DE564804C - Kabelmaschine, insbesondere fuer Mehrleiterkabel mit Leitern von rundem und sektorfoermigem Querschnitt - Google Patents

Kabelmaschine, insbesondere fuer Mehrleiterkabel mit Leitern von rundem und sektorfoermigem Querschnitt

Info

Publication number
DE564804C
DE564804C DEK118273D DEK0118273D DE564804C DE 564804 C DE564804 C DE 564804C DE K118273 D DEK118273 D DE K118273D DE K0118273 D DEK0118273 D DE K0118273D DE 564804 C DE564804 C DE 564804C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable machine
stranding
sector
conductors
drum frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK118273D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Grusonwerk AG filed Critical Fried Krupp Grusonwerk AG
Priority to DEK118273D priority Critical patent/DE564804C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE564804C publication Critical patent/DE564804C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kabelmaschinen mit Zahnräderrückdrehvorrichtuiig für die Trommel rahmen und insbesondere auf Verseilmaschinen für die Verseilung von Leitern zu Mehrleiterkabeln, beispielsweise Dreileiter- und Vierleiter-Kabeln, bei denen die drei oder vier verseilten Leiter runden oder sektorförmigen Querschnitt haben.
Bekanntlich werden runde Leiter mit ίο Rückdrehung der Trommelrahmen verseilt, während Leiter von Sektorquer schnitt, deren Begrenzungsflächen vor der Verseilung zur Längsachse der Leiter parallel sind, ohne Rückdrehung der Trommelrahmen verseilt werden. Schraubenförmig vorgeformte Sektorleiter können, vorausgesetzt, daß die Windungslänge der Sektorleiter,' der sogenannte Twist, der Schlaglänge des Kabels angepaßt ist, wie runde Leiter, also mit Rückdrehung, verseilt werden. Hierbei müssen jedoch die Trommelrahmen von Zeit zu Zeit zusätzlich oder abzüglich gedreht werden, um das während des Verseilens auftretende Zusammenoder Aufdrehen der Sektoiieiter auszugleichen. Dieses Zusammen- oder Aufdrehen macht sich aber stets bemerkbar, wenn die Steigung des schraubenförmig vorgeformten Sektorleiters nicht in dem richtigen Verhältnis zur Schlaglänge des Kabels steht. Erfahrungsgemäß ist aber die Herbeiführung eines richtigen Verhältnisses praktisch unmöglich. Infolgedessen findet, je nachdem die Windungslänge größer oder kleiner ist als die rechnungsmäßige Länge, ein Zusammen- oder Aufdrehen der Sektorleiter auf dem Wege vom Verseilpunkt nach der Ablauftrommel statt.
Da nun bei der Verseilung schraubenförmig vorgeformter Flach- und Dreikantlitzen ganz gleichartige Verhältnisse herrschen, so läge es nahe, eine bei Verseilmaschinen für Flach- oder Dreikantlitzen mit Erfolg angewendete Vorrichtung auch bei Kabelmaschinen für runde oder sektorförmige Leiter zu benutzen. Dies ist jedoch nicht zweckmäßig, da diese Vorrichtung nicht die Möglichkeit bietet, auch ohne Rückdrehung zu verseilen. Dies liegt daran, daß die Planetenräder, d. h. die mit dem Zentralrad in Eingriff stehenden Zahnräder, auf dem hinteren Zapfen der Trommelrahmen nicht fest, sondern drehbar angeordnet sind. Ferner ist mit jedem Planetenrad ein Schneckengetriebe verbunden, dessen Schneckenrad auf dem Zapfen des Trommelrahmens befestigt ist und dessen Schneckenwelle in an dem Planetenrad befestigten Lagern drehbar ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es, durch Drehung der
Schnecke eine Drehung des Schneckenrades gegenüber dem Planetenrad herbeizuführen und somit den Trommelrahmen zu drehen.
Muß man aber auf einer mit einer derartigen Vorrichtung versehenen Verseilmaschine auch Sektorleiter verseilen, deren Begrenzungsflächen vor der Verseilung zur Längsachse des Leiters parallel sind, muß man also auch ohne Rückdrehung der Trommelrahmen ίο verseilen, so ist dies erst möglich, wenn man die Vorrichtung entfernt und auf dem hinteren Zapfen der Trommelrahmen andere Vorrichtungen angebracht hat, die es gestatten, den Trommelrahmen gegenüber dem Verseilkorb undrehbar zu machen. Das Auswechseln von Teilen der Rückdrehvorrichtung ist aber, besonders bei schweren Maschinen, wie sie gerade für die Herstellung der Drei- und Vierleiterkabel in Frage kommen, sehr umständ-Hch und zeitraubend.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Verseilmaschine mit Räderrückdrehvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Planetenräder immer im Eingriff mit dem Zentralrad bleiben und auch bei abgestellter Rückdrehung nicht entfernt werden und bei welcher ferner die Möglichkeit besteht, die Trommelrahmen beliebig zu drehen und sie in verschiedenen Stellungen gegenüber dem Verseilkorb der Maschine undrehbar zu machen. Dies wird dadurch erreicht, daß die mit dem Zentralrad in Eingriff stehenden Planetenräder auf fest mit den hinteren Zapfen der Trommelrahmen verbundenen Naben drehbar und feststellbar gelagert sind.
Es ist bekannt, beim Verseilen von schraubenförmig vorgeformten Leitern mit Hilfe mehrerer Haspel die Rückdrehung eines jeden Haspels unabhängig von den anderen Haspeln für sich zu regeln, und zwar erfolgt hierbei diese Regelung ohne Stillsetzung der Verseilmaschine durch in dem Antrieb der Planetenräderrückdrehvorrichtung vorgesehene Wechselräder. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der Maschine gemäß der Erfindung darum, von Zeit zu Zeit das unvermeidliche Zusammen- oder Aufdrehen der Leiter durch zusätzliche oder abzügliche Drehung der PIanetenräder auszugleichen, ohne daß ein Auswechseln von Teilen der Rückdrehvorrichtung erforderlich ist. Eine derartige Regelung läßt sich durch Vermittlung von Wechselrädern nicht bewirken, da es sich hierbei immer nur um sehr geringe Abweichungen handelt. Ebensowenig· ist die Regelung gemäß der Erfindung während des Verseilvorganges möglich, da zu ihrer Ausführung stets eine Verdrehung des Trommelrahmens gegenüber dem in Eingriff mit dem Zentralrad stehenden Planetenrad notwendig ist und sich während des Verseilens der Trommelrahmen und das Planetenrad in Umlauf befinden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge- stellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Querschnitt und
Abb. 2 eine Draufsicht der die Erfindung verkörpernden Teile der Kabelmaschine.
In dem hinteren Laufkranz 1 einer Dreileiter- und Vierleiter-Kabelmaschine, d. h. einer Kabelmaschine für die Verseilung· von drei oder vier Leitern von rundem oder sektorförmigem Querschnitt, sind die in der üblichen Weise gegenüber der Drehachse des Verseilkorbes geneigt liegenden Trommelrahmen 2 mit Zapfen 3 unter Vermittlung je eines Rollenkranzes 4 gelagert. Auf dem aus 'dem Laufkranz 1 hervorstehenden Ende jedes Zapfens 3 ist eine Nabe 5 mittels eines Keiles 6 befestigt. Auf dieser Nabe ist ein Planetenrad 7 drehbar gelagert, das mit einem ZentralradS in Eingriff steht und zwischen einem Flansch 9 der Nabe S und einem Zahnkranz 10 liegt, der mittels eines Keiles 11 auf der Nabe 5 befestigt ist. Mit dem Zahnkranz 10 steht ein Ritzel 12 in Eingriff, das mit seiner Achse 13 in einer Bohrung des Planetenrades 7 und mit einem Bund 14 in einer am Planetenrad 7 befestigten Platte 15 gelagert ist. Auf der Achse des Ritzels 12 ist eine Bremsscheibe 16 befestigt, die von einem Bremsband 17 umfaßt wird. Das Bremsband ist mit einem gelochten Ansatz 18 (s. bes. Abb. 2) versehen, der über einen in das Planetenrad eingeschraubten Bolzen 19 geschoben ist. Mittels einer Spannschraube 20 kann das Bremsband gespannt werden. Auf das vierkantige Ende der Achse 13 kann eine Kurbel aufgesteckt und durch diese bei gelöstem Bremsband das Ritzel 12 gedreht und damit eine Drehung des Zahnkranzes 10 und der Nabe 5 bewirkt werden. Die Nabe hat eine Anzahl auf einem Kreis liegender Bohrungen zur Aufnahme eines Bolzens 21, der in eine Bohrung 22 des hinteren Laufkranzes eingeführt werden kann. Zum Festhalten des Ansatzes 18 auf dem Bolzen 19 dient eine Mutter 23.
Die beschriebene Einrichtung gestattet es, no die Verseilmaschine in folgender Weise zu verwenden:
i. Für die Verseilung runder Leiter: In diesem Falle wird der Bolzen 21 entfernt, und es wird, nachdem durch Drehen der Nabe 5 und damit des Trommelrahmens 2 die richtige Stellung des Trommelrahmens herbeigeführt ist, mittels der Schraube 20 das Bremsband 17 angezogen, so daß sich nunmehr das Ritzel 12 nicht mehr drehen kann. Die Nabe 5 und das Planetenrad 7 sind dadurch undrehbar miteinander verbunden. Die
Rückdrehung des Planetenrades 7 wird infolgedessen auf den Trommelrahmen 2 übertragen, so daß also, wenn sich der Verseilkorb dreht, Verseilung mit Rückdrehung erfolgt.
2. Für die Verseilung von Sektorleitern,
deren Begrenzungsflächen vor der Verseilung zur Längsachse des Leiters parallel verlaufen:
Nach Lösen des Bremsbandes 17 wird das Ritzel 12 gedreht und damit eine Drehung der Nabe 5 gegenüber dem Planetenrad 7 herbeigeführt. Durch Einstecken des Bolzens 21 in eine der Bohrungen der Nabe 5 und in die Bohrung 22 des Laufkranzes 1 wird dann der Trommelrahmen gegenüber dem Laufkranz in derjenigen Stellung festgelegt, die für die Verseilung der vorgeformten Sektorleiter erforderlich ist. Nach Lösen der Mutter 23 von dem Bolzen werden die Achse 13 mit dem
ao Ritzel 12, die Bremsscheibe 16 und das Bremsband 17 entfernt. Damit dies ohne weiteres möglich ist, hat der Bund 14 einen etwas größeren Durchmesser als das Zahnritzel 12. Falls etwa die Entfernung der genannten
«5 Teile versäumt wird, so ist dadurch die Maschine nicht gefährdet, denn um die Drehung der Nabe 5 und des Trommelrahmens 2 vornehmen zu können, mußte zuvor das Bremsband gelöst werden, so daß sich also das Ritzel 12 drehen kann. Bei Inbetriebsetzung der Maschine ohne Entfernung der erwähnten Teile würde sich somit lediglich das Ritzel 12 auf dem Zahnkranz 10 abrollen, wobei sich die Bremsscheibe 16 in dem Bfemsband 17 drehen würde.
3. Für die Verseilung schraubenförmig vorgeformter Sektorleiter:
Diese Verseilung erfolgt wie die Verseilung der runden Leiter mit der Rückdrehung der Trommelrahmen. Stellt sich heraus, daß die Trommelrahmen in dem einen oder anderen Sinne gedreht werden müssen, so wird nach Lösen des Bremsbandes diese Drehung wie im Falle 2 herbeigeführt. Hat man durch
die Drehung der Trommelrahmen das Zu- 45 sammen- oder Aufdrehen der Leiter beseitigt, so wird die Bremse angezogen, wodurch die Trommelrahmen nunmehr wieder an die Rückdrehvorrichtung angeschlossen sind. Hierbei ist es gleichgültig, in welcher Stel- 50 lung sich die einzelnen Trommelrahmen befinden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kabelmaschine, insbesondere für Mehrleiterkabel mit Leitern von rundem und sektorförmigem Querschnitt, mit Räderrückdrehvorrichtung für die Trommelrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Zentralrad (8) in Eingriff stehenden Planetenräder (7) auf fest mit den hinteren Zapfen (3) der Trommelrahmen (2) verbundenen Naben (5) drehbar und feststellbar gelagert sind.
2. Kabelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Planetenrad (7) und seiner Nabe (5) ein ein- und ausrückbares und beliebig einstellbares Getriebe, z. B. Zahnradgetriebe (10, 12), vorgesehen ist.
3. Kabelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Getriebes (Ritzel 12) mit einer Bremsscheibe (16) verbunden ist, die mit einem Bremsband (17) zusammenwirkt.
4. Kabelmaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit einem auf der Nabe (5) befestigten Zahnkranz (10) in Eingriff stehendes Ritzel (12), das zweckmäßig zusammen mit seiner Achse (13), der Bremsscheibe (16) und dem Bremsband (17) abnehmbar angeordnet ist.
5. Kabelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) gegenüber dem Laufkranz (1) des Verseilkorbes, z. B. durch einen Bolzen (21), feststellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK118273D 1931-01-04 1931-01-04 Kabelmaschine, insbesondere fuer Mehrleiterkabel mit Leitern von rundem und sektorfoermigem Querschnitt Expired DE564804C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK118273D DE564804C (de) 1931-01-04 1931-01-04 Kabelmaschine, insbesondere fuer Mehrleiterkabel mit Leitern von rundem und sektorfoermigem Querschnitt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK118273D DE564804C (de) 1931-01-04 1931-01-04 Kabelmaschine, insbesondere fuer Mehrleiterkabel mit Leitern von rundem und sektorfoermigem Querschnitt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE564804C true DE564804C (de) 1932-11-23

Family

ID=7244040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK118273D Expired DE564804C (de) 1931-01-04 1931-01-04 Kabelmaschine, insbesondere fuer Mehrleiterkabel mit Leitern von rundem und sektorfoermigem Querschnitt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE564804C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1957219A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von strangfoermigem Material
DE897617C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung und/oder Nachbehandlung von Kunstseidefaeden
DE682482C (de) Gekapselte Blockwinde mit elektromotorischem Antrieb (Elektroflaschenzug)
DE2261028A1 (de) Hochgeschwindigkeits-doppelverdrillungs-verseilungseinrichtung
DE3123171C2 (de) Vorrichtung zum SZ-Verseilen mit Hilfe einer Verseilscheibe und einem Rohrspeicher
DE653262C (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Litzenleiter unrunden Querschnitts
DE1262716B (de) Zugelement fuer eine Einrichtung zum Ziehen eines langgestreckten Elementes
DE564804C (de) Kabelmaschine, insbesondere fuer Mehrleiterkabel mit Leitern von rundem und sektorfoermigem Querschnitt
DE2123852C3 (de) Vorrichtung zum Verseilen von Verseilelementen für Fernmeldekabel
DE437312C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtseilen, Litzen, Kabeln usw
DE19851923B4 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Garn durch eine Klimakammer
DE532101C (de) Abzugvorrichtung, insbesondere fuer Verseilmaschinen, Kabelmaschinen u. dgl.
DE832058C (de) Motorwinde
DE1477003B1 (de) Vorrichtung zum herstellen von drahtschrauben aus steifem draht insbesondere von mänteln für biegsame wellen
DE1675228B1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines getriebes grosser leistung auf einer welle
DE628831C (de) Verseilmaschine zum Verseilen mehrerer laengs ihrer Achsen verdrehter Draehte oder Litzen unrunden Querschnitts
DE609458C (de) Verfahren zur Herstellung von Sektorkabeln
DE584866C (de) Kabelausziehvorrichtung
DE1876315U (de) Schmiervorrichtung.
DE3440209A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln von kabeln, vorzugsweise elektrischen kabeln
DE618384C (de) Mehrleiterverseilmaschine fuer elektrische Starkstromkabel
DE616790C (de) Verfahren zur Herstellung schraubenfoermig vorgeformter Sektorleiter
DE430779C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen AEndern der Drehgeschwindigkeit der Ziehtrommel
DE582258C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer aus unrunden Einzeldraehten bestehenden Kernlitze
DE3545134A1 (de) Zweitrommelwinde