DE1567495C3 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsäure - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von PhosphorsäureInfo
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- C01B25/18—Phosphoric acid
- C01B25/22—Preparation by reacting phosphate-containing material with an acid, e.g. wet process
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von Phosphorsäure durch Umsetzung von Rohphosphat und Schwefelsäure in
einer Reihe von mit Rührwerken versehenen Gefäßen, wobei man das Rohphosphat in das erste Gefäß
gibt, Schwefelsäure zum System zufügt, so daß diese vor dem Eintritt in das erste Gefäß verdünnt
wird, die Reaktionsmischung durch die anschließenden Gefäße zirkulieren läßt, einen Teil der Reaktionsmischung
zur Abtrennung des Produktes abzieht und einen anderen Teil der Reaktionsmischung
aus dem letzten Gefäß zum ersten Gefäß zurückführt.
Phosphorsäure kann bekanntlich nach dem sogenannten Naßverfahren aus Rohphosphat und
Schwefelsäure hergestellt werden, bei dem die Schwefelsäure mit einer Aufschlämmung aus einem
vorhergehenden Arbeitsgang des Verfahrens verdünnt wird. Auf diese Weise kann die Konzentration
an Sulfationen unterhalb eines bestimmten Maximalwertes gehalten werden, oberhalb dessen die Phosphatteilchen
mit Kalziumsulfat bedeckt werden, wodurch eine weitere Reaktion verhindert wird. Bei
diesem Verfahren wird in der Regel ein einziges großes Reaktionsgefäß verwendet, es hat sich jedoch
gezeigt, daß die Verwendung einer Reihe von Gefäßen bei der praktischen Durchführung des Verfahrens
wirksamer ist.
In einer üblichen Anlage wird eine Reihe von miteinander verbundenen Reaktionsgefäßen gleicher
Große verwendet, wobei in der Regel das erste Gefäß etwas kleiner ist als die sich daran anschließenden
Gefäße. In einer solchen Anlage werden das Rohphosphat und die verdünnte Schwefelsäure in
das erste Gefäß eingeführt, die Reaktionsteilnehmer fließen dann durch die übrigen Gefäße, in denen eine
weitere Umsetzung erfolgt. Ein Teil des dabei erhaltenen Produktes wird in dem letzten Gefäß entfernt,
während der Hauptteil in das erste Gefäß zurückgeführt wird. So ist beispielsweise aus der deutschen
Patentschrift 662 211 ein Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure durch Umsetzung von
Rohphosphat mit Schwefelsäure in einer Reihe von mit Rührwerken versehenen Gefäßen bekannt, bei
dem man das Rohphosphat in das erste Gefäß gibt, Schwefelsäure so zufügt, daß diese vor dem Eintritt
in das erste Gefäß verdünnt wird, die Reaktionsmischung durch die anschließenden Gefäße zirkulieren
läßt, einen Teil der Reaktionsmischung zur Abtrennung des Produktes abzieht und einen anderen
Teil der Reaktionsmischung aus dem letzten Gefäß zum ersten Gefäß zurückführt.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Verfahren in
arbeitstechnischer und wirtschaftlicher Hinsicht dadurch verbessert werden kann, daß man die Verweilzeit
der Reaktionsteilnehmer im ersten Reaktionsgefäß im Vergleich zu der Verweilzeit in den
sich daran anschließenden Gefäßen erhöht. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß
man als erstes Reaktionsgefäß ein Gefäß verwendet,
ao das größer ist als die übrigen Reaktionsgefäße.
Die Erfindung geht nun von einem Verfahren der eingangs geschilderten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Verweilzeit der Reaktionsmischung im ersten Gefäß 1,5- bis 5mal größer, vor-
zugsweise doppelt so lang ist, wie in irgendeinem der anschließenden Gefäße.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Verfahren so geführt, daß das Rückführungsverhältnis zwischen 6 : 1 und 24 : 1, vorzugsweise bei
12: 1, liegt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Schwefelsäure an jedem beliebigen
Punkt in das System eingeführt werden, so daß sie mit der Reaktionsmischung verdünnt wird, bevor sie
mit dem Rohphosphat in Berührung kommt. Die Schwefelsäure kann beispielsweise jedem beliebigen
Gefäß nach dem ersten Gefäß zugesetzt werden. In der Regel ist es am zweckmäßigsten, die Schwefelsäure
der Rückführungsleitung von dem letzten in das erste Gefäß, und zwar durch direkte Einführung in
die Rückführungsleitung oder in einem besonderen Mischgefäß zuzusetzen.
Obgleich das Naßverfahren zur Herstellung von Phosphorsäure allgemein als Umsetzung des Rohphosphats
mit Schwefelsäure bezeichnet wird, wird das Rohphosphat tatsächlich durch den gleichzeitigen
Angriff eines großen Überschusses an zurückgeführter Phosphorsäure und einer etwas stöchiometrischen
Menge Schwefelsäure aufgeschlossen. Diese Reaktion kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden:
Ca10(PO4)()F., + 10H2SO4 + 14H3PO4 + 2H2O
-1 20 H:jPO4 + 10 CaSo4 · 2 H2O + 2 HF
Die gesamte Verweilzeit in dem Reaktionssystem
sollte erfindungsgemäß eine praktisch vollständige Umsetzung gewährleisten. Die Reaktionsgeschwindigkeit
hängt ab von der Teilchengröße und Reaktionsfähigkeit des Rohphospats (Phosphaterzes). So läuft
die Umsetzung bei einem bestimmten Rohphosphat schneller ab, wenn dieses fein gemahlen ist, als wenn
es in grobkörniger Form vorliegt.
Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbare Rohphosphat wird im allgemeinen in Phosphaterzgruben
in grob gemahlener Form erhalten. Obgleich dieses Material bereits zerkleinert ist, weist
es unterschiedliche Teilchengrößen auf. Vor der Durchführung der Umsetzung wird das Rohphosphat
Phosphaterz zweckmäßig fein gemahlen. Außerreagieren manche Phosphaterze leichter als an-
: so gilt beispielsweise das aus Marokko stamde Phosphaterz als reaktionsfähiges Phosphatwährend
die Phosphaterze aus den Gruben von α und Palabora allgemein als weniger reaktions-
^e Phosphaterze gelten. Reaktionsfähige Phoserze (Rohptiosphate), wie beispielsweise feinahlenes
Marokkö-Phosphaterz, erfordern in den :n drei Reaktionsgefäßen eine Verweilzeit von
2 bis 3 Minuten, während feingemahlenes, wer reaktionsfähiges Phosphaterz (Rohphosphat),
z. B. die Phosphaterze aus Kola oder Palabora, Verweilzeit von mindestens 5 Minuten erfordern,
ein grobgemahlenes Phosphaterz beträgt die Verzeit in den ersten drei Reaktionsgefäßen minde-
3 20 Minuten.
>as erfindungsgemäße Verfahren eignet sich beders
gut für die Behandlung eines reaktionsgen, nicht feingemahlenen Cd. h. eines groben
sphaterzes, wie es aus den Phosphaterzgruben ilten wird) Phosphaterzes, z.B. aus Marokko, oder
s weniger reaktionsfähigen, fein oder grob geilenen Phosphaterzes, z. B. des Kola- oder PaIat-Phosphaterzes.
in wesentlicher Vorteil, der durch das erfindungsäße Verfahren erzielt wird, besteht darin, daß die
ahl der notwendigen Reaktionsgefäße gering ist, . es brauchen beispielsweise nur drei Reaktions-
:ße verwendet zu werden. Selbstverständlich kann ι eine größere Anzahl von Reaktionsgefäßen,
. 2 bis 20, verwendet werden, bevorzugt werden cn 3 bis 6 Reaktionsgefäße verwendet. Das
kführungsverhältnis, d. h. das Verhältnis zwirn dem Gewicht der aus dem letzten Reaktionsß
in das erste Reaktionsgefäß zurückgeführten schlämmung und dem Gewicht der Schwefelsäure
dem Rohphosphat, das dem Reaktionssystem zuhrt wird, hängt von dem gewünschten Veriungsgrad
der Schwefelsäure ab. Besonders itige Ergebnisse werden erhalten, wenn das Rückungsver'hältnis
zwischen 6:1 und 24:1, vorweise bei 12 :1, liegt.
si der Durchführung des erfindungsgemäßen Versns wird zweckmäßig ein geringer Überschuß an
.vefelsäure gegenüber der zu dem Kalzium in dem phosphat äquivalenten Menge verwendet. Die
zentration der Schwefelsäure in der Rückfühj;saufschlämmung
liegt zweckmäßig innerhalb des eiches von 1:5, vorzugsweise bei 3 bis 3,5 Geltsprozent.
ie Rückführung der Aufschlämmung aus dem en Reaktionsgefäß in das erste Reaktionsgefäß
gt zweckmäßig unter Verwendung einer mit m Kreiselmischer versehenen Leitung. Diese Leikann
auch Einrichtungen zum Einführen der vefelsäure in das Reaktionssystem aufweisen.
as Volumen eines jeden der übrigen Gefäße bet 20 bis 70 °/o des Volumens des ersten Gefäßes, ugsweise die Hälfte desjenigen des ersten Ge-
as Volumen eines jeden der übrigen Gefäße bet 20 bis 70 °/o des Volumens des ersten Gefäßes, ugsweise die Hälfte desjenigen des ersten Ge-
ie Zeichnung erläutert eine zur Durchführung ^rfindungsgemäßen Verfahrens verwendbare Vorung,
in welcher die Gefäße 1, 2 und 3 durch die ingen 4 und 5 miteinander verbunden sind. Das
ß 1 hat etwa die doppelte Größe wie die Ge-2 und 3. Alle drei Gefäße sind mit Rühren
6 versehen. Durch die Einrichtung 12 wird das gemahlene Rohphosphat in das Gefäß 1 eingeführt.
Eine Rückführungsleitung 7 ist zwischen Gefäß 3 und Gefäß 1 vorgesehen. In der Rückführungsleitung 7 sind eine Pumpe 8 und ein Mischkopf 9
vorgesehen. Eine Leitung 10 führt von dem Gefäß 3 zu einer Filtriereinrichtung 11.
Das Rohphosphat wird durch die Vorrichtung 12 zusammen mit dem aus Gefäß 3 zurückgeführten Material
und Schwefelsäure, die dem zurückgeführten
ίο Material bei Mischkopf 9 zugesetzt wird, in das Gefäß
1 eingeführt. Die Mischung in Gefäß 1 fließt dann durch die Gefäße 2 und 3. Etwa 8 bis 14°/o der
Mischung in Gefäß 3 wird durch die Leitung 10 zur Filtriereinrichtung 11 abgeführt, in der die Phosphorsäure
abgetrennt wird.
Der Rest der Mischung in Gefäß 3 wird durch die Pumpe 8 durch den Mischkopf 9 zum Gefäß 1 zurückgeführt.
Am Mischkopf 9 wird die erforderliche konz. Schwefelsäure zugegeben.
Die Verweilzeit in Gefäß 1 für grob gemahlenes Rohphosphat soll bis zu 20 Minuten und für fein
gemahlenes Rohphosphat bis zu 5 Minuten betragen. Die Verweilzeit in jedem der Gefäße 2 und 3 soll für
grob gemahlenes Rohphosphat bis zu 10 Minuten und für fein gemahlenes Rohphosphat bis zu 3 Minuten
betragen. Die Verweilzeit des Materials in Gefäß 1 kann durch Einstellung des Durchsatzes variiert
werden. Die Verweilzeit des Materials in den Gefäßen 2 und 3 hängt ebenfalls von dem Durchsatz ab;
außerdem ist sie auch z. B. durch Abänderung der Position der Leitungen 4 und 5 einstellbar.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren.
Es wurde eine Vorrichtung der oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Art verwendet,
wobei die Verweilzeit im ersten Gefäß 5 Minuten und in den beiden anderen Gefäßen je 3 Minuten betrug.
Bei einem Rückführungsverhältnis von 12: 1 wurden Kola-Phosphaterz in das erste Gefäß und
Schwefelsäure in den Mischkopf 9 in solchen Mengen eingeführt, daß die erhaltene Säure 31% P.,O3 enthielt
und eine Konzentration zu Sulfationen von 1,5% besaß. Die Teilchengröße des Phosphaterzes
war so, daß 84% ein lOOBSS-Sieb und 44% ein 240 BSS-Sieb passierten. Die gemischte Säure enthielt
28,5% P2O5 und 3,1% H2SO^. Die Reaktionstemperatur betrug 75° C. Bei Gleichgewichtsbedin-
gungen betrug die Umwandlung von P2O5 im Phosphaterz
(Rohphosphat) in Phosphorsäure 95%.
Im Gegensatz dazu lieferte eine Vorrichtung mit 4 Gefäßen mit Verweilzeiten von 2, 2, 5 und 5 Minuten
unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen eine Umwandlung von nur 90% des P.,O5 im Phosphaterz
in Phosphorsäure.
Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von Marokko-Phosphaterz mit folgender Teilchengrößenverteilung:
6% wurden von einem 12 BSS-Sieb zurückgehalten, 35% passierten ein 100 BSS-Sieb und
10% passierten ein 240 BSS-Sieb; die Verweilzeiten betrugen 20, 5 bzw. 5 Minuten. Bei Gleichgewichtsbedingungen
betrug die Umwandlung von P2O5 im
Phosphaterz in Phosphorsäure 94 %.
Im Gegensatz dazu lieferte eine Vorrichtung mit 4 Gefäßen und Verweilzeiten von 5, 5, 10 bzw.
10 Minuten unter sonst gleichen Reaktionsbedingungen nur eine Umwandlung von 65% des P2O5 im
Phosphaterz in Phosphorsäure.
Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von Marokko-Phosphaterz mit folgender Teilchengrößenverteilung:
70% passierten ein 100 BSS-Sieb und 36% passierten ein 240 BSS-Sieb; die Verweilzeiten
betrugen 5, 3 bzw. 3 Minuten. Bei Gleichgewichtsbedingungen betrug die Umwandlung von
P2O5 im Phosphaterz in Phosphorsäure 96%.
Bei der Durchführung des ernndungsgemäßen Verfahrens
kann es zweckmäßig sein, ein weiteres Gefäß vorzusehen, und zwar nicht im Kreislaufsystem,
sondern in Verbindung mit einem der Gefäße des Systems, zweckmäßig dem letzten. Es kann zweckmäßig
sein, das Produkt aus einem solchen »Puffergefäß« abzuziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsäure durch Umsetzung von Rohphosphat
und Schwefelsäure in einer Reihe von mit Rührwerken versehenen Gefäßen, wobei man das Rohphosphat in das erste Gefäß gibt,
Schwefelsäure zum System zufügt, so daß diese vor dem Eintritt in das erste Gefäß verdünnt wird,
die Reaktionsmischung durch die anschließenden Gefäße zirkulieren läßt, einen Teil der Reaktionsmischung zur Abtrennung des Produktes abzieht
und einen anderen Teil der Reaktionsmischung aus dem letzten Gefäß zum ersten Gefäß zurückführt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit der Reaktionsmischung im ersten
Gefäß 1,5- bis 5mal größer, vorzugsweise doppelt so lang ist, wie in irgendeinem der anschließenden
Gefäße.
2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückführungsverhältnis zwischen 6 :1 und 24 :1, vorzugsweise bei 12 : 1,
liegt.
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Legal Events
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