DE699659C - Vorrichtung zum Nachbehandeln frisch geschnittener Kunstfaserbuendel - Google Patents

Vorrichtung zum Nachbehandeln frisch geschnittener Kunstfaserbuendel

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DE699659C
DE699659C DE1935M0132329 DEM0132329D DE699659C DE 699659 C DE699659 C DE 699659C DE 1935M0132329 DE1935M0132329 DE 1935M0132329 DE M0132329 D DEM0132329 D DE M0132329D DE 699659 C DE699659 C DE 699659C
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liquid
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synthetic fiber
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/049Supporting filaments or the like during their treatment as staple fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0481Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments passing through a tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Nachbehandeln frisch geschnittener Kunstfäserbündel -Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachbehandeln frisch geschnittener und reit Flüssigkeit aufgeschwemmter Kunstfaserbündel.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Nachbehandeln von Kunstfasern wird folgendermaßen gearbeitet.
  • Die in der Spinnmaschine erzeugten endlosen künstlichen Fäden werden als endloser Faserstrang über eine Anzahl Rollen durch die einzelnen Behandlungsbäder geführt. Zwischen den einzelnen Bädern sind Quetschwalzen angebracht, um die Behandlungsflüssigkeit aus dem Strang herauszupressen.
  • Dieses Verfahren hat jedoch wesentliche Nachteile. Die sehr empfindlichen gequollenen endlosen Fasern des Stranges erhalten durch das Quetschen in den Quetschwalzen sehr oft eine Veränderung bzw. Verletzung, die sich am Fertigerzeugnis nachteilig bemerkbar macht. Der-bis etwa 3omm starke Strang verhindert eine gute Durchwäschung bis zu seinem Kern. Daher muß -der endlose Faserstrang lange Zeit den Bädern ausgesetzt werden. Dabei werden die äußeren Fäden längere Zeit als die inneren den Behandlungsbädern ausgesetzt, was sich ebenfalls am Fertigerzeugnis nachteilig bemerkbar macht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Strang in den Bädern mit einer Geschwindigkeit von nur etwa 2 bis q. m/Min. wandern kann, während an der Spinndüse eine Fadenerzeugung- von etwa 6o m/Min. vorliegt. In baulicher Hinsicht ist sehr nachteilig, daß viele bewegliche Teile, Rollen, Walzen usw., den angreifenden Flüssigkeiten ausgesetzt sind.
  • Bei einem anderen Verfahren wird der hinter der Spinnmaschine erhaltene Strang in Längen von 5 bis 75 mm geschnitten. Diese geschnittenen Fäden, - Stapelfaser genannt, werden den Nachbehandlungsverfahren unterworfen,- indem sie durch mechanische .Einrichtungen, wie bewegliche Rechen, Schwingbleche u. d91., langsam durch die einzelnen Bäder befördert werden.
  • Nach einem anderen Verfahren werden die geschnittenen Faserbündel in Drahtkörbe eingelegt= und mit diesen durch die ein_ zelnen Bäder geführt. "-Die beiden letzten Verfahren beheben wohl einige Nachteile des ersten Verfahrens, weisen aber andere Nachteile auf. Es entstehen Faserverluste, oder erhebliche Fasermengen werden ungleich schnell durch die Bäder befördert, so daß auch das Enderzeugnis unterschiedlich ist. Die Badflüssigkeiten werden in verhältnismäßig großen Mengen von einem Bad in das ändere verschleppt,- so daß die Bäder laufend verunreinigt und verdünnt werden. Die Nachbehandlungszeiten sind kaum kontrollierbar. Die Einrichtungen weisen -sehr 'viel bewegte Teile auf, die mit Rücksicht auf die angreifenden Flüssigkeiten aus wertvollen und teuren Baustoffen hergestellt werden müssen. Außerdem werden die Fasern, die in den Bädern sehr empfindlich sind, durch'-die mechanische Fortbewegung häufig beschädigt. Es treten Faserbrüche oder örtliche Schwächungen der Faser auf.
  • Demgegenüber wird durch die Vorrichtung zum Nachbehandeln frisch geschnittener und mit Flüssigkeit aufgeschwemmter Kunstfaserbündel nach der vorliegenden Erfindung für jede Faser praktisch die gleiche Behandlungsdauer erreicht, so daß das Fertigerzeugnis eine gleichmäßige Beschaffenheit aufweist. Bewegliche Maschinenteile sind in den Bädern nahezu vermieden, so daß auch eine Beschädigung der Fasern nicht auftritt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch mehrere hintereinander angeordnete waagerechte oder leicht geneigte rohrförmige Behandlungsräume mit in der Strömungsrichtung angeordneten Düsen zum Zuführen der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit und zwischen die einzelnen Behandlungsräume geschaltete Saugfilter: - Der Querschnitt der Behandlungsräume nimmt dabei zweckmäßig in der Strömungsrichtung stetig zu oder ab, so daß eine Ablagerung bzw. -ein Nacheilen -von einzelnen Fasern oder Fasergruppen vermieden wird. Jeder Behandlungsraum ist vorteilhaft mit einer Entgasungs-und überlaufeinrichtung versehen, die aus einem- senkrechten Rohr besteht, das mit seinem oberen Ende in einen allseitig geschlossenen Behälter mündet, an dessen oberem- Ende die Entgasungsleitung und an dessen Seitenwand - Flüssigkeitszu- und. -abflußleitungen angeschlossen .sind. -Die Verwendung von Aufschwemmvorrichtungen zum Behandeln von geschnittenen Kunstfaserbündeln und zum-Auflockern derselben sowie das Fördern der Kunstfasern durch einen- Flüssigkeitsstrom ist an sich bereits bekannt. Es ist auch nicht mehr neu, Waschvorrichtungen für Wollfasern.o. dgl. als geschlossenen Umlaufkanal auszubilden, in dem die- Wollfasern dutch den Flüssigkeitsstrom in Umlauf gehalten werden.
  • Die Anwendung von Saugfiltern ist unter anderem für die Entwässerung von Zellstofffasern ebenfalls an sich bekannt. In der Anwendung von Saugfiltern bestehen hier auch keine wesentlichen Schwierigkeiten, da die kurzen starren Zellstoffasern ohne weiteres eine brauchbare Filterschicht bilden. Es war jedoch anzunehmen, daß die wesentlich längeren und weicheren Kunstfasern beim Auftragen auf eine Filterfläche nicht ohne weiteres einen Filterkuchen von der erforderlichen Gleichmäßigkeit bilden, da sie dazu neigen, sich in parallelen dichten Lagen abzusetzen, durch die hindurch eine Saugwirkung nicht mehr zustände kommt.
  • :-Als Filter können bei der Vorrichtung. nach der Erfindung alle in der Filtertechnik bekannten Filter, z. B. Trommelfilter, Bandfilter, Planfilter oder andere Filtervorrichtungen, je nach den vorliegenden Verhältnissen zur Anwendung kommen. Während des Filterres wird die im Behandlungsraum begonnene Behandlung, z. B. mittels Bespritzens, zu Ende geführt. Die auf dem Filter gebildete Faserschicht Wird dem nächsten Apparatesatz zugeführt, wo der nächste Behandlungsvorgang durchgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt einen Teil der Anlage in senkrechtem Längsschnitt -und Abb. 2 eine Draufsicht auf eine vollständige Anlage.
  • Die Fasern werden von der Schneidemaschine oder von einem vorhergehenden Apparatesatz kommend dem Aufschwemmschacht i zugeführt. Durch Spritzvorrichtungen 2 erfolgt die-Aufschwemmung. Die Flüssigkeit mit den Fasern gelangt in den Behandlungsraum 3. Während des Durchlaufens dieses Raumes werden an verschiedenen Stellen q. bis 7 die jeweils in Frage kommende Behandlungsflüssigkeit oder gegebenenfalls Gase zugeführt. Der Behandlungsraum 3 ist mit Entgasungs- und überlaufeinrichtüngen 8, 8a versehen. Diese Einrichtung besteht beispielsweise aus dem Entgasungsraum 8, der durch das Steigrohr 8a mit dem Behandlungsraum 3 verbunden ist. Der. Raum 8 ist mit einer Ablaufleitung, die unter einer Wasserverschlußrinne ansetzt, sowie mit einer oberen Abgasleitung versehen und ist an den Trog des Filters 9 durch eine Überlauf- und Entgasungsleitung angeschlossen. An die Abgas= Leitung schließt eine Entgasungsleitung vom Aufschwemmschacht i an. Das Filter 9 ist in vorliegendem Fälle ein Trommelfilter. Das Filter ist beispielsweise mit Spritzrohren i o, Preßwalzen i i und einer Abnahmevorrichtung 12 versehen. Durch die Leitungen 13. und 14 fließen die Filtrate zu den Pumpen 15 und 16. Diese Pumpen- fördern die Filtrate, gegebenenfalls durch Wärmeaustauscher 17 und r8, zu den Sammelbehältern i 9 und 20.
  • Die Abb.2 zeigt schematisch die Anordnung einer Anlage, in der alle notwendigen Behandlungen in hintereinandergeschalteten Apparatesätzen A-E durchgeführt werden. Aus der letzten Vorrichtung der Nachbehandlungsanlage kann die -Stapelfaser der Einrichtung 21 für die Fertigtrocknung zugeführt werden oder, sofern wollähnliche Fasern angestrebt werden, einem weiteren Apparatesatz F zugeleitet werden, in welchem die Fasern der Einwirkung einer Flüssigkeit unterworfen werden, welche die wollähnliche Kräuselung hervorruft. Dieser Apparatesatz kann gegebenenfalls auch nach dem Trocknungsapparat angeordnet werden.
  • Der technische Fortschritt der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Anwendung von Saugfiltern bei der Stapelfaserbehandlung dadurch ermöglicht wird, " daß in dem Behandlungsraum eine ständige Durchwirbelüng der Flüssigkeit und der Fasern eintritt, wodurch der Neigung der Fasern, beim Absetzen auf der Filterfläche sich in parallelen, dichten Schichten abzulagern, entgegengewirkt wird. Erst hierdurch wird die Anwendung von Saugfiltern bei der Stapelfaserbehandlung ermöglicht. Infolge der ständigen Durchwirbelung setzen sich die Fasern auf der Filterfläche in einer Schicht an, bei der die einzelnen Fasern wirr durcheinanderliegen, so daß zwischen den Fasern genügend und gleichmäßig verteilte Hohlräume bleiben, durch die hindurch die Saugwirkung des Filters sich auswirken kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ferner fölgende Vorteile auf: Ununterbrochene vollautomatische Arbeitsweise, selbst bei höchsten Spinngeschwindigkeiten, da die Fortbewegung der Fasern und die Wirkung der Bäder ganz nach der Spinngeschwindigkeit eingestellt werden können. Infolge der ständigen Durchwirbelung der losen Fasern mit der Flüssigkeit und der wiederholten Filterung, Bespritzung und Aufschwemmen ist die Nachbehandlungsdauer verkürzt. Die Berührung bewegter Maschinenteile mit den angreifenden Bädern sind nahezu ganz vermieden. Das Vor- oder Nacheilen von Fasern oder Fasergruppen wird verhindert, so daß jede Faser praktisch einer gleich langen Behandlungszeit unterworfen ist. Mechanische Beschädigungen der Fasern werden vermieden. Der Faserverlust ist vollständig behoben.
  • Durch die eingeschaltete Filtration wird vermieden, daß Flüssigkeiten von dem einen in das andere Bad übergeschleppt werden. Die Bäder bleiben sauber, wodurch erhebliche Ersparnisse an Chemikalien entstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Nachbehandeln frisch geschnittener und mit . Flüssigkeit aufgeschwemmter Kunstfaserbündel, gekennzeichnet durch mehrere hintereinander angeordnete waagerechte oder leicht geneigte rohrförmige Behandlüngsräuffie mit in der Strömungsrichtung-angeordneten Düsen zum Zuführen der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit und .zwischen die einzelnen Behandlungsräume geschaltete Saugfilter. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Behandlungsräume in der Strömungsrichtung stetig zu- oder abnimmt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a; dadurch gekennzeichnet, da:ß jeder Behandlungsraum mii einer Entgasungs- und überlaufeinrichtung versehen ist, die aus einem.senkrechten Rohr (8) besteht, das mit seinem oberen Ende in einen allseitig geschlossenen Behälter (8a) mündet, an dessen oberem Ende die Entgasungsleitung und an dessen Seitenwand Flüssigkeitszu- und -abflußleitungen angeschlossen sind.
DE1935M0132329 1935-10-11 1935-10-11 Vorrichtung zum Nachbehandeln frisch geschnittener Kunstfaserbuendel Expired DE699659C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856345C (de) * 1941-04-17 1952-11-20 Phrix Werke Ag Vorrichtung zum fortlaufenden Rueckgewinnen von Schwefelkohlenstoff aus geschnittenen Viscosefasern
DE1273741B (de) * 1960-06-01 1968-07-25 Monsanto Co Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Loesungsmittel aus frisch gesponnenen Acrylnitrilpolymerisatfaeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856345C (de) * 1941-04-17 1952-11-20 Phrix Werke Ag Vorrichtung zum fortlaufenden Rueckgewinnen von Schwefelkohlenstoff aus geschnittenen Viscosefasern
DE1273741B (de) * 1960-06-01 1968-07-25 Monsanto Co Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Loesungsmittel aus frisch gesponnenen Acrylnitrilpolymerisatfaeden

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