DE957335C - Behandlungshaspel fuer kuenstliche Faeden - Google Patents

Behandlungshaspel fuer kuenstliche Faeden

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DE957335C
DE957335C DEK19305A DEK0019305A DE957335C DE 957335 C DE957335 C DE 957335C DE K19305 A DEK19305 A DE K19305A DE K0019305 A DEK0019305 A DE K0019305A DE 957335 C DE957335 C DE 957335C
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Germany
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reel
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rollers
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Expired
Application number
DEK19305A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Asdour Kuljian
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0454Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement using reels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Behandlungshaspel für künstliche Fäden Bei der Herstellung oder bei der Nachbehandlung von künstlichen Fäden auf Fadenförderhaspeln wird der Faden bei seiner schraubenförmigen Bewegung entlang dem Haspel einer Behandlung durch: verschiedene Flüssigkeiten unterzogen, worauf anschließend eine Trocknung auf dem Haspel erfolgen kann. Die bei dieser Fabenbehandlung anfallenden überschüssigen Flüssigkeitsmengen müssen abgeführt werden:, und es lohnt sich, diese nur teilweise verbrauchten Flüssigkeiten wiederverwendungsfähig zu machen. Es ist daher wünschenswert, diese Flüssigkeiten, soweit dies möglich ist, getrennt voneinander abzuführen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin:, die zur Abführung dieser Flüssigkeiten aus dem Haspel dienenden Einrichtungen zu -verbessern. Da der Faden sich in schraubenlinienförmigen Windungen entlang dem Haspel bewegt, ist es ferner wünschenswert, die Fadenwindungen voneinander getrennt zu halten, um die Bildung von Fadenanhäufungen zu verhindern, die eine wirkungsvolle Fadenbehandlung und ein zufrieden stellendes Arbeiten des Haspels stören. Da in, der Spannung bzw. in der Reibung des über den Haspel laufenden Fadens oft Änderungen auftreten. und die Fäden, deshalb dazu neigen, von Zeit- zu Zeit nahe aneinanderzurücken und Bänder aus aneinanderliegendem Fadenwindungen zu bilden, ist es bereits. bekannt, die Haspelwalzen mit Gewindegängen zum Aufnehmen und zum Getrennthalten der Fadenwindungen zu versehen. Wenn die Steigung eines solchen Gewindes groß ist, wird. jedoch die Anzahl der auf eine gewisse Haspellänge entfallenden Fadenwindungen klein. Andererseits ist bei geringer Steigung die Reibung unzulässig hoch.
  • Ebenfalls wird durch ein Abführen der Behandlungsflüssigkeiten durch Leitungen, die sich aus dem Haspel nach oben erstrecken oder aus einem der Haspelenden herausragen., die Bauart des Haspels unübersichtlich, und die Brauchbarkeit des Haspels wird beeinträchtigt.
  • Zur Beseitigung der im vorstehenden erwähnten Nachteile besteht daher eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, Einrichtungen zu schaffen, welche zum verbesserten Abführen der Flüssigkeiten, und zum Verhindern einer unerwünschten Bandbildung der Fadenwindungen. dienen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt Fig. r eine teils im -Schnitt, teils. im Seitenriß gezeigte Ansicht eines Fadenförderhaspels, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. z, Fig. 3 eine Ansicht des unteren und mittleren Teils von Fig. 2, wobei aber einzelne Teile in einer anderen Stellung als in Fig. 2 gezeigt sind, Fig.4 eine im vergrößerten Maßstab. gezeigte perspektivische Ansicht der zum Abführen der Flüssigkeiten und zum Auseinanderhalten der Fadenwindungen dienenden Einrichtung und Fig. 5 eine schematische, teils im Schnitt, teils im Aufriß gezeigte Ansicht, aus der die Wirkungsweise der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung ersichtlich ist.
  • Der in den Figuren gezeigte Haspel hat eine Anzahl von Walzen ro, 1z, r2, 13, 14, 15, 16 und 17, deren Enden, in. den Stirnplatten 18 und 2o in sich selbst ausrichtenden Lagern üblicher Art gelagert sind. Die Stirnplatte 2o ist an einen Rahmen 22 abgestützt und trägt die Haspelachse 24, an der die Stirnplatte r8 befestigt ist. Die Walzen werden um ihre eigenen Achsen durch den Motor M gedreht, der über ein mittleres. Antriebszahnrad 26 die Zahn räder 28 der Walzen io bis z.7 antreibt. Die Achsen der Walzen sind in bezug auf die mittlere Haspelachse 24 schräg gestellt, wodurch erreicht wird, daß nach dem Anspinnen des Fadens 30 an dem in Fig. z rechten Ende des Haspels der Faden sich in schraubenlinienförmigen Windungen zum Ablaufende des Haspels bewegt. Der Faden kann entweder ein schon fertiger, noch nachzubehandelnder Faden oder ein eben erst aus -der Spinndüse 32 in das Fällbad 33 ausgetretener, frisch gesponnener Faden sein. In üblicher Weise wird der Faden über eine Führungsrolle 34 und über eine oder mehrere angetriebene Führungswalzen 36 dem Auflaufende des. Haspels zugeführt. Die Führungswalze 36 kann auf beliebige Weise angetrieben werden, beispielsweise mittels eines Riemens 38, welcher über eine auf der Motorwelle angeordnete Riemenscheibe 39 und eine weitere auf der Welle der Führungswalze 36 angeordnete Riemenscheibe 40 läuft.
  • Bei seiner Bewegung entlang dem Haspel wird der Faden einer Behandlung durch verschiedenartige Flüssigkeiten, wie Säuren, Basen, Alkalien,, Seife und Waschwasser usw., unterzogen, welche durch eine Reihe von, im- Abstand angeordneten Rohren P1, P2, Ps, P4, P5 usw. zufließen, wobei der Faden in der Nähe des Ablaufendes des Haspels durchZuführung von Wärme getrocknet werdenkarin.
  • Der überschüssige Teil der dem Faden bei seiner Bewegung durch die verschiedenen Behandlungszonen zugeführten Flüssigkeiten tropft auf Grund seines Eigengewichts von den Walzen io und 17 ab. Die an den Walzen in Form eines Films haftengebliebene Flüssigkeit wird teilweise von den zugekehrten Seiten dieser Walzen mittels einer Abwischeinrichtung 46 abgestreift (Fig. 2).
  • Die bisher beschriebenen Teile der Vorrichtung bilden keinen Teil der Erfindung und sind lediglich zur Erleichterung des. Verständnisses des Erfindungsgegenstandes angeführt. Es genügt hier darauf hinzuweisen, daß bei der Bewegung des Fadens entlang der Haspeloberfläche dem Faden verschiedene Behandlungsflüssigkeiten. zugeführt werden, und daß es wünschenswert ist, diese nur teilweise verbrauchten Flüssigkeiten voneinander getrennt abzuführen.
  • Zu diesem Zweck ist unterhalb der Walzen io und 17 ein Trog 411. vorgesehen., der durch Trennwände 47 in eine Anzahl von Fächern 48, 49, 5o, 5" 52. 53 und 54 usw. unterteilt ist, deren Zahl der Anzahl der verschiedenen, zugeführten. Behandlungsflüssigkeiten entspricht. So wird sich beispielsweise die durch Rohr P1 zugeführte Flüssigkeit im Fach 49 und die durch Rohr P2 zugeführte Flüssigkeit im Fach 51 sammeln usw. An den Fächern 48 bis 54 sind die Abführungsleitungen 58, 59; 6o, 6z, 62, 63 und 64 fest angeschlossen, weiche, wie in Fig. 2 gezeigt, so abgekrümmt sind, daß sie um die Haspelachse 24 herumführen.
  • Würde man die Rohre 58 bis 64 mittels weiterer, aus, dem einen oder dem anderen Ende des Haspels herausragender Rohre mit den Stellen, verbinden, an denen die Flüssigkeiten gesammelt oder wiederverwendungsfähig gemacht werden, so wird der Haspel schwer und unübersichtlich, wodurch seine Bedienung erschwert und seine Brauchbarkeit herabgesetzt wird. Auch ist es wegen. der Antriebsräder 26 und 28 unmöglich, derartige Rohre durch die abgestützte Stirnplatte 2o hindurchzuführen. Würde man die Rohre durch die Stirnplatte 18 führen, so würde die Gesamtlänge des Haspels vergrößert werden und der Ausbau dieser Stirnplatte bei einer Reparatur des Haspels sehr umständlich und teuer sein.
  • Zur Vermeidung dieser Übelstände sind erfindungsgemäß Rohre 58a, 59Q, Goa, 6ra, 62a, 63, und 64a vorgesehen, die deal Rohren 58 und - 64 entsprechen. Diese Rohre Goa bis 64" sind an ihren oberen Enden erweitert, so daß sie die unteren Enden der Rohre 58 bis 64 teleskopartig umfassen. Mit anderem. Worten, die unterer. Enden der Rohre 58 bis 64 reichen bloß bis in die oberen Enden. der Rohre 58" bis 64" hinein, ohne mit diesen fest verbunden ziL sein.
  • Um zu vermeiden, daß die verschiedenen. Behand- i lungsflüssigkeiten mit dem über die untersten Walzen 13 und 14 laufenden Faden in Berührung kommen, müssen die unteren Enden der Rohre 58a bis 64" sich durch die Bewegungsbahn des Fadens hindurch erstrecken. Zu diesem Zweck sind die unteren Enden der Rohre abgeflacht und haben. eine Breite, die im wesentlichen dem normalerweise zwischen dem. Fadenwindungen bestehenden Abstand gleich ist. Bei bisher ausgeführten Maschinen haben die flachen Enden 66 der Rohre eine Breite von etwa 3 mm oder weniger.
  • Bei dieser Anordnung werden die sich in den Fächern. des. Trogs 44 sammelnden Flüssigkeiten mittels der Rohre 58 bis 64 und 58a bis 64" in einen weiteren, unterhalb des Haspels. angeordneten Trog 44" geführt, der durch Trennwände 47a in ähnlicher Weise wie der Trog 44 in Fächer unterteilt ist. Von den Fächern des Troges 44" führen Abflußrohre 70 zu den Stellen, an denen die Flüssigkeiten wieder aufbereitet oder weggeführt werden. In Fig.4 ist nur eines dieser Rohre 70 gezeigt.
  • Während des Anspinnvorgangs ist es notwendig, daß die unteren flachen Enden 66 der Rohre 58, bis 64" nicht in die Bewegungsbahn des Fadens hineinragen..
  • Zu diesem Zweck sind Einrichtungen vorgesehen, mittels deren die Rohre 58a bis 64" in ihre obere, in Fig.3 und 5 gezeigte Stellung oder in ihre untere, in Fig. i, 2 und 4 gezeigte Stellung gebracht werden können.. Die Rohre 58, bis 64" sitzen. an einer Stange 72, welche beispielsweise mit dem in Fig. 4 gezeigten, mit der Welle 76 verbundenem Glied 74 im Eingriff steht. Die Welle 76 ist in Lagern 78 gelagert, die in an der Haspelachse 24 befestigten, Armen 79 angeordnet sind. Die Welle 76 kann, mittels des in. Fig. i und 4 gezeigten Handgriffs 8o gedreht werden. Wird bei einer Drehung der Welle 76 das Glied 74 in seine in Fig. 2 und. 4 gezeigte horizontale Lage gebracht, dann befinden sich die unteren Enden 66 der Rohre 58" bis 64a in ihrer unteren Stellung, in der sie, wie in diesen Figuren gezeigt, zwischen den Windungen des Fadens liegen. Wird andererseits die Welle 76 so gedreht, daß das Glied 74 in seiner in Fig. 3 und 5 gezeigten. Stellung ist, so befinden sich die unteren Rohrenden innerhalb der von den Fadenwindungen beschriebenen Bewegungsbahn.
  • Auf Grund von Abweichungen in der Feuchtigkeit einzelner Walzen oder Teile einer Walze oder auf Grund von Unterschieden in der Stärke oder der Beschaffenheit des Fadens usw. werden manchmal eine oder mehrere Fadenwindungen weniger schnell am Haspel vorrücken. als die benachbarten Fadenwindungen, so, daß sich eine Fadenanhäufung bildet, welche die Fortbewegung des Fadens auf dem Haspel und die Fadenbehandlung stört. Das Bilden derartiger Fadenanhäufungen, kann verhindert bzw. die Gefahr des Entstehens solcher Fadenanhäufungen. erheblich vermindert werden, wenn man entlang der Bewegungsbahn des Fadens in Abständen voneinander angeordnete, zwischen den Fadenwindungen hin.durchragende Abstandsstücke vorsieht. Bei der im vorstehenden beschriebenen Einrichtung dienen die zwischen den Windungen hindurchragenden flachen Enden 66 der Rohre 58" bis. 64" als Abstandsstücke, die der Neigung des Fadens zur Bandbildung entgegenwirken. Die Rohre 58, bis 64" dienen also sowohl zum Abführen der überschüssigen Behandlungsflüssigkeiten als auch zum Auseinanderhalten der Fadenwindungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behandlungshaspel für künstliche Fäden mit mehreren kreisförmig um eine Mittelachse angeordneten, schräg zu dieser gestellten, drehbaren Walzen, um welchen. der Faden in schraubenlinienförmigen Windungen läuft und auf dem er während seiner Bewegung in verschiedenen Zonen mit verschiedenen Flüssigkeiten, welche einer oder mehreren der oberen Walzen, zugeführt werden, behandelt wird, wobei ein Trog zum Auffangen. der von der oder den oberen Walzen ablaufenden überschüssigen Flüssigkeit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (44) im Inneren des Haspels in dem von den Haspelwalzen umgebenden Raum angeordnet ist und Leitungen (58 bis 64 und 58" bis 64a) vorgesehen sind, welche sich von dem Trog in Richtung auf einen zwischen, zwei benachbarten unteren Walzen befindlichen Zwischenraum erstrecken, um die Flüssigkeit durch diesen Zwischenraum hindurch abzuführen. z. Behandlungshaspel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (58a bis 64a) senkrecht zu den Achsen der unteren Walzen verstellbar sind. 3. Behandlungshaspel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (58a bis 64a) in eine obere Stellung, in welcher das untere Ende (66) jeder Leitung innerhalb der Fadenwindungen liegt, und in eine untere Stellung, in welcher die unteren Leitungsenden (66) zwischen den Windungen: hindurchragen, gebracht werden können. 4. Behandlungshaspel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (58" bis. 64a) mit den unteren Enden, der Abführungsrohre (58 bis 64) teleskopartig im Eingriff sind. 5. Behandlungshaspel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (44) in eine den Behandlungszonen entsprechende Anzahl von Fächern unterteilt ist und die Abführungsleitungen von diesen Fächern ausgehen. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 599 757.
DEK19305A 1950-09-10 1950-09-10 Behandlungshaspel fuer kuenstliche Faeden Expired DE957335C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE599757C (de) * 1932-03-05 1934-07-11 J P Bemberg Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE599757C (de) * 1932-03-05 1934-07-11 J P Bemberg Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang

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