DE963865C - Filter fuer fluessige Kohlenwasserstoffe und gleichartige Fluessigkeiten - Google Patents

Filter fuer fluessige Kohlenwasserstoffe und gleichartige Fluessigkeiten

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DE963865C
DE963865C DEF12715A DEF0012715A DE963865C DE 963865 C DE963865 C DE 963865C DE F12715 A DEF12715 A DE F12715A DE F0012715 A DEF0012715 A DE F0012715A DE 963865 C DE963865 C DE 963865C
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DE
Germany
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liquid
cup
filter element
sleeve
filter
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Expired
Application number
DEF12715A
Other languages
English (en)
Inventor
William S James
Walter V Kennedy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fram Corp
Original Assignee
Fram Corp
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Publication date
Application filed by Fram Corp filed Critical Fram Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/005Filters specially adapted for use in internal-combustion engine lubrication or fuel systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Filter für flüssige Kohlenwasserstoffe und gleichartige Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf Filter für flüssige Kohlenwasserstoffe und gleichartige Flüssigkeiten, insbesondere für Vergaserbrennstoff bei Brennkraftmaschinen. Die Erfindung geht von einer bekannten derartigen Filterbauart aus, bei der ein den Zu- und Abflußstutzen enthaltender Kopfteil und ein becherförmiges Absetzgefäß vorgesehen sind und von dem Kopfteil eine Hülse in den Becherraum hineinragt, in deren Innenraum ein Filterelement angeordnet ist, das von der von unten in ihn eintretenden Flüssigkeit durchströmt und durch eine Feder gegen den inneren Flansch der Hülse angedrückt wird. Dadurch ergibt sich, daß das Filterelement sich bei Verstopfung anhebt und Flüssigkeit zwischen Filterelement und Hülse unmittelbar hindurchströmen kann. Bei einem bekannten Filter dieser Art ist das becherförmige Absetzgefäß häufig als Glasbecher ausgebildet, der in der Bahn des flüssigen Kohlenwasserstoffes ein Sieb enthält, welches jegliche Teilchen sammelt und zurückhält, die größer als die Sieböffnungen sind.
  • Die bekannte Ausführung eines derartigen Filters sieht in dem Filterelement eine Strömung der zu filternden Flüssigkeit in axialer Richtung von unten nach oben und demgemäß eine mittlere Austrittsöffnung am Kopfteil vor. Ferner ist dabei der Mantel des Filterelementes nicht porös. Ins- gesamt wird dann bei dieser Ausführung das Absetzen von Schmutzteilchen im becherförmigen Absetzgefäß nur dadurch bewirkt, daß die außerhalb des Filterelementes von oben axial durch den Kopfteil eintretende Flüssigkeit am Boden dieses Gefäßes um I80° nach oben allmählich umgelenkt wird, dann von unten in das Filterelement eintritt, in diesem die filternden Absetzflächen od. dgl. im wesentlichen axial durchströmt und schließlich axial durch die Mittelöffnung des Kopfteiles austritt. Dabei wird der Absetzvorgang nur durch normale Umlenkung der Strömungsrichtung der Flüssigkeit und durch die eingebauten Absetzflächen des Filterelementes, nicht aber erzwungenermaßen durch Durchtritt der Flüssigkeit durch eine poröse Wandung bewirkt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart liegt darin, daß die Flüssigkeit bei der Umlenkung eine beträchtliche Wiederaufwirbelung des im Absetzgefäß bereits abgesetzten Schmutzes mit sich bringt.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine verbesserte Filterwirkung unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile, und zwar dadurch, daß zwischen dem in seinem mittleren Bereich zum Becher hin mit einer Öffnung versehenen Kopfteil und einer die-Hülse tragenden Zwischenplatte ein nur mit dem Raum außerhalb dieser Hülse bei jeder Betriebsstellung des Filterelementes in Verbindung stehender freier Raum mit Durchtrittskanälen vorgesehen ist, daß innerhalb dieser Hülse ein becherförmiges Filterelement mit dem Boden nach oben angeordnet und mit seinem Rand im unteren Rand der Hülse gelagert ist und daß der zwischen dem Filter und der Hülse gebildete Raum für die radial aus dem Becher austretende gefilterte Flüssigkeit über peripher an der Zwischenplatte gelegene Austrittsstutzen unmittelbar in den Austrittskanal des Kopfteiles mündet.
  • Auf diese Weise ergibt sich gemäß der Erfindung abweichend von der bekannten Bauart eine dreimalige Umlenkung der zentral eintretenden, dann radial nach außen abgelenkten, weiter senkrecht nach unten umgelenkten, wieder senkrecht nach oben und schließlich wieder radial nach außen abgelenkten Filterflüssigkeit, und diese vielfache Umlenkung bringt es mit sich, daß sich in dem becherförmigen Absetzgefäß schon sehr viel mehr grober Schmutz freiwillig absetzt, beruhigt und auch liegenbleiben kann, als dies bei der bekannten Bauart der Fall ist, bei der die Flüssigkeit unmittelbar senkrecht von oben eintritt und nur einmal mit beträchtlicher Aufwirbelung des Schmutzes, nämlich senkrecht nach oben, umgelenkt wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Wirkungsweise entsteht dadurch, daß der Mantel des Filterelementes in an sich bekannter Weise porös, d. h. für das Filtrat durchlässig ist und z. B. aus Papier besteht, so daß Schmutzteilchen an diesem Filtermantel abgesetzt werden und dieser selbst den Hauptteil der Filterung bewirkt, während das Filtrat im wesentlichen radial durch ihn hindurchgeht. Die Filterflüssigkeit tritt also nicht einfach zentral in der vorherigen Zuleitungsrichtung aus dem Filterelement wieder aus, sondern muß radial durch die Mantelfläche des Filterelementes hindurch. Dabei bleibt der an sich bekannte Vorteil, daß das Filterelement sich bei Verstopfung entgegen einem Federdruck abhebt und dann die Ausflußkanäle zu unmittelbarem Durchtritt freigibt, erhalten, wobei dann die Flüssigkeit unmittelbar in Einströmrichtung weiterströmen'kann, während sie in der Betriebsstellung zur Umlenkung und Strömung im wesentlichen von innen nach außen gezwungen wird.
  • Insgesamt bringt die erfindungsgemäße Gestaltung auch eine gewisse Vereinfachung gegenüber der bekannten Bauweise mit sich, insbesondere dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Hohlkörper, die einstückig mit der genannten Zwischenplatte verbunden sind, von dieser in eine Abschlußplatte des Kopfteiles hineinragen und zwischen sich Durchtrittskanäle frei lassen, wobei sie an der oberen Platte zweckmäßig wie Hohlrippen angreifen. Hierdurch ergibt sich eine für die Fertigung des Filteraufbaus besonders einfache Lösung auch für die Ausbildung der Umlenklcanäle für die zentral eintretende Flüssigkeit nach außen hin.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Schnitt durch ein Filter gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. I und Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teil des Schnittes nach Fig. I.
  • Mit 10 ist als Ganzes der Kopf des Filters bezeichnet, der eine bei 12 mit Gewinde versehene Einlaßöffnung II besitzt, die in einen Kanal I3 übergeht, der zum Mittelteil des Kopfes führt. Der Kopf ist ferner mit einer bei 15 mit Gewinde versehenen Auslaßöffnung 14 versehen, in die eiiie Leitung I6 mündet. Unter dem Kopf wird ein Glasbecher I7 mittels eines Bügels Ig festgehalten, der in einem Mutternteil einen Gewindebolzen 19 führt.
  • Der Gewindebolzen 19 besitzt eine Griftscheibe 20 und greift mit seinem abgerundeten Ende 21 in eine Ausnehmung 22 des Bechers, so daß er diesen gegen eine weiche Dichtung 23 andrückt, welche einen dichten Anschluß des Bechers an den Kopf herstellt.
  • Eine kreisförmige Platte 25 (Fig. I und 3) weist einen ringförmigen, eingedrückten, nach unten vorstehenden Teil 26 auf. Bei 28 ist die Bodenfläche 27 dieses Teils 26 nach oben herausgedrückt und mit einer Öffnung 29 versehen, die einen zentrierenden Ansatz 30 des Kopfes 10 aufnimmt. Eine im wesentlichen kreisförmige zweite Platte 3I besitzt einen Flansch 32. Von dieser Platte 3I stehen Teile 33 an vier in gleichem Abstand voneinander befindlichen Stellen nach oben vor und bilden bei 34 kuppelförmige Erhebungen mit Einziehungen 35 unterhalb ihres bei 37 nach außen abgebogenen oberen Endes. Diese Enden gehen durch Offnungen 36 des Bodens 27 hindurch, wobei sich die Einziehungen 35 an die Lochränder anlegen. Insgesamt dienen auf diese Weise die kuppelförmigen Teile 34 dazu, die Platte 31 in Abstand von dem eingedrückten Teil26 der Platte 25 zu halten, wobei die Teile 33 die Platten wie Hohlnieten zusammenhalten.
  • Eine zylindrische Hülse Ao ist in den Flanschteil 32 eingepaßt und mit diesem zu einem dichten Anschluß verschweißt. Die Hülse 40 weist einen Flansch 41 (Fig. I) auf, der sich von ihrer unteren Kante nach innen erstreckt.
  • Die Strömung der zu filtrierenden Flüssigkeit geht somit von der Einlaßöffnung II in der Richtung des Pfeiles 42 durch die Mittelöffnung 29 der Platte 25 und dann zwischen den Platten 25 und 3I in den Bereichen nach außen hindurch, die zwischen den erhöhten Teilen 33 liegen. Die Flüssigkeit strömt dann an der Außenseite der zylindrischen Hülse 40 nach unten, um deren Unterkante herum und wieder nach oben, wonach sie schließlich durch die hohlnietenförmigen Hohlkörper 33 zur Auslaßöffnung Iß geht. In diese Bahn der Flüssigkeit ist jedoch ein Filterelement 45 eingeschaltet, das die Form eines umgekehrten Bechers besitzt und aus Papier hergestellt ist, das chemisch behandelt sein kann, z. B. mittels eines flüssigkeitsfestmachenden oder hydrophilen Werkstoffs. Das Filterelement kann auch aus keramischen oder gesinterten metallischen Pulvern so hergestellt oder mit solchen Pulvern so behandelt sein, daß das Filtrat durch es hindurchgeht. Der umgekehrte Becher besitzt einen Flansch 46, der an dem Flansch ßI angreift.
  • Eine Feder 47 umgibt den Becher 45 und drückt mit ihrem unteren Ende den Flansch 46 gegen den Flansch AI, während ihr anderes Ende sich an der Unterseite der Platte 3I abstützt. Wenn ein Differenzdruck zwischen der Außen- und Innenseite des Filterelementes auftritt, der den Federdruck überschreitet, so kann sich der Filterbecher gegen den Federdruck anheben. Da die Hülse 40 an ihrem unterençEnde mit einem eingezogenen Teil 48 am Flansch 46 des Bechers angreift, gibt das Anheben des Flansches 46 aus seiner gezeichneten Stellung einen Durchtrittskanal für die Flüssigkeit am Becher vorbei frei, der direkt durch die Teile33 hindurch zur Auslaßöffnung führt.
  • Bei der beschriebenen Ausführung setzt die eintretende und an der äußeren Oberfläche der Hülse 40 entlang strömende Flüssigkeit jegliche schweren Teilchen im Becher 17 ab, bevor sie durch den Filterbecher45 hindurch nach oben strömt; dabei bewirkt die Form des Filterbechers gleichfalls, daß etwa noch vorhandene schwere Teilchen an der Innenfläche des Bechers aufgehalten und durch den Differenzdruck festgehalten werden. Solche Teilchen fallen auf den Boden des Bechers I7, sobald die Strömung und der Differenzdruck aufhören.
  • Der Becher 17 kann leicht abgenommen und gereinigt und das Filterelement kann gewünschtenfalls leicht ersetzt werden; es kann auch der ganze tragende Teil des Filteraufbaues einschließlich der Bodenplatten 3I und 25 abgenommen und dann der Filterwerkstoff entfernt und weggeworfen und durch einen neuen Filtereinsatz bei Bedarf ersetzt werden.
  • PATENTANSPRY. CHE I. Filter für flüssige Kohlenwasserstoffe und gleichartige Flüssigkeiten, bei dem ein den Zu-und Abflußstutzen enthaltender Kopfteil und ein becherförmiges Absetzgefäß vorgesehen sind und von dem Kopfteil eine Hülse in den Becherraum hineinragt, in deren Innenraum ein Filterelement angeordnet ist, das von der von unten in ihn eintretenden Flüssigkeit durchströmt und durch eine Feder gegen den inneren Flansch der Hülse angedrückt wird, so daß es sich bei Verstopfung anhebt und Flüssigkeit zwischen Filterelement und Hülse unmittelbar hindurchströmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem in seinem mittleren Bereich (bei 29) zum Becher (I7) hin mit einer Öffnung versehenen Kopfteil (10) und einer die Hülse (o) tragenden Zwischenplatte (3I) ein nur mit dem Raum außerhalb dieser Hülse bei jeder Betriebsstellung des Filterelementes in Verbindung stehender freier Raum mit Durchtrittskanälen vorgesehen ist, daß innerhalb dieser Hülse ein becherförmiges Filterelement (45) mit dem Boden nach oben angeordnet und mit seinem Rand (46) im unteren Rand der Hülse (o) gelagert ist und daß der zwischen dem Filter und der Hülse (40) gebildete Raum für die radial aus dem Becher austretende gefilterte Flüssigkeit über peripher an der Zwischenplatte (3I) gelegene Austrittsstutzen (37) unmittelbar in den Austrittskanal des Kopfteiles mündet.

Claims (1)

  1. 2. Filter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß von der Zwischenplatte (3I), einstückig mit ihr verbunden, Hohlkörper (33) in eine Abschlußplatte (25) des Kopfteiles (io) hineinragen, die zwischen sich die Durchtrittskanäle frei lassen, wobei sie an der oberen Platte (25) vorzugsweise wie Hohlrippen angreifen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 563 786.
DEF12715A 1953-08-29 1953-08-29 Filter fuer fluessige Kohlenwasserstoffe und gleichartige Fluessigkeiten Expired DE963865C (de)

Priority Applications (1)

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DE963865C true DE963865C (de) 1957-05-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843156A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-10 Agfa Gevaert Ag Kerzenfilter mit automatischer entlueftungseinrichtung und entgasungseffekt

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2563786A (en) * 1949-03-18 1951-08-07 Fram Corp Relief valve and signal for fluid filters

Patent Citations (1)

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