DE2208591C3 - Vorrichtung zum Ausscheiden von flüchtigen Lösungsmitteln aus der Abluft einer Trockenreinigungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Ausscheiden von flüchtigen Lösungsmitteln aus der Abluft einer Trockenreinigungsmaschine

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DE2208591C3
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Hans 4040 Neuss Knopf
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Hkn Loesungsmitterueckgewinnungsanlagen 4050 GmbH
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Description

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Behälter (10, 20, 30) in einem gemeinsamen Schutzbehälter untergebracht sind, wobei die Behälter (10, 30) der ersten und dritten Stufe nebeneinander stehen und der Behälter (20) der zweiten Stufe auf diesen beiden Behältern (10,30) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausscheiden von flüchtigen Lösungsmitteln aus der Abluft einer Trockenreinigungsmaschine, bei der ein im wesentlichen geschlossener Behälter mit einer Wasservorlage vorgesehen ist, in welche ein mit dem Abluftausgang der Trockenreinigungsmaschine in Verbindung stehendes Einlaßrohr von oben eintaucht, bei der die Abluft über ein Aktivkohlefilter und ein Auslaßrohr nach oben aus dem Behälter in die Atmosphäre führbar ist und bei der Einrichtungen zum Ausblasen der Abluft aus der Trockenreinigungsmaschine vorgesehen sind.
Diese aus dem DE-Gm 70 00 832 bekannte Vorrichtung gewährleistet, daß bereits vor dem Aktivkohlefilter der wesentliche Teil der von der Abluft mitgeführten LoMingsmittcldämpfc im Wasserabscheider der Reinigungsmaschine aus der Abluft ausgeschieden worden ist, so daß nurmehr geringe Lösungsmittelmengen das Aktivkohlefilter erreichen und dieses deshalb nur in beträchtlichen Zeitabständen ausgewechselt bzw. regeneriert werden muß. In der Abluftleitung der Trockenreinigungsmaschine und in der zum Aktivkohlefilter führenden Leitung sind bei dieser bekannten Vorrichtung jeweils Exhauster vorgesehen, um den Gegendruck der Wasservorlage zu überwinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, Vorrichtungen dieser Art in der Weise zu verbessern, daß die das Aktivkohlefilter erreichende Abluft im wesentlichen überhaupt keine Lösungsmitteldämpfe mehr mit sich führt, so daß das Aktivkohlefilter nur noch die Funktion
is einer zusätzlichen Sicherheitsmaßnahme darstellt und es genügt, wenn das Aktivkohlefilter etwa im Rahmen einer Generalinspektion der Gesamtanlage ausgewechselt oder regeneriert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß drei Behälter vorgesehen sind, wobei
a) das Einlaßrohr des ersten Behälters mit dem Abluftausgang der Trockenreinigungsmaschine in Verbindung steht;
b) das Einlaßrohr des zweiten und dritten Behälters über ein Verbindungsrohr mit dem Auslaßrohr des jeweils vorhergehenden Behälters verbunden ist;
c) im ersten Behälter zwischen Oberfläche der Wasservorlage und Auslaßöffnung des Auslaßrohres eine Kiesschicht vorgesehen ist;
d) im dritten Behälter unmittelbar oberhalb der Wasservorlage eine Aktivkohleschicht angeordnet ist, oberhalb welcher ein Auslaßrohr in die Atmosphäre führt; und
e) in jedem Behälter innerhalb der Wasservorlage eine Heizung vorgesehen ist.
Durch die besondere Hintereinanderschaltung der drei Wasservorlagen (Wasserschichten) mit der Möglichkeit, mittels der Heizungen die Lösungsmittelausscheidung verstärkende Druckerhohttigen herbeizuführen, wird eine nahezu restlose Ausscheidung der Lösungsmitteldämpfe erreicht
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind alle Behälter in einem gemeinsamen Schutzbehälter untergebracht, wobei die Behälter der ersten und dritten Stufe nebeneinander stehen und der Behälter der zweiten Stufe auf diesen beiden Behältern angeordnet ist. Damit wird eine äußerst kompakte und raumsparende Bauweise der Vorrichtung erreicht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt die Figur einen Querschnitt durch das Schema einer erfindungsgemäßen Anlage.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im
wesentlichen aus drei Behältern 10, 20 und 30. Diese
Behälter sind in einer räumlich kompakten Bauweise
zueinander angeordnet. Dabei können zwei Behälter 10, 30 nebeneinander stehen und den unteren Teil bilden, während der dritte Behälter 20 auf den anderen beiden
Behältern liegend angeordnet sein kann. Die Anordnung der Behälter 10, 20, 30 zueinander
spielt für die Wirkungsweise der Vorrichtung keine besondere Rolle, so daß auch jede andere Anordnung zueinander möglich ist, wenn nur die räumlichen
Gegebenheiten im Zusammenhang mit der Trockenrei-
nigungsmaschine berücksichtigt sind.
Jeder der Behälter 10, 20, 30 ist im wesentlichen abgeschlossen und besitzt eine Einlaßöffnung U, 21 bzw. 31 sowie eine Auslaßöffnung 12, 22 bzw. 32.
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Außerdem ist jeder Behälter 10, 20, 30 zum Teil mit Wasser gefüllt und besitzt eine Regqlierungsvorrichtung 15, 25 bzw. 35 für das Konstanthalten des Wasserstandes, Die Bebälter 10 und 30 sind etwa zu 30 bis 40%, der Behälter 20 ist zu etwa 50% mit Wasser gefüllt. Ferner besitzt jeder Behäler 10,20,30 eine Heizung 17,27 bzw. 37 innerhalb der Wasserschichten 13,23 bzw. 33.
Im Behälter 10 ist oberhalb der Wasserschicht 13 auf einem geeigneten Rost eine Kiesschicht 16 angebracht, die zu den Seiten hin den Behälter 10 ausfüllt und unterhalb der AuslaBöffnung 12 endet Im Behälter 30 ist in gleicher Weise eine Schicht von Aktivkohle 36 angebracht, die oberhalb der Wasserschicht 33 auf einem geeigneten Rost liegt, den Behälter 30 zur Seite hin ausfüllt und unterhalb der AuslaBöffnung 32 endet
Die einzelnen Behälter 10,20,30 sind durch geeignete Rohrelemente miteinander verbunden. Die Trockenreinigungsmaschine 1 besitzt einen Abluftausgang 2, der direkt mit dem Einlaßrohr 18 in Verbindung steht Das Einlaßrohr 18 führt senkrecht nach unten durch die Einlaßöffnung il und durch die Kiesschicht 16 des ersten Behälters 10 und taucht mit seinem Ende in einer bestimmten Tiefe in die Wasserschicht 13 ein. Von der Auslaßöffnung 12 des Behälters 10 geht senkrecht nach oben ein Auslaßrohr 28a ab und geht nach einer in etwa U-förmigen Biegung in das Einlaßrohr 286 über, das durch die Einlaßöffnung 21 des Behälters 20 senkrecht nach unten führt und in die Wasserschicht 23 mit einer bestimmten Tiefe eintaucht Ähnlich geht von der Auslaßöffnung 22 senkrecht nach oben das Auslaßrohr 38a ab und geht in einer etwa U-förmigen Biegung in das Einlaßrohr 38Z> über, das durch die Einlaßöffnung 31 im Behälter 30 senkrecht nach unten führt und in die Wasserschicht 33 bis zu einer bestimmten Tiefe eintaucht Von der Auslaßöffnung 32 führt ein Auslaßrohr 39 als Kamin für die gereinigte Abluft senkrecht nach oben.
Im nachfolgenden soll die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung erläutert werden. Von der Trockenreinigungsmaschine 1 wird durch ein Gebläse in dieser Maschine oder durch einen Exhauster (nicht gezeigt) die lösungsmittelhaltige Abluft in des Einlaßrohr 18 getrieben. Durch den Flüssigkeitsdruck an dem in die Wasservorlage eintauchenden Ende des Einlaßrohres 18 wird ein wesentlicher Teil der Lösungsmitteldämpfe in die Reinigungsmaschine zurückgedrängt und komprimiert. Dort kondensieren diese Lösungsmitteldämpfe in bekannter Weise und fließen über Wasserabscheider in die Vorrattanks zurück. Dabei werden etwa 70% der in der Abluft vorhandenen Lösungsmittel an die Reinigungsmaschine zurückgegeben.
Die Abluft mit dem restlichen Bestandteil der Lösungsmittel tritt aus dem Einlaßrohr 18 in die Wasserschicht 13 von etwa 200C und durchdringt von unten nach oben die vorhandene Kiesschicht 16, wobei alle mitgerissenen, festen Bestandteile, wie Färb-, Schmutz- und Staubpartikelchen aus der Abluft abgeschieden werden. Die etwas abgekühlte Abluft wird nun durch das Verbindungsrohr 28 in die Wasserschicht 23 des Behälters 20 geführt In dieser Stufe ist das Wasser auf eine Temperatur von etwa 60 bis 80°C gebracht so daß im Einlaßrohr 286 durch ein Verdampfen der Abluft an der heißeren Wasserschicht 23 eine Druckerhöhung im Verbindungsrohr 28 entsteht ähnlich wie oben im Einlaßrohr 18, wobei wieder ein hoher Prozentsatz an L-.sungsmittel-Bestandteiien in den Behälter 10 zurückgetrieben wird und sich dort im Wasser absetzt Die durch das Einlaßrohr 286 in die Wasservorlage 23 eintretende, erwärmte Abluft gelangt über das Verbindungsrohr 38 in den Behälter 30, wobei die nur noch geringfügig vorhandenen Lösungsmittel-Bestandteile teilweise im Einlaßrohr 386 entsprechend der ersten Stufe durch Flüssigkeitsgegendruck in den Behälter 20 zurückgetrieben werden, während der restliche Teil in die Wassesschicht 33 des Behälters 30 eintritt welche eine Temperatur von etwa 200C aufweist wo weitere Teile der Lösungsmitteldämpfe kondensieren.
Die in der Wasservorlage 33 abgekühlte Abluft durchdringt nun von unten nach oben die Schicht der Aktivkohle 36 und gibt dort — sofern noch vorhanden — die letzten Bestandteile an Lösungsmittel ab. Die völlig gereinigte Abluft tritt nun durch das Auslaßrohr 39 in die Atmosphäre.
Zur Überwindung der an den Wasservoriagen entstehenden Gegendrücke können in bekannter Weise Exhauster in wenigstens einem der Verbindungsrohre 28, 38 bzw. im Auslaßrohr 39 eingesetzt werden. Außerdem kann zur Vermeidung einer eventuell vorzeitig auftretenden Abkühlung der Abluft in den Verbindungsrohren 28, 38 eine Heizvorrichtung 24, 34 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Ausscheiden von flüchtigen Lösungsmitteln aus der Abluft einer Trockenreinigungsmaschine, bei der ein im wesentlichen geschlossener Behälter mit einer Wasservorlage vorgesehen ist, in welche ein mit dem Abluftausgang der Trockenreinigungsmaschine in Verbindung stehendes Einlaßrohr von oben eintaucht, bei der die Abluft über ein Aktivkohlefilter und ein Auslaßrohr nach oben aus dem Behälter in die Atmosphäre führbar ist, und bei der Einrichtungen zum Ausblasen der Abluft aus der Trockenreinigungsmaschine vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (10,20,30) vorgesehen sind, wobei
a) das Einlaßrohr (18) des ersten Behälters (10) mit dem Abluftausgang (2) der Trockenreinigungsmaschine (1) in Verbindung steht;
b) das Eisi'icßrohr (286, 386) des zweiten und dritten Behälters (20,30) über ein Verbindungsrohr (28,38) mit dem Auslaßrohr (28a, 3Sa) des jeweils vorhergehenden Behälters (10, 20) verbunden ist;
c) im ersten Behälter (10) zwischen Oberfläche der Wasservorlage (13) und Auslaßöffnung (12) des Auslaßrohres (28a) eine Kiesschicht (16) vorgesehen ist;
d) im dritten Behälter (30) unmittelbar oberhalb der Wasservorlage (33) eine Aktivkohleschicht (36) angeordnet ist, oberhalb welcher ein Auslaßrohr (39) in die Atmosphäre führt; und
e) in jedem Behälter (10, 20, 30) innerhalb der Wasservorlage (13,23,33) eine Heizung (17,27, 37) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr (18) in den ersten Behälter (10) in der Nähe des Behälters (10) einen kleineren Durchmesser aufweist als in der Nähe des Abluftausgangs (2) der Trockenreinigungsmaschine
DE2208591A 1972-02-23 1972-02-23 Vorrichtung zum Ausscheiden von flüchtigen Lösungsmitteln aus der Abluft einer Trockenreinigungsmaschine Expired DE2208591C3 (de)

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