DE748422C - Vordruckwalze fuer Papiermaschinen - Google Patents

Vordruckwalze fuer Papiermaschinen

Info

Publication number
DE748422C
DE748422C DEK159870D DEK0159870D DE748422C DE 748422 C DE748422 C DE 748422C DE K159870 D DEK159870 D DE K159870D DE K0159870 D DEK0159870 D DE K0159870D DE 748422 C DE748422 C DE 748422C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
pressure roller
cover
roller body
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK159870D
Other languages
English (en)
Inventor
Antonius Kufferath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK159870D priority Critical patent/DE748422C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE748422C publication Critical patent/DE748422C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/44Watermarking devices
    • D21F1/46Dandy rolls

Description

  • Vordruckwalze für Papiermaschinen Bekanntlich sind Vordruckwalzenüberzüge mit Wasserzeichen nur für große Papiermengen lohnend. Es sind deshalb schon verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, die die Auswechslung der Wasserzeichen erleichtern sollen. Es kann hier von Vorschlägen abgesehen werden, die sich auf die Verwendung von austauschbaren gelochten Blechzylindern beziehen; denn solche Zylinder eignen sich wegen ihrer zu geringen Wasserdurchlässigkeit sehr schlecht und sind daher in der Praxis längst durch Drahtüberzüge verdrängt worden.
  • Für Vordruckwalzen mit Drahtüberzügen ist es bekanntgeworden, den Überzug als Ganzes auszuwechseln oder ihn mit einem oder mehreren Ausschnitten zu versehen und in diese Ausschnitte austauschbare Drahtgewebestücke einzusetzen, die die Wasserzeichen tragen. Eine andere ähnliche Anordnung besteht darin, den Drahtüberzug aus mehreren nebeneinanderliegenden Teilen zusammenzusetzen, die je für sich auf den Egoutteurkörper aufgelegt und auf ihm durch Druckknöpfe o. dgl. festgelegt werden. Durch in gleicher Weise aufgelegte Drahtgewebestücke, die je für sich auf den Egoutteurkörper als offene Gewebebahnen. aufgelegt werden, wird das gewünschte Wasserzeichen in der Papierbahn erzeugt.
  • Die Wasserzeichen können so zwar leicht und rasch ausgewechselt werden; nachteilig ist jedoch bei diesen Anordnungen, daß schädliche Markierungen im Papier entstehen durch die parallel zur Achse verlaufenden Längsfugen, die an den zusammengestoßenen Überzugsteilen entstehen. Außerdem lassen sich solche offenen Gewebebahnen kaum so fest spannen, wie es für den strammen Sitz erforderlich ist.
  • Es ist zur Vermeidung solcher Nachteile weiterhin bekanntgeworden, den Vordruckwalzenkörper aus mehreren Teilen mit je einem rundgeschlossenen abziehbaren Drahtüberzug zusammenzusetzen. Eine Auswechslung eines Wasserzeichens erfordert eine Zerlegung des Walzenkörpers, in den ein Ersatzstück eingesetzt wird. Der Walzenkörper wird hierbei sehr schwer, und die Lagerhaltung beschränkt sich nicht auf Überzugsteile mit Wasserzeichen, sondern umfaßt auch eine entsprechend große Anzahl von Walzenkörperteilen von erheblichem Raumbedarf und erheblichem Gewicht.
  • Eine andere, ebenfalls bekannte Anordnung verwendet einen inneren Walzenkörper, auf dem mehrere zylindrische Walzenkörperteile aneinandergereiht werden, die jedoch jeder für sich einen eigenen Drahtüberzug mit Wasserzeichen benötigen. Auch hierbei wird die Walze besonders schwer, und die Lagerhaltung erstreckt sich wiederum nicht nur auf Überzugsteile, sondern auch auf Walzenkörperteile von entsprechendem Raumbedarf und erheblichem Gewicht. Da außerdem bei dieser bekannten Anordnung die Enden jedes der aufschiebbaren. WaIzenkörperstücke verengt sind, ergeben sich längs der Vordruckwalze erhebliche Schwankungen in der Umfangsgeschwindigkeit, wodurch der Zusammenhalt der Papiermasse in der Maschine zerrissen wird.
  • Für die Erfindung ist bei der Vordruckwalze für Papiermaschinen für einen Walzenkörper unveränderlicher Umfangsweite vorausgesetzt, daß ein rundgeschlossener, aufziehbarer und abziehbarer Drahtüberzug zur Erzeugung von Wasserzeichen oder einer gewünschten Markierung oder Glättung dient. Das Neue besteht darin, daß bei einer derartigen Vordruckwalze der Überzug aus mehreren auf dem gleichen Vordruckwalzenkörper aneinandergereihten, wiederholt auf-und abziehbaren geschlossenen Überzugsteilen besteht und diese, was an sich bekannt ist, auf der Vordruckwalze gegen Verdrehung gesichert sind. Die Sicherung gegen Verdrehung wird auch bei den bekannten Anordnungen angewendet; sie ist notwendig zur Erzielung sauberer Wasserzeichen und hat für die überzugsteile gemäß der Erfindung die besondere Bedeutung, daß der Überzug nicht allein durch strammen Sitz gegen Verdrehung 'genügend gesichert ist; denn ein derartig fester Sitz würde die wiederholte Verwendung solcher Überzugsteile unmöglich machen.
  • Um die Auswechslung des Überzugs zu ermöglichen oder zu erleichtern, kann die Art und die Ausbildung der Vordruckwalze, des Überzugs oder der unmittelbaren Unterlage für den Überzug geeignet gewählt werden. Ein Überzug bekannter Art, dessen Umfangweite sich leicht vergrößern und wieder verkleinern läßt, erleichtert die Auswechslung erheblich. Die Unterlage für den Überzug wird zweckmäßigerweise nicht von dem üblichen, in flachen Schraubenlinien liegenden Unterdraht gebildet, sondern besser von längs liegenden Drähten oder solchen, die höchstens nur wenig von der Längsrichtung abweichen, z. B. etwas schraubenförmig gewunden sind. Eine derartige Unterlage kann beispielsweise ein Rippdrahtüberzug sein, wobei vorteilhafterweise die Bindungen des Rippdrahtüberzugs nach vorheriger Verlötung auf seiner Außenseite abgeschliffen sind.
  • Es kann ferner das Auswechseln des Überzugs durch einen Hilfsüberzug erleichtert werden, der als Unterlage dient und zusammen mit dem äußeren Überzug aufgezogen und abgezogen wird. Die Vorteile einesderartigen Hilfsüberzugs ergeben sich daraus, daß dieser Überzug praktisch gegen Verschleiß geschützt ist und somit auch nach längerer Laufdauer in der Lage ist, die Zugkräfte zu ertragen, welche mit dem Aufziehen oder Abziehen des Überzugs verbunden sind. Da er nicht unmittelbar auf die Papiermasse einwirkt, kann er auch aus stärkeren Drähten gewählt sein.
  • Die zum Auswechseln des Überzugs erforderlichen Kräfte werden dadurch weitgehend herabgesetzt, daß der Überzug unterteilt ist, da ja der Gesamtüberzug aus aneinandergereihten Überzugsteilen besteht. Die Stoßkanten werden zweckmäßigerweise zwischen die Papierbahnen verlegt, d. h. über Stellen der Papiermasse, die beim späteren Papierschnitt fortfallen. Die Unterteilung des Überzugs bringt den weiteren Vorteil, daß je nach Bedarf nur Teile des Gesamtüberzugs ausgewechselt werden müssen, wodurch eine bessere Anpassung an die anzufertigenden Papiermengen möglich ist.
  • Zur Erleichterung der Auswechslung empfiehlt es sich, wenigstens die eine Stirnseite des Vordruckwalzenkörpers in allmählichem Übergang zu verjüngen. Die zum Aufziehen und Abziehen des Überzugs erforderliche Kraft kann dadurch herabgesetzt werden, daß der Körper vorher mit einer Gleitflüssigkeit benetzt wird. Hierfür eignen sich lösbare Schmiermittel, besonders Seife, weil diese nachher leicht ausgewaschen werden kann. Das Schmiermittel kann aufgespritzt oder auch durch Tauchen aufgebracht werden. Es kann auch der Überzug ausreichend damit befeuchtet sein, so daß er die Gleitflüssigkeit mitbringt.
  • Ein anderes Mittel besteht darin, den auszuwechselnden Überzug durch Erwärmen zu dehnen, so daß er sich nach dem Erkalten eng an den Tragkörper oder an seine Unterlage anschmiegt. Eine Hilfsmaßnahme für die Auswechslung des Überzugs besteht noch darin, däß der Überzug oder Hilfsüberzug, wenn ein solcher vorhanden ist, mit einer Greifkante versehen ist, und zwar an beiden Stirnseiten oder wenigstens an einer Seite. Diese Greifkante bleibt während der Benutzung des Überzugs auf der Vordruckwalze erhalten und wird beim Auswechseln von der dazu erforderlichen Ziehvorrichtung erfaßt. Diese Greifkante kann in einer Verstärkung der Stirnkante bestehen, z. B. durch die Flechtart oder durch größere Drahtstärke. Sie kann aber auch aus einem starren Ring bestehen oder Ringteilen, die an dem Überzug befestigt sind.
  • Die auf dem Überzug oder Überzugsteilen vorhandenen Wasserzeichen können bei der Auswechslung des Überzugs für den Fall ihrer Wiederverwendung an ihrem Platze erhalten bleiben. Dies gilt nicht nur für geprägte Zeichen, sondern auch für die anderen Arten. Aufgelötete Wasserzeichen dürfen aber nicht mit dem Walzenkörper zusammengelötet werden; deshalb ist es vorteilhaft, das Auflöten eines Wasserzeichens vorzunehmen, wenn der Überzug nicht aufgezogen ist. Wenn man ein Wasserzeichen auf einem aufgezogenen Überzug festlöten will, wird verhindert, daß eine Verlötung zwischen Überzug und Walzenkörper dabei eintritt. Zu dem Zweck kann der Walzenkörper unter der Lötstelle durch eine Schutzschicht oder durch eine Zwischenlage geschützt sein, z. B. durch eine Zwischenlage von Papier. Soweit dieses nicht verbrennt, kann es nach dem Festlöten wieder entfernt werden. Der ganze Überzug oder die Überzugsteile können durch Drahtspangen o. dgl. auf dem Walzenkörper festgelegt sein. Ein hierfür verwendeter Draht verläuft z. B. längs eines Kreisumfangs der zylindrischen Vordruckwalze.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vordruckwalze nach der Erfindung ist durch eine Abbildung erläutert. Darin bedeutet i die Achse der Vordruckwalze. In dem Ausführungsbeispiel sind drei Überzugsteile 2, 3, 4 vorhanden, die je mit einem oder mehreren Wasserzeichen, Anker, Krone, Turm, versehen sind. In dem Ausführungsbeispiel ist ein Teil des Überzugs fortgelassen, so daß man die unter dem Überzug liegenden Rippdrähte 5 erkennen kann. Diese verlaufen achsparallel und erleichtern dadurch das Auswechseln des Überzugs oder der Überzugsteile.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vordruckwalze für Papiermaschinen mit einem Walzenkörper unveränderlicher Umfangsweite und einem rundgeschlossenen aufziehbaren und abziehbaren Drahtüberzug zur Erzeugung von Wasserzeichen oder einer gewünschten Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus mehreren auf dem gleichen Vordruckwalzenkörper aneinandergereihten, wiederholt auf- und abziehbaren geschlossenen Überzügsteilen (2, 3, 4) besteht und daß diese Überzugsteile auf der Vordruckwalze gegen Verdrehung gesichert sind.
  2. 2. Vordruckwalze nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschaffenheit des Vordruckwalzenkörpers durch eine der Zugrichtung angepaßte Lage der Stäbe oder Drähte (5) am Umfang des Walzenkörpers das Gleiten des Überzugs beim Aufziehen und Abziehen erleichtert.'
  3. 3. Vordruckwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordruckwalze einen Rippüberzug als Unterlage für die auswechselbaren Überzugsteile trägt.
  4. 4. Vordruckwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auswechselbaren Überzugsteilen und dem Vordruck-,valzenkörper ein Hilfsüberzug liegt, der zusammen mit den Überzugsteilen auf- und abziehbar ist.
  5. 5. Vordruckwalze nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der abziehhare überzugsteil eine Greifkante aufweist und während der Benutzung auf der Vordruckwalze behält. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 9175, 75 236, 223 990, 232 058, 396 369, 410 989; britische Patentschrift Nr. 223 970; USA.-Patentschriften Nr. i I02 554, 1 231 730, 1 9o6 284.
DEK159870D 1941-01-19 1941-01-19 Vordruckwalze fuer Papiermaschinen Expired DE748422C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK159870D DE748422C (de) 1941-01-19 1941-01-19 Vordruckwalze fuer Papiermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK159870D DE748422C (de) 1941-01-19 1941-01-19 Vordruckwalze fuer Papiermaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE748422C true DE748422C (de) 1951-08-23

Family

ID=7254104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK159870D Expired DE748422C (de) 1941-01-19 1941-01-19 Vordruckwalze fuer Papiermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE748422C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898540C (de) * 1942-05-12 1953-11-30 Antonius Kufferath Verfahren zur Herstellung von Egoutteuren und Rundsiebzylindern mit gepraegten Wasserzeichen und nach diesem Verfahren hergestellte Egoutteure und Rundsiebzylinder
US4503769A (en) * 1982-06-21 1985-03-12 Armotek Industries, Inc. Metal coated thin wall plastic printing cylinder for rotogravure printing

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223990C (de) *
DE9175C (de) * L. ZEYEN, Inhaber der Firma GOTTLOB HEER-BRANDT in Raguhn Neuerungen an Vordruckwalzen für Papiermaschinen
DE75236C (de) * E. hoesch in Düren, Rheinpreufsen Vordruckwalze mit aufgeschobenem gemustertem Cylinder
DE232058C (de) *
US1102554A (en) * 1912-08-05 1914-07-07 Henry M Spencer Dandy-roll.
US1231730A (en) * 1917-02-09 1917-07-03 Eastern Mfg Company Watermarking mechanism.
DE396369C (de) * 1924-05-30 James Henry Lowe Vordruckwalze mit auswechselbaren, die Wasserzeichentypen tragenden Platten fuer die Papierherstellung
GB223970A (en) * 1923-07-26 1924-10-27 T J Marshall & Company Ltd Improvements in and connected with dandy-rolls for paper-making and like machines
DE410989C (de) * 1925-03-07 Walter Gordon Trotman Siebzylinder, insbesondere Vordruckwalze fuer Papiermaschinen
US1906284A (en) * 1932-06-27 1933-05-02 John A Spencer Dandy roll construction

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223990C (de) *
DE9175C (de) * L. ZEYEN, Inhaber der Firma GOTTLOB HEER-BRANDT in Raguhn Neuerungen an Vordruckwalzen für Papiermaschinen
DE75236C (de) * E. hoesch in Düren, Rheinpreufsen Vordruckwalze mit aufgeschobenem gemustertem Cylinder
DE232058C (de) *
DE396369C (de) * 1924-05-30 James Henry Lowe Vordruckwalze mit auswechselbaren, die Wasserzeichentypen tragenden Platten fuer die Papierherstellung
DE410989C (de) * 1925-03-07 Walter Gordon Trotman Siebzylinder, insbesondere Vordruckwalze fuer Papiermaschinen
US1102554A (en) * 1912-08-05 1914-07-07 Henry M Spencer Dandy-roll.
US1231730A (en) * 1917-02-09 1917-07-03 Eastern Mfg Company Watermarking mechanism.
GB223970A (en) * 1923-07-26 1924-10-27 T J Marshall & Company Ltd Improvements in and connected with dandy-rolls for paper-making and like machines
US1906284A (en) * 1932-06-27 1933-05-02 John A Spencer Dandy roll construction

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898540C (de) * 1942-05-12 1953-11-30 Antonius Kufferath Verfahren zur Herstellung von Egoutteuren und Rundsiebzylindern mit gepraegten Wasserzeichen und nach diesem Verfahren hergestellte Egoutteure und Rundsiebzylinder
US4503769A (en) * 1982-06-21 1985-03-12 Armotek Industries, Inc. Metal coated thin wall plastic printing cylinder for rotogravure printing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE748422C (de) Vordruckwalze fuer Papiermaschinen
DE1204516B (de) Abstreifvorrichtung zur Verwendung bei der Beschichtung von Tafeln oder Bahnen
DE2222357A1 (de) Papierrolle
DE1116588B (de) Walzenpresse mit einer Unterwalze und einer Oberwalze fuer die kontinuierliche Behandlung von feuchten Faserstoffplatten
DE606613C (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Gewebe- oder Papierbahnen
DE2332677C2 (de) Rollapparat zum Durchführen von Mal- oiler Anstricharbeiten
DE540569C (de) Wickeldorn
DE599577C (de) Schlichtvorrichtung fuer Garnketten
DE7717868U1 (de) Spule zum aufwickeln von faeden oder garnen
DE1610915C3 (de) Verfahren zum Imprägnieren weitmaschiger textiler Gewebe und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2636868A1 (de) Spule fuer einen gekruemmten stabbreithalter, sowie damit ausgestatteter breithalter
DE817710C (de) Putzvorrichtung fuer die Riffel- oder Druckzylinder in Streckwerken von Spinnereimaschinen
DE631374C (de) Klebstoffauftragevorrichtung
DE584139C (de) Rollkarde fuer Rauhmaschinen
DE383841C (de) Honigschleuder
AT152411B (de) Abnahmevorrichtung für Saugzellenfilter.
DE581609C (de) Schaber zum Reinigen von umlaufenden Flaechen
DE631484C (de) Putzwalze fuer Spinnmaschinen
DE489302C (de) Vorrichtung an Textilmaschinen zum Bestreichen eines Fadens mit einem Schmiermittel
DE399105C (de) Klebstoffauftragvorrichtung
DE647168C (de) Kolben fuer Kolbenmaschinen aller Art, dessen aeussere Mantelflaeche aus einem auf dem Kolbenkoerper sitzenden bandartigen Schraubenfederring besteht
DE640933C (de) Abwickelvorrichtung fuer gleichmaessig gespulte Drahtrollen
DE660663C (de) Auftau- und Aufwickelvorrichtung fuer Feuerwehrschlaeuche
AT112837B (de) Durchzugsstreckwerk.
DE489151C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beguenstigung der Rueckgewinnung der im Abwasser der Papier- und aehnlicher -fabriken befindlichen Papierfasern