DE3226022A1 - Anordnung an einer vorrichtung zum auftrennen von luft und fluessigkeit - Google Patents
Anordnung an einer vorrichtung zum auftrennen von luft und fluessigkeitInfo
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- DE3226022A1 DE3226022A1 DE19823226022 DE3226022A DE3226022A1 DE 3226022 A1 DE3226022 A1 DE 3226022A1 DE 19823226022 DE19823226022 DE 19823226022 DE 3226022 A DE3226022 A DE 3226022A DE 3226022 A1 DE3226022 A1 DE 3226022A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/042—Milk releaser
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
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Description
- Anordnung an einer Vorrichtung zum Auftrennen
- von Luft und Flüssigkeit Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung an einer Vorrichtung zum Auftrennen von Luft und Flüssigkeit, vorzugsweise Milch, mit einem ersten Gefäß, in welches eine Zulaufsleitung für mit Luft vermischter Flüssigkeit mündet und welches am Boden mit einem Auslauf für von Luft befreiter Flüssigkeit und oben mit einem Auslauf für von Flüssigkeit abgetrennter Luft versehen ist, mit einem weiteren, als Feuchtigkeitsfalle dienenden Gefäß, welches oben mit einer LuEteinströmiffnuny versehen ist, welche über einen Kanal mit dem Luftauslauf an dem ersten Gefäß in Verbindung steht, und mit einem ebenfalls oben mit Abstand von der Lufteinströmöffnung angeordneten Auslauf, der über eine Leitung an eine Unterdruckquelle oder dergleichen angeschlossen ist.
- Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird bei Melkanlagen als sogenannte Schlueinheit der Anlage benutzt.
- Hierbei strömt mit Luft vermischte Milch in ein erstes Gefäß. Dadurch, daß die genannte Mischung in das Gefäß einströmt, erfolgt eine Abtrennung der Luft dergestalt, daß die Milch sich unten im Gefäß ansammelt, von wo sie abgepumpt werden kann, während die Luft sich oben ansanunelt und durch einen oder mehrere im Deckel des Gefäßes angeordnete Kanäle abgesaugt wird, um nach dem Durchtritt durch ein als Feuchtigkeitsfalle dienendes Gefäß zur Unterdruckquelle abzuströmen. Bei den bisher benutzten Apparaten wurde die Verbindung zwischen dem ersten Gefäß und dem Gefäß des Feuchtigkeitsabscheiders mit Hilfe von Rohrkrümmern ausgebildet, die mit Hilfe von mit Gewinde versehenen Muffen an auf dem Deckel des ersten Gefäßes angeordneten, mit einem Gewinde versehenen Stutzen festgeschraubt wurden. Die Rohrkrümmer waren in der Regel starr mit einem lösbaren Deckel an dem Gefäß des Feuchtigkeitsabscheiders verbunden und bei dem letztgenannten Deckel war sogar die zur Unterdruckquelle führende Rohrleitung festgeschraubt. Die Konstruktion mit Rohrkrümmern und Schraubverbindungen hat zu hygienischen Komplikationen geführt, da Rohrkrümmer und derartige Verbinder nur mit Schwierigkeiten effektiv zu reinigen sind.
- Außerdem hat die bei den bekannten Konstruktionen benötigte Anzahl von Teilen sich ungünstig auf die Herstellungskosten ausgewirkt. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Konstruktionen war darin zu se1en, daß das auf der Innenseite der Rohrkrümmer angesammelte Kondensat und dergleichen die Neigung hat, in das erste Gefäß zurückzulaufen, was aus Hygienegründen unerwünscht ist.
- Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine soweit wie möglich vereinfachte Konstruktion mit einer minimalen Anzahl von lösbaren Teilen in solcher Form vorzusehen, daß die Reinigung erleichtert wird. Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, eine Konstruktion vorzusehen, die ein Zurücklaufen von Kondensat und Flüssigkeit in das erste Gefäß verhindert.
- Dit wesentlichen kennzeichnenden Merkmale für die erfindungs-(3emäße Anordnung werde darin gesehen, daß ein an dem ersten Gefäß anjeordneter Deckel, in welchem eine den Luftauslauf bLidende öffnung vorgeseherl ist, mit einem über das Gefäß hinausragenden Ansatz versehen ist, welcher vorgesehen ist, um einen Deckel für das auf der Unterseite des Ansatzes angebrachte weitere Gefäß zu tragen und auszubilden, daß an diesem Ansatz in einer Linie mit diesem Gefäß eine Öffnung angeordnet ist, die die Lufteinströmöffnung für dieses Gefäß bildet, und daß der Kanal zwischen dem im Deckel befindlichen Luftauslaß an dem ersten Gefäß und dem Lufteiiilaß in das weitere Gefäß im Vorsprung umgrenzt wird durch eine gegen dle ununt@rbrochene obere Fläche des Deckels und des Ansatzes anliegende, mit ihrer Kante gegen die genannte Fläche abdichtende und die beiden Öffnungen einschließende, nach unten offene Kappe.
- Die Erfindung wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, welche schematisch und im Schnitt den konstruktiven Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zeigt Eine Zulaufsleitung für mit Luft vermischter Milch oder eine andere Flüssigkeit ist mit 1 bezeichnet und diese Leitung mündet in ein erstes Gefäß 2. Dieses Gefäß ist am Boden mit einem Auslauf 3 für die Milch bzw. die Flüssigkeit versehen, welcher mit einer Pumpe versehen ist, die von einem Niveaufühler kontrolliert wird.
- Ein weiteres, als Feuchtigkeitsabscheider dienendes Gefäß ist mit 5 bezeichnet und es hat oben eine Einströmöffnung 6 für feuchtigkeitshaltige Luft und eine Ausströmöffnung 7, welche über eine Leitung 8 mit einer Unterdruckquelle oder dergleichen verbunden is L, Erfindungsgemäß ist an dem ersten Gefäß ein Abschlußdeckel 9 angeordnet, der mit einem Ansatz 10 versehen ist. Am Deckel 9 befindet sich eine Ausströmöffnung 11 für feuchtigkeitshalo tige oder mi L Tropfen verineii<jte Luft vom Gefäß 2. I)er Ansatz 10 ist vorgesehen, um das weitere Gefäß 5 zu tragen und ist zu diesem Zweck mit einer Befestigung für Haltebügel 12 versehen. Das Gefäß 5 ist nach oben hin offen und liegt itiit seiner niit einer geeigneten Dichtung versehenen oberen Kante 13 an der Unterseite des Ansatzes 10 an. In demjenigen Teil des Ansatzes, der sich innerhalb des Umfanges des Gefäßes 5 befindet, ist die genannte Einströmöffnung 6 für Luft und die zur Leitung 8 hinführende Ausströmöffnung 7 angeordnet.
- Die Verbindung zwischen der Luftausströmöffnung 11 am ersten Gefäß 2 und der Lufteinströmöffnung 6 an dem weiteren Gefäß 5 wird erfindungsgemäß dadurch vorgesehen, daß eine Kappe 14 an der Oberseite des Deckels 9 und des damit zusammenhängenden Ansatzes 10 angebracht wird. Die Kappe, die zweckmä-Bigerweise aus durchsichtigem Kunststoff oder einem ähnlieinen Material ausgeführt wird, ist an der unteren Kante 15 mit einer Dichtung. versehen oder sonst derart angeordnet, daß s sie gegen dio aell obon weisende Fläche um die AUS-strömöffnung 11 und die Einströmöffnung 6 dicht abschließen kann Dadurch, daß ein Unterdruck in den Gefäßen 2 und 5 vorherrscht, wird die Kappe ohne weitere Maßnahmen dichtend an ihrem Platz festgehalten. Sobald die Kappe 14 entfernt wird, was geschehen kann, wenn der Unterdruck abgebaut wird, wird die Verbindung zwischen den beiden Gefäßen vollkommen unterbrochen.
- Um zu verhindern, daß innerhalb der Kappe oder innerhalb der von dieser abgedeckten Teile der Flächen des Deckels 9 oder des Ansatzes 10 angesammelte Flüssigkeit aus Tropfen oder Kondensat in das erste Gefäß 2 zurückläuft und die darin befindliche Milch oder Flüssigkeit verunreinigt wird, ist ein nach oben aufragender Kragen 16 um die Ausströmöffnung 11 angeordnet. Dieser Kragen stellt sicher, daß angesammelte Flüssigkeit stattdessen nach unten durch die Einströmöffnung 6 in das Gefäß 5 läuft. Dadurch erhält man an der Ausströmöffnung 11 eine sogenannte Hygienegrenze.
- Die Kappe 14 ist mit einet iow<il in Quer- als auch in Längsrichtung abgekanteten Dac1lpar Lie versehen, wodurch bewirkt wird, daß Kondenstropfen nach abwärts in Richtung auf die Außenkanten der Kappe laufen und somit die Gefahr beseitigt wird, daß Flüssigkeit von der Dachpartie nach unten durch die oeffnung 11 tropft.
- Der angegebene Aufbau beseitigt die Gefahr, daß eine Flüssiykeit, die einmal die Hygienegrenze, nämlich die öffnung 11 passiert hat, wieder zurückläuft.
- Die Erfindung ist nicht auf den Inhalt der Beschreibung und Zeichnungen beschränkt, sondern kann auf verschiedene Arten im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variiert werden. Leerseite
Claims (5)
- P a t e n t a ii s p r ü c h e 1. Anordnung an einer Vorrichtung zum Auftrennen von Luft und Flüssigkeit, vorzugsweise Milch, mit einem ersten Gefäß (2), in welches eine Zulaufsleitung (1) für mit Luft vermischte Flüssigkeit mündet und welches am Boden mit einem Auslauf (3) für von Luft befreiter Flüssigkeit und oben mit einem Auslauf (11) für von Flüssigkeit abgetrennter Luft versehen ist, mit einem weiteren, als Feuchtigkeitsfalle dienenden Gefäß (5), welches oben mit einer Lufteinströmöffnung (6) versehen ist, welche über eie Kanal (14) mit dem Luftauslauf (11) an dem ersten Gefäß in Verbindung steht, und mit einem ebenfalls oben mit Abstand von der Lufteinströmöffnung angeordneten Auslauf (7), der über eine Leitung (8) an eine Unterdruckquelle oder dergleichen angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein an dem ersten Gefäß (2) angeordneter Deckel (9), in welchem eine den Luftauslauf bildende oeffnung (11) vorgesehen ist, mit einem über das Gefäß (2) hinausragenden Ansatz (10) versehen ist, welcher vorgesehen Ist, um einen Deckel für das auf der Unterseite <les Ansatzes angebrachte weitere Gefäß (5) zu tragen und auszubilden, daß an diesem Ansatz (10) in einer Linie mit diesem Gefäß eine Öffnung (6) angeordnet ist, die die Lufteinströmöffnung für dieses Gefäß bildet, und daß der Kanal zwischen dem im Deckel befindlichen Luftauslaß (11) an dem ersten Gefäß (2) und dem Lufteinlaß in das weitere Gefäß (5) im Vorsprung umgrenzt wird durch eine gegen die ununterbrochone obere Fläche des Deckels und des Ansatzes anliegel e, mit iIre Katitc gegen die genannte E'Läche abdichtende und die beiden Öffnungen einschließende, nach unten offene Kappe (14).
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftauslaß von dem ersten Gefäß (2) bildende Öffnung (11) mit einem über die Deckelfläche aufragenden Kragen (16) versehen ist.
- .3. Anordnung niich einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Gefäß (5) lösbar an dem Deckelansatz (10) angeordnet ist.
- 4. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch aekennzeichnet, daß auch die Öffnung (7) zu der zur Unterdruckquelle führenden Leitung (8) in der in einer Linie mit dem weiteren Gefäß gelegenen Partie des Ansatzes (10) angeordnet ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den beiden Öffnungen lösbar angeordnete Kappe (14) mit einer abgekanteten, in Richtung auf die Ränder der Kappe abwärts geneigten Dachpartie versehen ist.
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WO2007110190A1 (de) * | 2006-03-25 | 2007-10-04 | Westfaliasurge Gmbh | Milchsammeleinrichtung und verfahren zum betreiben einer milchsammeleinrichtung |
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1982
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |