DE492413C - Herstellung von Phosphorsaeure oder deren Alkali- oder Ammonsalzen aus Calciumphosphaten - Google Patents

Herstellung von Phosphorsaeure oder deren Alkali- oder Ammonsalzen aus Calciumphosphaten

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DE492413C
DE492413C DEI30867D DEI0030867D DE492413C DE 492413 C DE492413 C DE 492413C DE I30867 D DEI30867 D DE I30867D DE I0030867 D DEI0030867 D DE I0030867D DE 492413 C DE492413 C DE 492413C
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acid
phosphate
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calcium
oxalic acid
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DEI30867D
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Dr Helmut Weissbach
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/18Phosphoric acid
    • C01B25/22Preparation by reacting phosphate-containing material with an acid, e.g. wet process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Herstellung von Phosphorsäure oder deren Alkali- oder Ammonsalzen aus Calciumphosphaten Die Herstellung von Phosphorsäure oder deren Alkali- oder Ammonsalzen aus Rohphosphaten auf nassem Wege erfolgte allgemein bisher in der Weise, daß man die Rohphosphate mit Schwefelsäure behandelte, die Phosphorsäure vom entstandenen Gips abtrennte und gegebenenfalls neutralisierte.
  • Es wurde gefunden, daß man aus Tricaleiumphosphat wie Rohphosphat, Phosphoriten u. dgl. unter völliger oder teilweiser Umgehung der Schwefelsäure leicht reine Phosphorsäure oder deren Alkali- oder Ammonsalze gewinnen kann, wenn man das Phosphat unter Zusatz beliebiger Mineralsäuren oder nach vorhergehender Behandlung mit solchen Mineralsäuren, die wie Salzsäure oder Salpetersäure lösliche Calciumsalze bilden,- mit Oxalsäure oder Alkali- oder Ammonoxalat oder Gemischen dieser Salze mit Oxalsäure behandelt.
  • Durch unmittelbare Einwirkung von Oxalsäurelösung auf Rohphosphat erfolgt teilweise Umsetzung in festes Calciumoxalat und Phosphorsäure gemäß der Gleichung: CaS(1'04)2+3H2C204-2H3P04+3 CaC204, wobei aber etwa nur zwei Drittel der in dem Ausgangsmaterial enthaltenen Phosphorsäure in Lösung gehen. Eine vollständige Zerlegung des Rohphosphates läßt sich durch Oxalsäure allein - selbst im überschuß angewandt -nicht erzielen.
  • Dies wird jedoch durch vorliegende Erfindung erreicht.
  • Man löst z. B. das Rohphosphat in einer Mineralsäure, die ein lösliches Calciumsalz bildet, wie Salzsäure oder Salpetersäure, und gibt zu der Lösung die ihrem gesamten Calciumgehalt entsprechende Menge fester oder gelöster Oxalsäure. Hierbei entsteht festes Calciumoxalat und eine Phosphorsäurelösung, die noch eine geringe Menge Caleiumoxalat und die gesamte zum Aufschluß des Phosphates benutzte Mineralsäure enthält. Durch Erhitzen kann man aus der Aufschlußlösung die Mineralsäure austreiben, wobei sich auch der Rest des Caleiumoxalats in fester Form niederschlägt. Die Phosphorsäure wird durch Filtration und Waschen vom festen Rückstand getrennt. In manchen Fällen, z. B. bei der Herstellung von Mischdüngern, kann es von Vorteil sein, die Mineralsäure nicht oder nur zum Teil aus der Phosphorsäurelösung zu verdampfen. Durch Sättigen der filtrierten Phosphorsäure mit AlJ#rahcarbonat, Ammoniak o. dgl. erhält man dann Gemische des betreffenden Phosphates mit dem Alkali- bzw. Ammonsalz der zum Aufschluß verwendeten' Mineralsäure in weitgehend veränderlichem Mischungsverhältnis zunächst als Lösung, die man in bekannter Weise auf die festen- Salze verarbeiten kann. Man kann Alkali- bzvv. Ammonphosphate auch in der Weise herstellen, daß man die mineralsaure Aufschlußlosung von vornherein mit Alkali- oder Ammonoxalat oder Gemischen dieser Salze mit Oxalsäure behandelt, und hat es dabei gleichfalls in der Hand, beliebige Gemische der Phosphate mit Alkali- bzw. Ammonsalzen der Aufschlußsäuren zu gewinnen.
  • Eine völlige Zersetzung des Phosphates läßt sich, auch ohne das Phosphat erst völlig in Mineralsäuren zu lösen, mittels Oxalsäure in kurzer Zeit erzielen, wenn, man der Oxalsäurelösung eine verhältnismäßig geringe Menge einer beliebigen Mineralsäure zusetzt. Auch Schwefelsäure ist hierbei verwendbar; die dabei im Gemisch mit dem Calciumoxalat anfallende geringe Menge Gips stört die Weiterverarbeitung des Calciumoxalats nicht. Je nach der Art des Phosphates genügt ein Fünftel oder weniger der Menge Mineralsäure, die allein zur völligen Aufschließung des Phosphabes gebraucht würde. Man kann z. B. zur Mineralsäure die zur Fällung des gesamten im Ausgangsmaterial enthaltenen Calciums erforderliche Menge Oxalsäure zugeben, mit genügend Wasser verdünnen und zweckmäßig nach Erwärmung ,das gemahlene Phosphat in die Mischung unter Rühren eintragen. Nach ein bis zwei Stunden ist die Umsetzung in Calciumoxalat und Phosphorsäure beendet. Gegebenenfalls nach Austreiben der geringen Menge vo.rhandene@ Mineralsäure durch Verdampfen und nach Erkalten des Gemisches kann inan die Phosphorsäurelösung vom festen Calciumoxalat abfiltrieren.
  • Zuweilen ist es vorteilhaft, besonders zur Gewinnung reiner Phosphorsäure oder deren _I"lkali- oder Ammonsalze, aus der Aufschlußlösung der Rohphosphate mit Mineralsäuren zuerst in bekannter Weise primäres oder sekundäres Calciumphosphat oder Gemische beider abzuscheiden und diese dann mit einer Lösung von Oxalsäure in entsprechenden Mengenverhältnissen zu behandeln. Hierbei entsteht festes Calcitimoxalat und eine Lösung von reiner Phosphorsäure. Ersetzt man die Oxalsäure ganz oder teilweise durch ihre Alkali- oder Ainmonsalze, so erhält man an Stelle der Phosphorsäurelösung eine Alkali-bzw. Ammonphosphatlösung, aus der man durch Eindampfen die festen Salze gewinnen kann. In der Aufschlußlösung des Rohphosphates verbleibt nach der Abscheidung des phosphorsauren Kalkes das Calciumsalz der Aufschlußsäure, das daraus gewünschtenfalls in bekannter Weise abgeschieden und z. B. im -Falle des Nitrats auf Kalksalpeter weitererarbeitet werden kann.
  • Um schnelle und vollständige Umsetzung zu erzielen, führt man zweckmäßig die Reaktion zwischen den Calciumphosphaten und Oxalsäure oder Oxalaten unter ständigem Rühren und bei erhöhter Temperatur aus und filtriert erst nach genügendem Erkalten von Calciumoxalatrückstand ab. Das in der Wärme gefüllte Calciumoxalat ist grobkristallin und läßt sich sehr gut filtrieren und auswaschen.
  • Das erhaltene Calciumoxalat kann man gut auf freie Oxalsäure verarbeiten, «wenn man (las Salz in Salzsäure oder Salpetersäure in der Wärme löst und dann abkühlt, wobei sich reine Oxalsäure abscheidet, die aus der Lösung leicht abfiltriert werden kann. Hierbei ist es von Wichtigkeit, um reine Oxalsäure ohne Beimengungen von Doppelsalzen, wie 3 CaC,04 - CaC12 - 8 H;0, und in guter Ausbeute zu erhalten; Säuren bestimmter Konzentrationen zu verwenden. Es eignen sich hierzu, wie sich gezeigt hat, Salzsäure von etwa io bis, i5° Be und Salpetersäure von etwa 15 bis 35° Be. Die Säuren werden am besten heiß mit Calciumoxalat gesättigt, Hierauf genügend weit abgekühlt, so daß sich Oxalsäure abscheidet und von dieser abfiltriert. Es gelingt so leicht, in einem Arbeitsgang 6o % und mehr der im angewendeten Calciumoxalat enthaltenen Oxalsäure in freier Form abzuscheiden. Die -saure- Mutterlauge; die neben nicht umgesetztem Calciumoxalat noch eine der abgeschiedenen Menge Oxalsäure äquivalente Menge Calciumchlorid oder Calciumnitrat enthält, kann von neuem, gegebenenfalls nach Vermischen mit frischer Säure, zur Verarbeitung weiterer Mengen Calciumoxalat auf Oxalsäure benutzt werden. Ist das Lösevermögen infolge zu hohen Calciumgehalts erschöpft, so kann man den Rest der in Lösung befindlichen- Oxalsäure durch Neutralisieren oder Verdampfen der Säure als Calciumoxalat niederschlagen, das gegebenenfalls von beigemengtem Calciumchlorid oder Calciumnitrat durch Auswaschen mit Wasser getrennt und dann seinerseits wieder mit frischer Säure in der angegebenen Weise behandelt wird. Zum Neutralisieren der sauren Mutterlaugen benutzt man mit besonderem Vorteil Rohphosphat, wobei man die in den Laugen noch enthaltenen Säuren für den Prozeß zurückgewinnt und ferner dadurch, daß man die sauren Laugen für die erste Stufe des Verfahrens benutzt, die für den Aufschluß des Rohphosphates erforderliche Säure erspart. Die neutralen Calciumlaugen können gegebenenfalls in bekannter Weise auf feste Salze, wie Kalksalpeter usw. weiterverarbeitet werden. Beispiel ioo kg Pebblephosphat mit 30 °/o P2 O, werden in 300 kg Salpetersäure (23° Be) gelöst. Die filtrierte Lösung wird mittels einer Aufschlämmung von etwa 6o kg gelöschtem Kalk in 400 1,9 35prozentiger Kalksalpeterlö@g so weit neutralisiert, daß die gesamte Phosphorsäure als Dicalciumphosphat abgeschieden wird. Dieses wird von der neutralen Lösung abfiltriert, aus der durch Eindampfen etwa 450 kg Kalksalpeter gewonnen werden können. Das ausgewaschene Dica.lciumphosphat wird nunmehr in einem Rührgefäß j e nach seinem Feuchtigkeitsgehalt mit ioo bis I 5o Liter Wasser angerührt, die Aufschlämmung auf 7o bis So' erhitzt und mit 53 kg kristallisierter Oxalsäure versetzt. Nach etwa 2 Stunden ist die Umsetzung beendet; das Gemisch wird abgekühlt und filtriert. Man erhält etwa Zoo kg Phosphorsäurelösung mit einem Gehalt von 41- kg Phosphorsäure und einen festen Rückstand, der die gesamte Oxalsäure in Form von Calciumoxalat enthält. Der phosphorsäurefrei ausgewaschene Rückstand wird in aio Liter heißer Salpetersäure (32° Be) gelöst. Beim Abkühlen dieser Lösung auf io° werden 35 kg kristallisierte Oxalsäure abgeschieden, die durch Filtration von der Mutterlauge getrennt werden; sie werden bei der erneuten Umsetzung von Dicalciumphosphat wieder zugegeben. Die Mutterlauge, die die restlichen 18 kg Oxalsäure enthält, wird zum erneuten Aufschluß von Rohphosphat benutzt. Bei der Neutralisation dieser Aufschlußlösung wird die restliche Oxalsäure zunächst in Form von Calciumoxalat im Gemisch mit Dicalciumphosphat erhalten. Nachdem dieses mittels Oxalsäure gleichfalls in Calciumoxalat übergeführt ist, wird die Oxalsäure durch Behandlung mit Salpetersäure, wie oben angegeben, regeneriert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure oder deren Alkali- oder Ammonsalzen aus Tricalciumphosphat wie Rohphosphat, Phosphoriten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man das Phosphat unter Zusatz beliebiger Mineralsäuren oder nach vorausgehender Behandlung mit Mineralsäuren, die lösliche Calciumsalze bilden, mit Oxalsäure oder Alkali- oder Ammonoxalat oder Gemischen dieser Salze mit Oxalsäure behandelt.
  2. 2. Verfahren zur 'Verarbeitung des bei dem Verfahren nach Anspruch i entstehenden Calciumoxalats, dadurch gekennzeichnet, daß man das Salz in der Wärme mit Salpetersäure oder Salzsäure von solchen Konzentrationen behandelt, daß sich beim Abkühlen reine Oxalsäure abscheidet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle reiner Mineralsäuren die bei der Verarbeitung des Calciumoxalats gemäß Anspruch 2 anfallenden sauren Endlaugen für den Aufschluß von Rohphosphat verwendet.
DEI30867D 1927-04-07 1927-04-07 Herstellung von Phosphorsaeure oder deren Alkali- oder Ammonsalzen aus Calciumphosphaten Expired DE492413C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045935A1 (de) 2010-09-21 2012-03-22 Heraeus Kulzer Gmbh Mehrkomponenten-Mischsystem mit drehbarem Behälter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045935A1 (de) 2010-09-21 2012-03-22 Heraeus Kulzer Gmbh Mehrkomponenten-Mischsystem mit drehbarem Behälter
US9022258B2 (en) 2010-09-21 2015-05-05 Heraeus Kulzer Gmbh Multi-component mixing system having a rotatable container and container therefor

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