DE498419C - Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide

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DE498419C
DE498419C DEH109970D DEH0109970D DE498419C DE 498419 C DE498419 C DE 498419C DE H109970 D DEH109970 D DE H109970D DE H0109970 D DEH0109970 D DE H0109970D DE 498419 C DE498419 C DE 498419C
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DEH109970D
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HOELKENSEIDE GmbH
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HOELKENSEIDE GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide Gegenstand der Erfindung ist .eine weitere Ausbildung der durch Patent 41 1 ,333 geschützten Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide, wobei die frisch gesponnenen Fäden zwecks Festigung durch eine Härteflüssigkeit geleitet werden. Für diesen Zweck sind eine Reihe von Vorrichtungen bekannt geworden. So hat man Rinnen vorgeschlagen, welche quer zur Fadenrichtung hin und her bewegt werd°n und auf diese Weise gleichzeitig als - Fadenführer wirken. Die Zufuhr der Säure erfolgt durch ein unter den Rinnen angeordnetes Rohr oder durch Zufluß aus einem darüber angeordneten Vorratsgefäß. An beiden Enden sind die Rinnen etwas nach abwärts gebogen, um scharfe Kanten. zu vermeiden, wel;he den geführten Faden aufscheuern könnten. Alldiese Rinnen benötigen eine große Menge Säure, und zwar am meisten solche Rinnen, welche in der Richtung des Fadenlaufs abwärts geneigt sind, etwas weniger solche, "venn die Rinne so gestellt wird, daß wenigstens ein Teil der Säure im Gegenstrom zum Faden fließt. Noch besser ist die Ausnutzung der Säure bei einer Rinne, welche unter ihrem Abfluß eine zweite Rinne angeordnet hat; diese zweite Rinne dient dazu, die einmal benutzte Säure ein zweites Mal auf den Faden zu leiten. Aber alle vorgeschlagenen Verbesserungen waren nicht ausreichend, um den Säureverfbrauch auf ein wesentlich geringeres Maß zu verringern; die Lösung dieser Aufgabe ist erst durch die in dem Hauptpatent bekannt gewordene Vorrichtung gelungen.
  • Denn im Gegensatz zu den sonst bekannten una meist üblichen Absäurungsrinnen, in denen die Flüssigkeit nach ,einem Ende oder nach beiden Enden hin frei abfließt und infolgedessen trotz starker Säurezufuhr nur in dünner Schicht über dem Boden liegt, ist nach dem Hauptpatent für die Absäurung ein sich über die ganze Länge der Spinnmaschine erstreckender ortsfester Trog vorgesehen, der an beiden Seitenwänden mit schmalen, oben offenen Schlitzen versehen ist, durch welche die Kunstfäden hindurchgeleitet werden. Diese Schlitze sind so eng, daß nur ein sehr geringer Teil der im Trog befindlichen Flüssigkeit durch die Schlitze mit abfließen kann. Es ist daher im Trog immer ein großer Säurevorrat vorhanden, und es braucht, dem geringen Ausfluß entsprechend, nur verhältnismäßig wenig Säure ersetzt zu werden. Dazu kommt noch der weitere Vorteil, daß der .enge Eintrittsschlitz .des Troges als Fadenreiniger wirkt, indem er alle Unreinigkeiten, wie Knötchen, Verdickungen u. ,dgl. vom Faden abstreift und dadurch dessen Güte erheblich verbess,#rt. Schließlich liegt ,bei der Rinne der Faden auf der ganzen Länge des Bodens auf und kann hier verhältnismäßig leicht Beschädigungen erleiden, während er beim Trog lediglich an der Ein- und Ausgangsstelle mit den Wandungen in Berührung kommt. Die Anwendung eines derartigen Troges nach dem Hauptpatent hat sich wegen der erwähnten großen Vorzüge im allgemeinen gut bewährt. Sie macht jedoch bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform neben dem ortsfest angebrachten Trog die Anordnung eines besonderen quer zu den Fäden beweglichen Fadenführers erforderlich.
  • Gemäß vorliegenden Zusatzpatentes ist dieser Mangel dadurch vermieden, daß der Trog ähnlich wie bei den bekannten Fadenführerrinn.en selbst waagerecht quer zu den Fäden hin und her beweglich angeordnet ist, während erfindungsgemäß zugleich Vorsorge getroffen worden ist, daß die Härteflüssigkeit bei der Bewegungsuin kehr des Troges nicht an dessen Enden über den Trogrand emporsteigt. Zu diesem Zweck kann .der Trog entweder mit Querwänden versehen oder besser noch in eine Anzahl von Einzeltrögen unterteilt sein, die sich nur über j e ein Fadenbündel erstrecken und demgemäß nur je einen schmalen Eintritts- und Austrittsschlitz für ;las zugehörige Fadenbündel besitzen.
  • Diese Unterteilung in mit schmalen Durchlaßschlitzen versehene Einzeltröge hat neben den bekannten Vorteilen des ,Troges und seiner Schlitze noch den weiteren Vorteil, daß die bei der Fadenführung hin und her zu bewegende Masse, insbesondere die Flüssigkeitsmasse, geringer wird und daß außerdem eine Säureersparnis erzielt werden kann, wenn Teile der Maschine nicht im Betriebe sind, indem ,dort der Zufluß der Härteflüssigkeit (Säure) abgestellt wird.
  • Die aus den Trogschlitzen austretende Härteflüssigkeit kann dabei weiter ausgenutzt werden, indem sie nach Verlassen des Troges auf den Haspel b@zw. auf die darauf befindlichen Kunstsendenstränge geleitet wird. Zu diesem, Zweck ist für jeden Einzeltrog unterhalb der Schlitze ein die Bewegung des Troges mitmachender Auslaufschnabel bzw. eine Rinne derart angeordnet, daß dadurch -die aus den Schlitzen austretende Flüssigkeit unmittelbar auf die aufgehaspelten Kunstfäden geleitet wird, um da-,durch eine weitere Nachhärtung und Entküpferung zu erzielen. Infolge der seitlichen Bewegung der Auflaufschnäbel bzw. der Rinne wird dabei die ganze Breite der aufgewickelten Kunstfäden berieselt, die Ausbildung der Trogschlitze selbst kann entweder in derselben Weise wie im Hauptpatent bewirkt sein, @d. h. die Schlitze können aus säurefestem .Stahl bestehen, .es hat sich aber auch die Verwendung von Glas, Porzellan und anderen harten säurefesten Baustoffen als geeignet erwiesen. Die Verwendung von Glas, Porzellan u. dgl. ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schlitzränder mit dein Trog selbst aus einheitlichem Stoff .oder gar aus einem Stück bestehen.
  • Zur Führung des Fadens können entweder hinter den Trogschlitzen besondere hin und her bewegliche Fadenführer angebracht sein, oder aber die Trogschlitze selbst können als Fadenführer dienen, wobei dann darauf zu achten ist, daß scharfe Kanten an den Schlitzen vermieden werden, die gegebenenfalls den Faden .beschädigen könnten. Bei Herstellung des Troges mit den Schlitzrändern aus Porzellan oder Glas läßt sich dieses Ziel, wie leicht ersichtlich, in .einfacher und vollkommener Weise erreichen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Abb, r einen senkrechten O_uerschnitt durch die wesentlichen Teile der Spinnvorrichtung in der Fadenebene .und bei Verwendung von getrennten Einzeltrögen, Abb. 2 eine Ansicht von der Haspelseite zur Einrichtung nach Abb. z, Abb. 3 und q. die Ausbildung des Troges und der zugehörigen Rückleitrinne in einem einzigen Stück, Abb. 5 die Unterteilung eines durchgehenden Troges in zusammenhängende Einzeltröge in senkrechtem Längsschnitt.
  • Aus der Spinnvorrichtung a läuft der Faden b über .eine Umlenkstange c durch einen leinen Trog d, welcher von einem Balken g getragen und von einer Leitung i mit Überlauf i mit Säure gespeist wird, so daß dadurch der Flüssigkeitsstand im Trog etwa in der durch die Marke m bezeichneten Höhe gehalten wird. In der Nähe der Trogenden befinden sich je ein schmaler Schlitz o, welcher von den beiden Schenkeln eines hochstehenden U-förmigen Bügels e umgrenzt wird, der seinerseits in die Wandung des Troges d eingesetzt ist. Der Trog selbst besteht seinerseits aus Glas, Porzellan oder anderer säurefester Masse, ebenso die zur Bildung der Schlitzränder dienenden Bügel e. Letztere können jedoch auch aus säurefestem Stahl bestehen oder aus geeignetem elastischen Werkstoff und vermöge ihrer Elastizität auswechselbar mit dem Trog verbunden sein. Andererseits können die Schlitzränder, gegebenenfalls unter Fortfall der besonderen Bügel e, auch unmittelbar von der TrogwanJtmg gebildet s:in.
  • Die Scljlitze o dienen zum Durchtritt des Fadens b, während gleichzeitig auch ein Teil der Härteflüssigkeit durch diese Schlitze nach außen abfließt. Unten außerhalb dieser Schlitze o ist der Trog an jedem Ende ?nit einem schnabelförmigen Auslauf P versehen. durch welche die abfließende Härteflüssigkeit in eine darunter befindliche, im Balkeng eingebettete schräge Rinne k und von dieser auf .den Haspel f bzw. auf die darauf befindlichen Fadenwindungen geleitet wird, so ,laß hier eine nochmalige Nachbe@iandlung des Fadens stattfindet.
  • Der Balken g ist an seinen Enden, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. mittels einer Rolle q auf einer festen Unterlage r gelagert und steht mit einer Antriebsscheibe h in Verbindung, durch welche er in waagerechter Ebene quer zu den Fäden hin und her bewegt werkann, uindadurch unter Vermittlung der als Fadenführer dienenden Trogschlitze die übliche Kreuzwicklung der Fäden auf den Haspel zu bewirken.
  • In der A,bb. 3 und q. ist eine zweite Ausführungsfortn des Troges dargestellt, und zwar in etwas .größerem Maßstabe. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach (den Abb. i und 2 nur dadurch, daß die untere Rückführrinne k mit dem Trog aus einem einzigen Stück besteht.
  • Abb. 5 zeigt schließlich die Verwendung eines durchgehenden Troges x für alle Spinnstellen, wobei jedoch der Trog erfi:ndungsgemäß durch parallel zu (den Fäden Liegende Querwände y unterteilt ist. Wie leicht ersichtlich, wird ,durch .diese Unterteilung des Troges die lebendige Kraft der Flüssigkeit bei der Hinundherbewegung in Richtung der Pfeile so gebrochen, daß :ein Überfließen an den Trogenden nicht mehr zu befürchten ist. Die einzelnen Abteilungen .des Troges brauchen dabei durch die Trennwände y nicht vollständig voneinander abgeschlossen zu sein, sondern nur so weit, :daß die gewünschte Beruhigung der Flüssigkeit eintritt, während die einzelnen Trogabteilungen im übrigen kommunizieren können und infolgedessen ü-b°rall die gleiche Flüsaigkeitshöhe aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide, bei der die aus der Spinnbrause austretenden Fäden zunächst durch eine Füllflüsaigkeit und dann durch eine Härteflüssigkeit hindurch zur Aufwickelvorrichtung geführt sind, nach Patent 41 i 333. dadurch gekennzeichnet, daß der mit schmalen Durchtrittsschlitzen (o) für die Fäden versehene Absäurungstrog (d) in der waagerechten Ouerrchtung zu den Fäden hin und her beweglich angeordnet und durch parallel zu den Fäden laufende O_nerwände unterteilt ist. Vorrichtung nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß der Absäurungstrog in eine Mehrzahl mit Abständen voneinander getrennter Einzeltröge unterteilt ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Trogschlitze (o) :selbst als Fadenführer dienen. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trogschlitze je von einem U-förmig gebogenen Stab aus Glas oder einer anderen säurefesten Masse gebildet -sind, welcher seinerseits in eine Rille der Trogwand fest .eingefügt ist. Vorrichtung nach Aden Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Einzeltröge mit den zugehörigen Schlitzrändern je aus einem einheitlichen Stück Glas, Porzellan oder anderer säurefester Masse bestehen. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Einzeltröge an ihrer Außenseite unterhalb der Schlitze mit einem Auslaufschnabel (P) für die Flüssigkeit versehen sind .und die abfließende Flüssigkeit von hier auf den (darunter befindlichen Haspel geleitet wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der unterhalb eines jeden Einzeltroges eine schräge Rinne (k) angeordnet ist, .dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzeltrog (d) mit der dazugehörigen Leitrinne (k) eineinheitliches Ganzes bildet.
DEH109970D 1927-02-02 1927-02-02 Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseide Expired DE498419C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182770B (de) * 1955-12-30 1964-12-03 Deering Milliken Res Corp Vorrichtung zum Erzeugen latenter Kraeuselspannungen in synthetischen thermoplastischen Einzelfaeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1182770B (de) * 1955-12-30 1964-12-03 Deering Milliken Res Corp Vorrichtung zum Erzeugen latenter Kraeuselspannungen in synthetischen thermoplastischen Einzelfaeden

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