DE1667635C - Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrat

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DE1667635C
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phosphoric acid
calcium sulfate
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English (en)
Inventor
Thomas Alan Workington; Thomson Alexander Whitehaven Cumberland; Williams (Großbritannien)
Original Assignee
Marchon Products Ltd., London
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Description

liei der Herstellung von Phosphorsäure durch nassen erzeugen, wobei deren Solvatationswärme in Wasser
Aufschluß ist es an sich üblich, Rohphosphat mit freigemacht wird. Diese Säure muß eine Konzentration
Schwefelsäure oder einem Gemisch von Schwefelsäure von mindestens 93 Gewichtsprozent H2SO., aufweisen,
und Phosphorsäure unter solchen Temperaturbedin- Die Schwefelsäuremenge, die erforderlich ist, macht
gungen und bei solchen lonenkonzentrationen iimzu- 5 die Prcdukt-Phosphorsäure für bestimmte Anwen-
setzen, daß Calciumsulfatdihydrat, gewöhnlich als dungszwecke, beispielsweise zur Herrteilung von
Gips bezeichnet, ausgefällt wird. Werden andere Düngemitteln, keineswegs ungeeignet. Gegebenenfalls
Temperaturbedingungen und lonenkonzentrationen kann jedoch die Hauptmenge des Sulfatgehaltes der
angewendet, so ist es möglich, Calciumsulfat-Hemi- Säure — und zwar sowohl desjenigen, der aus der
hydrat auszufällen und dieses allein durch zweck- io ursprünglichen Umsetzung mit dem Rohphosphat
entsprechende Änderung der Temperaturbedingungen. eingeschleppt worden ist, als auch desjenigen, der
und der lonenkonzentration anschließend zu Gips während des erfindungsgemäßen Verfahrens zugeführt
Umkristallisieren zu lassen. wird — durch Zusatz von" Rohphosphat zur Säure
Es ist auch bekannt, ausgefällten Gips zu Hemi- nach Abtrennung der Hemihydratkristalle entfernt
hydrat umzukristallisieren, und zwar durch geeignete 15 werden. Dies hat die Ausfällung von Gips zur Folge,
Einstellung der Ionenkonzentration und der Tempe- der abgetrennt und entweder dem ersten Reaktions-
ratur der Mutterlauge. Um Calciumsulfat als Hemi- gefäß oder dem Gefäß, in welchem die Umkristalli-
hydrat kristallisieren zu lassen, sind höhere Ionen- sation des Gipses stattfindet, zugeführt wird. Eine
konzentrationen und Temperaturbedingungen erfor- solche Abtrennung des Gipses aus der Produktsäure
derlich, als sie benötigt werden, um die Kristalli- ao kann in irgendeiner bekannten Weise erfolgen, bei-
sation von Gips zu bewerkstelligen. spielsweise durch Filtrieren, Zentrifugieren oder durch
Die Erfindung betrifft dagegen ein Verfahren zur Absitzenlassen der Kristalle und daran anschließendes
Herstellung von Phosphorsäuie und Calciumsulfat- Dekantieren. Dx die Gipsmenge i.i dieser Verfahrens-
Hemihydrat durch nassen Aufschluß von Rohphosphat siufe verhältnismäßig klein ist und sie in ihrer Gesamt-
mit Schwefelsäure unter den Bedingungen der Calcium- as heit zurückgeführt werden kann, ist eine sorgfältige
sulfat-Dihydrat-Bildung und Umwandlung des Dihy- Abtrennung des Gipses aus dem Produkt nicht
drats in das He.n'hydrat, dadurch gekennzeichnet, daß erforderlich.
die beim Aufschluß erhaltene Aufschlämmung aus SpezifischeMethodenzurAusführungdeserfindungs-
Phosphorsäurc und Calciumsuiiat-Dihydrat nach be- gemäßen Verfahrens sollen nun an Hand der Zeich-
endeter Reaktion mit soviel mindestens 93gewichts- 30 nungen erläutert werden.
prozeritiger Schwefelsäure vermischt wird, daß die F i g. 1 stellt ein Fließschema eines Verfahrens
Aufschlämmung eine Temperatur von etwa 750C gemäß der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von
annimmt, das dabei gebildete Calciumsulfat-Hemi- Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrat-Kri-
hydrat abfiltiiert und die als Filtrat anfallende Phos- stallen dar;
phorsäure gegebenenfalls durch Zusatz von Roh- 35 F i g. 2 und 3 stellen Fließdi..g,ramme von Verfahren
phosphat und Abtrennung des gebildeten Gips ent- zur Herstellung von desulfatierter Phosphorsäure und
sulfatiert wird. Calciumsulfat-Hemihydrat-Kristallen dar.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her- Gemäß der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsgestellte Calciumsulfat-Hemihydrat besitzt den über- form werden Schwefelsäure und Rohphosphat 211-raschenden Vorteil, daß es zur Durchführung des 40 sammen mit rückgeführter Phosphorsäure in einen Müller-Kuhne-Verfahrens zur Herstellung von Zement Reaktor 1 eingespeist. Die in dem Reaktor herrschen- und Schwefelsäure eingesetzt werden kann. Bei der den Bedingungen werden so gewählt, daß eine AufDurchführung dieses Verfahrens, das bisher normaler- schlämmung entsteht, die Phosphorsäure, Gips, Kri-'veise auf die Verwendung von wasserfreiem Calcium- stalle und resUiche Schwefelsäure enthält. Die dem sulfat als Beschickungsmaterial begrenzt war, wurde 45 Reaktor zugeführte Schwefelsäure weist eine Konzendas Calciumsulfat mit Koks und Schiefer erhitzt. Es tration von mindestens 77% auf, und die Temperatui wurde bisher angenommen, daß das Calciumsulfat, wird auf 60 bis 70°C eingestellt. Es ist von Vorteil, das als Nebenprodukt bei der Herstellung von Phos- beim erfindungsgemäßen Verfahren so zu arbeiten, phorsäure anfiel, nicht für dieses Verfahren geeignet daß das Produkt ungefähr 38% P2O6, etwa 0,5% SO; ist. Dies war deshalb der Fall, da das Material nor- 5° und 33 bis 40% suspendierte Feststoffe enthält,
malerweise aus Gips bestand, so daß als Folge davon Die Aufschlämmung wird dann in ein zweites eine beträchtliche Menge an P2O6 eingeschlossen war, Gefäß 2 gefördert, dem Schwefelsäure von einei wodurch der Klinker für viele Zwecke ungeeignet war. Konzentration von mindestens 93% in der Menge Dies ist darauf zurückzuführen, daß HPO4* -Ionen in zugeführt wird, die erforderlich ist, um die Temperatui einfacher Weise SO4 2 -Ionen in dem kristallographisch 55 der Aufschlämmung auf einen Wert zu bringen, bc ahnlichen Gipsgitter ersetzen. Dies ist jedoch im Falle dem Gips in Hemihydrat umgewandelt wird. Bei der des kristallographisch nicht verwandten CaSO4, lonenkonzentrationsbedingungen, die vorstehend an· Vs H2O-Gittcrs nicht möglich. gegeben sind, entspricht dieser Wert einer Temperatui
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens von etwa 750C. Die hierfür erforderliche Schwefel·
können verschiedene Methoden zur Schaffung der 60 säuremenge beträgt etwa ein Drittel der für die erste
Bedingungen angewendet werden, die geeignet sind, Reaktion benötigten Menge, bezogen auf Gewichts·
um Gips als Calciumsulfat-Hemihydrat kristallisieren mengen. Sind die Wärmeverluste zu hoch, so kann die
zu lassen. Man kann beispielsweise das Gefäß, in durch den Schwefelsäurezusat/. erzeugte Wärme diircr
welchem die Umkristallisation stattfindet, erhitzen, etwas fühlbare Wärme ergänzt werden, z. B. in dei
doch ist die Zuführung von Wärme häufig kostspielig 65 Weise, daß man die Aufschlämmung durch einer
und schwierig. Erfindungsgemäß ist es möglich, die Wärmeaustauscher führt oder Frischdampf einbläst
erforderliche Wärmemenge in der Aufschlämmung Die Schwefelsäure kann in Form von Oleum zur An
ditrch Zusatz von konzentrierter Schwefelsaure zu wendung kommen, z. B. von Oleum in einer Konzen

Claims (4)

  1. 667 635
    lie mehr als 104% H3SO1 äquivalent ist. säure, die etwa 36% P3O5 und 0,5% SO, enthält, wird D,e entstandene Aufschlämmung enthält etwa 7 % SO, in dem Gefäß 19 gesammelt, und 33% P3Og, wobei der Prozentgehalt des letztgenannten durch das aus dem Gips frei gemachte Beispiel Wasser herabgesetzt wird. 5 Marokko-Rohphosphat wird in ein auf 70-C
    Die Aufschlämmung wird einem Filter 3 zugeführt, gehaltenes Gefäß eingespeist, und zwar gleichzeitig um die Phosphorsäure von dem ausgefallenen CaI- mit einer solchen Menge 96gewichtsprozentiger Schweciumsiilfat-Hemihydrat abzutrennen, und die Kristalle feisäure, die ausreicht, um einen Gehalt von 5 bis 10 g diese-- Hemihydrates werden ausgewaschen. Wie über- SO3 pro Liter in der Pioduktsäure einzustellen, und raschenderweise gefunden wurde, erfolgt nur eine io zwar zusammen mit bei" dem erfindungsgemäßen Vergeringe oder gar keine Rückumwandlung des Hemi- fahren erzeugter, rückgeführter Phosphorsäure in hydrates in Gips auf dem Filter 3, und die Kristalle einer Dosierung von 2,1 ml/g Rohphosphat. Das können leicht filtriert werden. Sie enthalten nur etwa Gefäß ist so dimensioniert, daß die Verweilzeit 0,1° , P2O5. Das feste Material wird mit Wasser 4 Stunden beträgt.
    gewaschen, und die Waschwässer werden zu dem 15 Die so gebildete Aufschlämmung von Gips in Reaküonsgefäß 1 der Anfangsstufe zurückgeleitet, Phosphorsäuie wurde einem zweiten, auf 75 'C gewährend die Kristalle in einem Gefäß 4 gesammelt haltenen Gefäß zugeleitet, und :i wurde Schwefelsäure, werden. Die verwendete Wassermenge ist so groß, deren Konzentration 96% betrug, in einer solchen daß die iichtige Säurekonzentration in dem System Menge zugegeben, daß 5 ml Säure auf je 90 ml Aufaufrechterhalten wird, wobei man die Stärke der an- ao schlämmung kamen. Dies hatte zur Folge, daß die fänglichen Schwefelsäure berücksichtigen muß. Aufschlämmung mit dem darin vorhandenen Gips in
    Dλs Filtrat, welches in einem Gefäß 5 gesammelt ein= Aufschlämmung von Calciumsulfat-Hemihydrat wird, besteht aus einer Lösung von Phosphorsäure, die umgewandelt wurde, die einen Feststoff gehalt von etwa 33% P2O5 und 7% SO3 enthält. annähernd 30% und eine flüssige Phase aufwies, die
    Die F i g. 2 und 3 veranschaulichen abgewandelte 35 33,5% P2O6 und 8% H2SO1 enthielt. Die Verweilzeit Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfah- der Aufschlämmung in diesem Gefäß betrug 2l/4 Stunrens. bei denen die Phosphorsäure, die nach dem den.
    Verfahren, das in F i g. 1 beschrieben ist, gewonnen Die bei der Behandlung in dem zweiten Gefäß
    wurde, einer weiteren Stufe zur Desulgatierung unter- entstehende Aufschlämmung wurde dann filtriert und worfen wird. Bei dem in F i g. 2 dargestellten Verfahren 30 das stark konzentrierte Filtrat der nächsten Stufe zuwird Rohphosphat mit Schwefelsäure in einem geführt. Die abgetrennten Calciumsulfat-Hemihydrat-Reaktor 6 umgesetzt, der Gips wird in einem Gefäß 7 Kristalle wurde ausgewaschen, um alle Phosphorsäure zu Calciumsulfat-Hemihydrat umkristallisiert und die zu entfernen, und die Waschwässer wurden in das entstandene Aufschlämmung in einem Filter 8 filtriert, erste Reaktionsgefäß zurückgeleitet. Die so gewonne- und das abgeschiedene Calciumsulfat-Hemihydrat 35 nen Calciumsulfat-Hemihydrat-Kristalle enthielten wird ausgewaschen, die Waschwässer werden in den etwa 0,083% unlösliches P2O5 und 0,008% lösliches Reaktor 1 zurückgeführt, und das Hemihydrat wird P2O6, was einen Gesamt-P2O5-Gehalt von etwa 0,091% in ein Gefäß 9 gefördert. Das vom FiUer 8 erhaltene ausmachte, der so gering war, daß das gebildete Phosphorsäurefiltrat wird einem weiteren Gefäß 10 Calciumsulfat-Hemihydrat für die Herstellung von zugeführt, wo ihm die erfordeiliehe Rohphosphat- 40 SO2 und hochfesten und hochwertige Eigenschaften menge zugesetzt wild, um die Säure zu desulfatieren; aufweisenden Zementklinkern verwendet werden das ist annähernd die stöchiometrische Menge, konnte,
    bezogen auf die vorhandene Menge SO3. Das stark konzentrierte Filtrat aus der FiUrations-
    Der Zusatz von Rohphosphat hat die Bildung einer stufe, welches etwa 33,5% P2O5 und 8% H2SO4 ent-Aufschlämmung vor. desulfatieiter Phosphorsäuie 45 hielt, wurde in einem auf 7O0C gehaltenen Gefäß (die nur etwa 0,5% SO3 enthält) und von Gips- mit der erforderlichen Menge Marokko-Rohphosphat kristallen zur Folge, die einem Filter 11 zugeführt wird, behandelt, um die vorhandene H2SO4 als Gips auszuum die Gipskristalle abzufiltiieren, die dann ihrerseits fällen. Die Verweilzeit in diesem Gefäß betrug in das Reaktionsgefäß 6 der Anfangsstufe zurückge- 2 Stunden. Der Gips wurde dann abfiltriert ohne führt werden, während das Produktsäiirefiltrat, wel- 5" Auswaschen und in das erste Reakiionsgefaß zuruckches etwa 36% P2O5 und 0,5% SOn enthält, einem geführt. Das Säurefiltrat enthielt 38% P2O6 i-nd 5 g Gefäß 12 zugeleitet wird. SO3/Liter und war zur Herstellung von Düngemitteln
    F i g. 3 veranschaulicht eine weitere Ausbildungs- und Alkaliphosphaten und für sämtliche anderen form des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher Anwendungszwecke, für die durch NaBaufschluB die Produktsäure eine Desulfatierung erfährt. Bei 55 geonnene Phosphorsäure normalerweise verwendet dieser Ausfühiungsform witd Rohprodukt mit Schwe- wird, gut brauchbar, feisäure und rückgeführter Phosphorsäure, wie es im
    Zusammenhang mit den Vorlichtungselementen 6 bis Patentansprüche:
    10 der F i g. 2 erläutert ist, behandelt, um Calcium-
    sulfat-Hemihydrat-Kristalle und eine Aufschlämmung 60 1, Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure
    von Gips in desulfatirrter Phosphorsäure zu erzeugen, und Calciumsulfat-Hemihydrat durch nassen Auf-
    wobei die Vorrichtungselemente 13 bis 17 in F i g, 3 schluß von Rohphosphat mit Schwefelsäure unter
    den Vorrichtungselementen 6 bis 10 der F i g. 2 ent- den Bedingungen der Calciumsulfat-Dihydrat-
    sprechen. Die so hergestellte Aufschlämmung von Bildung und Umwandlung des Dihydrate in das
    Gips in Phosphorsäure wird einem Filter 18 zugeleitet. 6S Hemihydrat. dadurch gekennzeichnet und die abgetrennten Gipskristalle werden zum Gefäß daß die beim Aufschluß erhaltene Aufschlämmung
    14 zurückgeführt, in welchem die Umkristallisation aus Phosphorsäure und Calciumsulfat-Dihydrut
    des Gipses zum Hemihydrat stattfindet. Die Produkt- »ach beendeter Reaktion mit soviel mindestens
    93gcwichtsprozentiger Schwefelsäure vermischt wird, daß die Aufschlämmung eine Temperatur von etwa 75°C annimmt, das dabei gebildete Calciumsulfat-Hemihydrat abfiltriert und die als Filtrat anfallende Phosphorsäure gegebenenfalls durch Zusatz von Rohphosphat und Abtrennung des gebildeten Gips enlsulfatiert wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrnt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der tint· ίο sulfatierung der Phosphorsäure gebildete und abgetrennte Gips entweder ins Aufschlußgefäß oder in das Gefäß, in welchem das Hemibydrat gebildet wird, geführt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Calciumsulfat-Hemihydrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Schwefelsäure für den Aufschluß zur Schwefelsäure für die Heinihydratbildung etwa 3: 1 beträgt.
  4. 4. Verwendung des gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 als Nebenprodukt anfallenden Calciumsulfat-Hemihydrats zur Herstellung von Zementklinker und Schwefeldioxyd.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2465

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