflüssigkeiten und ein Teil der erzeugten Phosphorsäure zugeführt wird. Der erhaltene
Gips läßt sich leicht waschen. Er wird auf seinen Gehalt an P2O5 analysiert. Der Gips fällt bei der Einhaltung
b5 dieses Verfahrens !n seiner Gesamtmenge an.
Es werden drei Versuchsreihen durchgeführt, und zwar unter Einhaltung wechselnder Vermahlungsgrade.
Die Vermahlungsgrade sind im einzelnen wie folgt; 72%
der Teilchen gehen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,08 mm bei der Durchführung der
ersten Reihe hindurch, 52% der Teilchen passieren bei einer zweiten Versuchsreihe das gleiche Sieb, während
30% bei einer dritten Versuchsreihe durch das gleiche Sieb fallen.
Erste Reihe, Versuche Nr. 1, 2 und 3: Bei der Durchführung des Versuchs Nr. 1 behandelt man das in
der Weise vermahlene Phosphat, daß 72% durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,08 mm
hindurchgehen, in einem ersten Behälter, der die Aufschlämmung enthält, wobei die flüssige Phase 75 g/l
H2SO4 und 33,5% P2O5 enthält, bei einer Temperatur
von 700C während einer Zeitspanne von 5 Stunden und 40 Minuten. Dann werden die Reaktionsprodukte in
einen zweiten Behälter überführt, der eine Aufschlämmung enthält, deren flüssige Phase 25 g/l H2SO4 enthält.
Die mittlere Verweilzeit beträgt 1 Stunde und 10 \Λ iniitAn
Die Gesamtausbeute beträgt 99,1 %.
Nr. 2: Man arbeitet bei den gleichen Gehalten an Schwefelsäure wie in Versuch Nr. 1, wobei jedoch die
mittlere Verweilzeit in den beiden Behältern bis auf 3 Stunden und 35 Minuten bzw. 40 Minuten vermindert
wird. Dabei stellt man fest, daß die Gesamtausbeute immer noch 98,55% beträgt.
Nr. 3: Man arbeitet unter den gleichen Bedingungen wie unter Nr. 2. jedoch mit einem Gehalt an
Schwefelsäure von 100 g/l, während die Temperatur 8O0C in dem ersten Behälter beträgt. Dabei erreicht
man eine Gesamtausbeute von 98,65%.
Nr. 4: Man arbeitet unter den gleichen Bedingungen wie bei der Durchführung des Versuchs Nr. 2, jedoch mit
einem Gehalt an Schwefelsäure in dem ersten Behälter von 50 g/l. Die Temperatur beträgt 75° C. Dabei erhält
man eine Gesamtausbeute von 98,15%.
Bei der Durchführung einer zweiten Versuchsreihe (Versuche Nr. 5, 6 und 7) behandelt man ein Phosphat,
dessen Vermahlungsgrad gemäß vorstehender Definition 52% beträgt. Die erste Behandlungsstufe wird in
einem Behälter durchgeführt, in welchem der Gehalt an Schwefelsäure der flüssigen Phase 75 g/l beträgt. Die
Temperatur beträgt 70° C.
Bei der Durchführung des Versuchs Nr. 5 betragen die jeweiligen Verweilzeiten 5 Stunden und 40 Minuten
bzw. 1 Stunde und 10 Minuten, während die Ausbeute zu
98,9% ermittelt wird.
Die in dem zweiten Behälter erzeugte Schwefelsäuremenge beträgt 25 g/I.
Bei der Durchführung des Versuchs Nr. 6 werden die gleichen Verweilzeiten eingehalten. Dabei wird eine
Säure erzeugt, die 15g Schwefelsäure pro 1 enthält, und
zwar in einer Ausbeute von 98,7%.
Bei der Durchführung des Versuchs Nr. 7 betragen die mittleren Verweilzeiten 3 Stunden und 40 Minuten
bzw. 40 Minuten, wobei die in dem zweiten Behälter erzeugte Säure 25 g/l H2SO4 enthält Die Ausbeute
beträgt 98,4%.
Bei der Durchführung einer dritten Versuchsreihe (Versuche Nr. 8,9 und 10) behandelt man ein Phosphat,
dessen Vermahlungsgrad derart ist daß 30% der Teilchen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite
von 0,08 mm hindurchgehen.
Beim Versuch Nr. 8 betragen die mittleren Verweilzeiten
in den zwei Behältern 5 Stunden und 40 Minuten uZW. 1 LjiUHue UHu 10 Minuten. Der Gehalt äji
Schwefelsäure in der flüssigen Phase beträgt in dem ersten Behälter 75 g pro I, während die erhaltene
' Ausbeute zu 98,7% ermittelt wird.
Bei der Durchführung des Versuchs Nr. 9 wird der Gehalt an Schwefelsäure in dem ersten Behälter auf
50 g/I einreguliert, wobei die Verweilzeiten die gleichen wie bei dem Vorangegangenen Versuch sind; Man erhält
eine Ausbeute von 98,4%.
Bei der Durchführung des Versuchs Nf. 10 enthält der
erste Behälter 50 g Schwefelsäure pro I der Flüssigkeit. Die Verweilzeiten betragen 3 Stunden und 40 Minuten
bzw. 40 Minuten. Die Ausbeute beträgt 97,9%.
Es ist interessant, die Versuche 1, 5 nriti Λ zu
vergleichen. Bei der Durchführung dieser Versuche werden in den beiden Behältern Verweilzeiten von
5 Stunden und 40 Minuten bzw. 1 Stunde und 10 Minuten eingehalten, während der Gehalt an Schwefelsäure
75 g/l in dem ersten Behälter beträgt. Man stellt fest, daß die Vermahlungsgrade, weiche mehr oder
Weniger ausgeprägt sind und 30% (Nr. 8), 52% (Nr Vi j)7w. 72% (Nr 1) hptragpn, 711 Aushpiifpn vnn QR_7, QR1Q
und 99,1% führen, "ber Einfluß eines stärkeren
Vermahlungsgrades ist daher günstig, insbesondere bei geringen Verweilzeiten.
Das Ergebnis des vorstehenden Versuchs Nr. 3 wird mit den Ergebnissen verglichen, die bei der Durchführung
eines bekannten Verfahrens in einem einzigen Behälter erhalten werden, und zwar unter Verwendung
des gleichen Phosphats mit einem Vermahlungsgrad von 720S (Versuch Nr. 11). Man erhält nach einer
Verweilzeit von 4 Stunden in einem Reaktionsmedium, dessen flüssige Phase 25-28 g pro 1 Schwefelsäure
enthält, eine Ausbeute von 97,5%. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet daher den Vorteil, eine wesentlich
höhere Ausbeute (98,65% anstelle von 97,5%) zu liefern, und zwar bei einer Verweilzeit in dem ersten Behälter in
der gleichen Größenordnung. Diese Ausbeuteverbesserung wird auch dann weitgehend beibehalten, wenn man
ein Phosphat einsetzt, von welchem nur 30% durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,08 mm
hindurchgehen (anstelle des Phosphats, von dem 72% durch das gleiche Sieb hindurchgehen). Diese Tatsache
ist ebenfalls von großer wirtschaftlicher Bedeutung.
Kontinuierlich werden 100 Teile pro Stunde Marokko-Phospaht 75, das derart zerkleinert worden ist, daß
72% der Körner durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,08 mm hindurchgehen, in einen
Behälter eingefüllt, der mit einer Rühreinrichtung versehen ist und der gleiche Typ ist welcher zur
Durchführung der vorstehenden Beispiele verwendet wird. Dieser Behälter enthält die bereits umge^-tzte
Aufschlämmung. Außerdem werden 106 Teile Schwefelsäure
(93%ig) zugeführt Diese Schwefelsäure ist mit einer verdünnten Phosphorsäure vorvermischt worden,
weiche bei der Filtration angefallen ist
Nach einer mittleren Verweilzeit von 6 Stunden bei 70° C wird die Reaktionsaufschlämmung, die ungefähr
35% Feststoffe sowie 75 g pro 1 H2SO4 und 30% P2O5 in
der flüssigen Phase enthält kontinuierlich abgezogen und auf ein kontinuierlich unter Vakuum arbeitendes
Filter, auf welchem mehrere Waschungen möglich sind, aufgegeben.
Der Versuch wird in der Weise fortgesetzt daß das Filtrat von dem Filter unter Vakuum einem zweiten
Behälter zugeführt wird, der außerdem das gleiche Marokko-Phospaht wie der erste Behälter enthält Die
Reaktionsaufschlämmung, weiche 33—34% P2O5 und
25 g/I H2SO4 enthält wird nach einer mittleren
Vcrwcilzeit von 4 Stunden in eine Trenneinrichtung überführt, in welcher die erzeugte Säure abgetrennt
wird, während die abgetrennten Feststoffe der ersten Stufe zugeführt werden. Die Abtrennung kann durch
Filtration erfolgen. Es ist nicht notwendig, defl Niederschlag zu waschen, der dem ersten Behälter
zugeführt wird. Es ist ferner möglich, vollständig die zweite Filtration zu vermeiden und durch eine
Dekanlierung zu ersetzen. Der ersten Stufe wird dann eine dicke Aufschlämmung zugeführt.
Die gesamte Löslichkeitsausbeute an P2O5 beträgt
98,9%.
Die Behandlung in dem ersten Behälter sowie die
Filtration der Reaktionsprodukte werden unter Bedingungen durchgeführt, die mit denjenigen des vorstehenden
Beispiels identisch sind. Das Filtrat wird in einen zweiten Behälter überführt, der außerdem das gleiche
Marokko-Phosphat wie der erste Behälter enthält, und
zwar in einer solchen Menge, daß die Reaktionsaufschlämmung 10 g Schwefelsäure pro 1 der Flüssigkeit
enthält.
Der gebildete Gips wird abgetrennt.
Bei der Durchführung eines ersten Versuchs wird der Gips direkt dem ersten Behälter zugeführt. Die Gesamtausbeute beträgt 98,6%.
Bei der Durchführung eines ersten Versuchs wird der Gips direkt dem ersten Behälter zugeführt. Die Gesamtausbeute beträgt 98,6%.
Bei der Durchführung eines zweiten Versuchs wird der Gips in eine Mischeinrichtung überführt, die sich
oberhalb des ersten Behälters befindet. Dort erfolgt eine Behandlung mit einer Mischung aus Schwefelsäure
(93%ig), weiche aus dem ersten Behälter stammt, und rezyklisierter Phosphorsäure. Die Säuremischung enthält
ungefähr 15% P2O5 und 400 g pro j H2SO4, ihre
Temperatur beträgt 800G Nach einigen Minuten wird
der Gips dehydratisiert und umkristallisiert, wobei er1
von der Hauptmenge des synkristallisierten P2Os befreit
wird.
Die Gesämtausbeute sämtlicher Maßnahmen beträgt 99%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsäure durch Aufschluß von Rohphosphat mit überschüssiger Schwefelsäure in zwei Stufen, bei dem in der ersten Stufe die Hauptmenge des Rohphosphats in einer bereits reagierten Aufschlämmung unter solchen Konzentrations- und Temperaturbedingungen, die zur Bildung von Gips führen, und mit einer solchen Menge Schwefelsäure aufgeschlossen wird, daß in einem Liter Reaktiousmedium 30 bis 120 g SOi" -Ionen vorliegen, und in der zweiten Stufe der Rest des Rohphosphats zugegeben und die Phosphorsäure von dem Gips abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe zur Gesamtmenge des Reaktionsmediums der ersten Stufe oder zum Filtrat der ersten Stufe eine solche Menge Rohphosphat zugegeben wird, daß in einem Liter Reaktionsprodukt 10bis30gSOi" -Ionen vorliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR182720 | 1968-12-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964246A1 DE1964246A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1964246B2 DE1964246B2 (de) | 1978-11-02 |
DE1964246C3 true DE1964246C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=8659745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964246A Expired DE1964246C3 (de) | 1968-12-31 | 1969-12-22 | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure durch Aufschluß von Rohphosphat mit Schwefelsäure |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5242559B1 (de) |
BE (1) | BE743756A (de) |
BR (1) | BR6915721D0 (de) |
CA (1) | CA928038A (de) |
CS (1) | CS159257B2 (de) |
DE (1) | DE1964246C3 (de) |
ES (1) | ES374858A1 (de) |
FR (1) | FR1600680A (de) |
GB (1) | GB1290397A (de) |
HU (1) | HU162299B (de) |
IE (1) | IE33937B1 (de) |
IL (1) | IL33637A (de) |
NL (1) | NL158462B (de) |
SE (1) | SE357187B (de) |
YU (1) | YU34187B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016212242A1 (de) | 2016-07-05 | 2018-01-11 | Technische Universität Bergakademie Freiberg | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure aus phosphorhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen |
-
1968
- 1968-12-31 FR FR182720A patent/FR1600680A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-12-22 SE SE17760/69A patent/SE357187B/xx unknown
- 1969-12-22 DE DE1964246A patent/DE1964246C3/de not_active Expired
- 1969-12-23 ES ES374858A patent/ES374858A1/es not_active Expired
- 1969-12-29 YU YU3246/69A patent/YU34187B/xx unknown
- 1969-12-29 CS CS857469A patent/CS159257B2/cs unknown
- 1969-12-29 JP JP44105353A patent/JPS5242559B1/ja active Pending
- 1969-12-29 BE BE743756D patent/BE743756A/xx unknown
- 1969-12-30 BR BR215721/69A patent/BR6915721D0/pt unknown
- 1969-12-30 GB GB1290397D patent/GB1290397A/en not_active Expired
- 1969-12-30 IE IE1715/69A patent/IE33937B1/xx unknown
- 1969-12-30 NL NL6919561.A patent/NL158462B/xx unknown
- 1969-12-30 IL IL33637A patent/IL33637A/xx unknown
- 1969-12-31 HU HUPE720A patent/HU162299B/hu unknown
- 1969-12-31 CA CA071223A patent/CA928038A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016212242A1 (de) | 2016-07-05 | 2018-01-11 | Technische Universität Bergakademie Freiberg | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure aus phosphorhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen |
DE102016212242B4 (de) | 2016-07-05 | 2019-02-07 | Technische Universität Bergakademie Freiberg | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure aus phosphorhaltigen Primär- und Sekundärrohstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE743756A (de) | 1970-06-29 |
DE1964246A1 (de) | 1970-08-20 |
SE357187B (de) | 1973-06-18 |
FR1600680A (de) | 1970-07-27 |
CS159257B2 (de) | 1974-12-27 |
YU324669A (en) | 1978-05-15 |
DE1964246B2 (de) | 1978-11-02 |
CA928038A (en) | 1973-06-12 |
GB1290397A (de) | 1972-09-27 |
NL158462B (nl) | 1978-11-15 |
NL6919561A (de) | 1970-07-02 |
IL33637A (en) | 1972-11-28 |
ES374858A1 (es) | 1972-01-16 |
BR6915721D0 (pt) | 1973-05-31 |
YU34187B (en) | 1979-02-28 |
IE33937L (en) | 1970-06-30 |
IE33937B1 (en) | 1974-12-11 |
JPS5242559B1 (de) | 1977-10-25 |
HU162299B (de) | 1973-01-29 |
IL33637A0 (en) | 1970-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1467092A1 (de) | Nassverfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure nach dem Calciumsulfathalbhydrat-dihydrat-Verfahren | |
DE1667462A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeuren | |
DE2803590C2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Natriumhexafluorosilikat | |
DE2704336C2 (de) | Verfahren zum Behandeln von tonhaltigem Phosphatgestein | |
DE2529711A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure | |
EP0396043B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat | |
DE1964246C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure durch Aufschluß von Rohphosphat mit Schwefelsäure | |
DE1542611C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfatdihydrat | |
DE1293136B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Phosphorsaeure | |
DE1667635C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrat | |
DE3129528C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer uranhaltigen Phosphorsäure nach dem Naßverfahren | |
DE2427122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stabilisiertem abbindefaehigem calciumsulfat durch umsetzung von calciumverbindungen mit schwefelsaeure | |
DE571496C (de) | Verfahren zum Aufschluss von Rohphosphaten | |
DE2547782A1 (de) | Verfahren zum chemischen auslaugen von phosphat aus phosphatmineralien enthaltendem material | |
DE2531519C3 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Rohphosphat | |
DE1667635B1 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure und calcium sulfat hemihydrat | |
DE2157267C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und Gips aus apatithaltigem Erz | |
DE2000709C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Stoffen | |
AT239193B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Phosphorsäure | |
DE2503843A1 (de) | Verfahren zur herstellung von sehr reinen phosphorsaeure-loesungen, ausgehend von roher nassverfahrensphosphorsaeure | |
DE2213710C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochkonzentrierter Nassverfahrensphosphorsäure und Calciumsulfat | |
DE1792568C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure hoher Konzentration und von Gips als Nebenprodukt | |
AT242661B (de) | Kontinuierliches Naßverfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE665773C (de) | Herstellung von Phosphorsaeure | |
DE1567495C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsäure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |