DE631374C - Klebstoffauftragevorrichtung - Google Patents

Klebstoffauftragevorrichtung

Info

Publication number
DE631374C
DE631374C DEM126112D DEM0126112D DE631374C DE 631374 C DE631374 C DE 631374C DE M126112 D DEM126112 D DE M126112D DE M0126112 D DEM0126112 D DE M0126112D DE 631374 C DE631374 C DE 631374C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
shaft
intermediate roller
adhesive
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM126112D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDR MUELLER FA
Original Assignee
FRIEDR MUELLER FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDR MUELLER FA filed Critical FRIEDR MUELLER FA
Priority to DEM126112D priority Critical patent/DE631374C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE631374C publication Critical patent/DE631374C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0826Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets
    • B05C1/0834Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets the coating roller co-operating with other rollers, e.g. dosing, transfer rollers

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Klebstoffauftragevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Klebstoffauftragevorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Wellpappe, mit einer zwangsläufig angetriebenen, zwischen der Schöpfwalze und der Auftragwalze bzw. einer besonderen Übertragungswalze liegenden Zwischenwalze.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in einer solchen Lagerung der Zwischenwalze, daß sie sich im wesentlichen durch ihr Eigengewicht auf die anderen Walzen auflegt, gegen Abschleudern, d. h. zeitweises Abhüpfen durch Vibrationen, aber durch den Zwangsantrieb gesichert ist. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß ein ungezwungenes und freies Spielen der Walze stattfinden kann, soweit dies erforderlich ist, ohne daß ein Abhüpfen erfolgt, das leicht eintritt, wenn keine Sicherung durch Zwangsschlußglieder vorhanden ist.
  • Diese halten die Walze so, daß sie ihreLage an der ihr zukommenden Stelle, d. h. zwischen zwei anderen Walzen, beibehält. Die Zwischenwalze wird nicht so starr festgehalten, daß ein genaues Einregulieren ihrer Stellung stattfinden muß, damit sie die beiden anderen Walzen in richtiger und genügender Weise berührt. Dies., läßt sich bekanntlich nur sehr schwer und durch umständliche Mittel erreichen und keineswegs vollkommen, zumal wenn man dafür sorgen will, daß nicht zu große Drucke zwischen den Walzen auftreten. Die neue Ausführung sichert eine gute Übertragung des Klebmaterials und eine gleichmäßige Übertragung für die ganze Länge der Zwischenwalze. Besondere Ausführungsformen der Erfindung bestehen beispielsweise darin, daß entweder nur das eine Ende der Zwischenvvalzenwelle gelagert ist, so daß sie durch ihr überhängendes Gewicht auf den anderen Walzen aufruht, oder daß bei an sich bekannter zweiseitiger Lagerung der Zwischenwelle diese aus einem Rohr besteht, welches in regelmäßigen Abständen mit Ansätzen versehen ist; die Einzelteile der Zwischenwalze umgeben diese Welle mit Spiel und werden so mitgenommen, daß die radiale Bewegung der Zwischenwalzenteile nicht gehindert wird. Außerdem kommt es auf ein besonderes axiales Zusammenkuppeln der Walzenteile an.
  • Die Erfindung bietet Vorteile gegenüber solchen Vorrichtungen, bei denen die Zwischenwalze ohne Lagerung im Gestell und ohne Zwangsantrieb zwischen die mit Zwischenraum nebeneinanderliegenden Aufnahme- und Auftragwalzen eingelegt ist. Hierbei muß die Dicke der von den zuführenden Walzen aufzunehmenden Kleisterschicht dadurch geregelt werden, daß man Zwischenwalzen von verschiedener Glätte der Oberfläche verwendet. . Diese müssen- leicht sein, um ein Fortquetschen des Klebstoffes zu verhindern, und sind infolgedessen bei den heute erwünschten hohen Geschwindigkeiten dem schädlichen, die Klebstoffauftragung. ungleichmäßig gestaltenden Hüpfen ausgesetzt.
  • Bei der Erfindung können verschiedene Dicken der Kleisterschicht aber durch Herbeiführung verschiedener Umdrehungsgeschwindigkeiten, durch einfachen Zahnradwechsel leicht zu erreichen, der Zwischenwalze herbeigeführt werden, wodurch gewissermaßen ein Abschaben von mehr oder weniger Klebstoff erfolgt, ohne daß man auf, das Gewicht der Zwischenwalze hierbei Rücksicht zu nehmen braucht. Diese,Aann also zur Verminderung des Hüpfens sei-#v@r gehalten sein. Der Zwangsantrieb der schenwalze überwindet ohne weiteres etwaige auftretende Hindernisse, während eine ganz freie, nur durch Reibung . mitgenommene Walze durch solche in ihrer Bewegung gehemmt werden kann, was zu ungleichmäßiger Klebstoffauftragung führt. Bei der bekannten Vorrichtung liegt die Umfangsgeschwindigkeit immer etwas unter derjenigen der Tragwalzen wegen des sich dazwischen vorschiebenden Klebmaterials, während man beim Erfindungsgegenstand die Relativgeschwindigkeiten zwischen Zwischenwalze und Tragwalzen und damit die Menge des abgenommenen Klebstoffes nach Wunsch regeln kann. Dies ist für die Praxis ,von größtem Wert,' besonders bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweiseAusführungsformen der Erfindung zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Abb. i schematisch die Aufsicht auf eine Auftragsvorrichtung.
  • Abb. a ist ein schematischer Schnitt nach A-B von rechts gesehen.
  • Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch die aus mehreren Teilen kombinierte Zwischenwalze. Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Konstruktion der Zwischenwalze und Abb.5 einen Schnitt nach C-D durch Abb. 4.
  • In den Abb. i bis 3 stellt a die Klebstoffinulde .dar, in welche die Schöpfwalze b eintaucht,- c ist eine Übertragungswalze, d ist die Zwischenwalze, auf welche es im vorliegenden Fall ankommt, und c die Auftragswalze, welche den Klebstoff im vorliegenden Fall auf die Wellpappe f zu übertragen hat. -Die Zwischenwalze d kann gegebenenfalls auch unmittelbar zwischen der Schöpfwalze b und der Auftragswalze e angeordnet sein.
  • Die Zwischenwalze d, welche glatt oder geriffelt sein kann, besteht im vorliegenden Fall in bekannter Weise aus einer Anzahl von Walzenstücken, die auf .der Welle g nebeneinanderliegen, in bekannter Weise gegenüber der Welle durch einen Keil o. dgl. unverdrehbar sind und in axialer Richtung in zweckentsprechender Weise zusammengehalten werden: Diese Zusammensetzung aus Einzelteilen ermöglicht es, den Klebstoff für verschiedene Wellpappenbreiten in richtiger Weise abzunehmen und zu übertragen. Die Anordnung -der Abb. i ist so gedacht, daß diese Walze d sich durch ihre .Schwerkraft auf den Umfang der beiden Walzen e und c auflegt; indessen wird sie nicht lediglich. von diesen Walzen mitgeschleppt, sondern sie hat - i lt, i einen besonderen Antrieb, im vor-'IgendenFall beispielsweise durch Zahnräder, ;erhält also eine zwangsläufig übermittelte ,'tmfangsgeschwindigkeit. Die Lagerung ihrer Welle g kann in diesem Fall einseitig in dem Lager lz erfolgen. Wenn die Welle g etwas Elastizität besitzt, so bleibt die Berührung der Walze d mit den beiden Walzen c und e in genügender Weise gewahrt.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der Zwischenwalze d kann man somit unabhängig von der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen c und e machen, und dies hat folgenden Vorteil Je nachdem auf die Auftragwalze e und demnach auch auf die Wellpappe f mehr oder weniger Klebstoff übergeführt werden soll, ändert man die Umfangsgeschwindigkeit der Walze d, was durch einfache Auswechslung der Zahnräder La, i erfolgen kann. Von der Flotte, die sich auf der Schöpfwalze b bzw. im vorliegenden Fall auf der Walze c befindet, wird dann mehr oder weniger durch die Zwischenwalze d abgenommen, gleichgültig, ob die Oberfläche der Walze d glatt oder raun ist.
  • Abb.3 zeigt schematisch, wie die einzelnen Teile der Walzen d in axialer Richtung zusammengehalten werden können. Die durchgehende Welle g der Abb. i ist hier dadurch ersetzt, daß die einzelnen Walzenteile d an ihren Stirnflächen in folgender Weise ineinandergreifen: in ist eine in jedem Walzenteil ausgebildete Schrägnut und n ein auf der anderen Seite angebrachter Stift mit schrägem Ansatz o. Der Ansatz o greift in die Schrägnut m der 'gegenüberliegenden Walze. Da immer nur eine Drehrichtung vorhanden ist, nach welcher sich die Schräge der. Nut m richtet, findet auf diese Weise ein stetiges axiales Zusammenpressen der Einzelteile d statt, die also bei der Arbeit eine starre Walze bilden und sich gegeneinander nicht verdrehen können. Andererseits vollzieht sich die Ablösung der einzelnen Teile sehr leicht, indem man den jeweiligen Schlußteil nach der entgegengesetzten Richtung verdreht und den Ansatz o aus einem Schlitz seiner Nut m herauszieht.
  • Abb. 4 zeigt die Zwischenwalzenteile d in anderer Ausführung, und zwar ist hierbei an eine doppelseitige Lagerung gedacht. Das linke Lager p hat man sich demnach in entsprechender Weise auch rechts ausgebildet zu denken. i ist wieder das angetriebene Zahnrad. Die frühere Welle g ist hier durch ein Rohr g' ersetzt, welches bei g Zapfen zum Einsetzen in die Lager p hat. Dieses Rohr g' besitzt in regelmäßiger Folge am Umfang Stifte r, und die einzelnen Walzenteile d sind so ausgebildet, daß sie bei s Spiel gegenüber dem Rohrumfang haben. In jedem Walzenteil d ist nun ein Wandungs-oder Längskeil t eingesetzt. Daraus ergibt sich: Die Walzenteile d können sich infolge ihres Spiels mit ihrem Gewicht auf die Walzen c, e voll auflegen, sie werden aber dann bei der Drehbewegung zwangsläufig mitgenommen, weil der Teil t sich gegen die Stifter legt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auf diese Weise ein sehr leichtes Abnehmen und Aufsetzen von Walzenteilen d stattfinden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Übertragung der Klebstoffmenge sich schon erheblich ändert, wenn man das übersetzungsverhältnis zwischen la und i um nur einen Zahn ändert. Statt dieser Zahnradübertragung könnte natürlich auch ein beliebiges anderes Übertragungsmittel verwendet werden.
  • Die einzelnen Teile der Zwischenwelle d könnten auch miteinander durch Gewinde verschraubt sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klebstoffauftragevorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Wellpappe mit zwangsläufig angetriebener, zwischen der Schöpfwalze und der Auftragwalze bzw. einer besonderen Übertragungswalze liegender Zwischenwalze, gekennzeichnet durch eine solche Lagerung der Zwischenwalze (d), daß sie sich iin wesentlichen durch ihr Eigengewicht auf die anderen Walzen auflegt, gegen Abschleudern aber durch den Zwangsantrieb gesichert ist.
  2. 2. Klebstoffauftragev orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur das eine Ende der Zwischenwalzenwelle (g) gelagert ist, so daß sie durch ihr überhängendes Gewicht auf den anderen Walzen aufruht.
  3. 3. Klebstoffauftragevorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, insbesondere für zweiseitige Lagerung der Zwischenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß diese vorteilhaft aus einem Rohr (g') bestehende Welle in regelmäßigen Abständen mit Ansätzen (r) versehen ist, daß die Einzelteile der Zwischenwalze (d) diese Welle mit Spiel umgeben und einen Keil oder eine Wandung (t) besitzen, welche das Mitschleppen durch die Ansätze (r) gewährleisten, ohne die radiale Bewegung der Zwischenwalzenteile zu hindern.
  4. 4. Klebstoffauftragevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, bei welcher die Zwischenwalze (d) aus einzelnen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Zusammenkuppeln dieser Teile durch axial stehende Stifte mit Ansätzen (o) erfolgt, die in eine Schrägnut (m) des anstoßenden Walzenteiles eingreifen.
DEM126112D 1934-01-07 1934-01-07 Klebstoffauftragevorrichtung Expired DE631374C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM126112D DE631374C (de) 1934-01-07 1934-01-07 Klebstoffauftragevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM126112D DE631374C (de) 1934-01-07 1934-01-07 Klebstoffauftragevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE631374C true DE631374C (de) 1936-06-19

Family

ID=7330923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM126112D Expired DE631374C (de) 1934-01-07 1934-01-07 Klebstoffauftragevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE631374C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133232B (de) * 1958-11-06 1962-07-12 Bates Ventil Saekke Co As Verfahren zum Auftragen von Leim auf eine Bahn aus Papier, Kunststoff od. dgl.
DE102022124083A1 (de) 2022-09-20 2024-03-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Applizieren eines Klebstoffes auf eine konturierte Oberfläche eines Fahrzeugteils sowie Fahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133232B (de) * 1958-11-06 1962-07-12 Bates Ventil Saekke Co As Verfahren zum Auftragen von Leim auf eine Bahn aus Papier, Kunststoff od. dgl.
DE102022124083A1 (de) 2022-09-20 2024-03-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Applizieren eines Klebstoffes auf eine konturierte Oberfläche eines Fahrzeugteils sowie Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1199606B (de) Abstreifvorrichtung, insbesondere fuer das Beschichten von Papier
DE2103843C3 (de) Schneckenförderer
DE631374C (de) Klebstoffauftragevorrichtung
DE563555C (de) Farbwerk, insbesondere fuer Hochdruckmaschinen
DE663451C (de) Fadenfuehrungswalze fuer Spul- und aehnliche Maschinen
DE6931463U (de) Zahnstangentrieb
DE667005C (de) Pleuelstangenausbildung fuer Kolbenmaschinen mit sternfoermig angeordneten Zylindern
DE1876315U (de) Schmiervorrichtung.
DE2641927A1 (de) Film-fuehrungs- bzw. -transport-rolle
DE748422C (de) Vordruckwalze fuer Papiermaschinen
DE560314C (de) Vorrichtung zum Ablegen der aus einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten
DE554514C (de) Waelzkoerperlager
DE399105C (de) Klebstoffauftragvorrichtung
DE2304144A1 (de) Axiallager fuer fuehrungsrollen in rollenfuehrungen
DE625754C (de) Einrichtung fuer das Buersten von Feinblechen
DE631594C (de) Klebstoffauftragmaschine
DE623886C (de) Vorrichtung zum Zusammendruecken von Pflanzen, vorwiegend Futterpflanzen, in einem Ringraum
DE688008C (de) Verfahren zur Zufuehrung des Pressgutes bei Ringwa des Verfahrens
DE578172C (de) Querlager
DE2126691C3 (de)
DE401002C (de) Lagerung
DE564804C (de) Kabelmaschine, insbesondere fuer Mehrleiterkabel mit Leitern von rundem und sektorfoermigem Querschnitt
AT94411B (de) Drucklager.
DE896654C (de) Vorrichtung bei Buchungsgeraeten
DE526753C (de) Klebstoffauftragevorrichtung