DE599757C - Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseide im fortlaufenden ArbeitsgangInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens und der Vorrichtung nach Patent 596 342-Nach dem Verfahren des Hauptpatents wird sowohl der Kunstseidefaden als auch die Behandlungsflüssigkeit auf der Mantelfläche eines sich drehenden Zylinders in im wesentlichen schraubenförmiger Bahn be-,vegt. Dadurch wird eine weit bessere Ausnutzung der Behandlungsflüssigkeit erzielt, indem die Mantelfläche des Zylinders von einer stetig erneuerten geschlossenen Flüssigkeitshülle umgeben ist.
- Es hat sich nun gezeigt, daß das Verfahren des Hauptpatents dann mit Vorteil anwendbar ist, wenn nacheinander verschiedene Flüssigkeiten auf den Faden zur Einwirkung kommen sollen, wie dies insbesondere beim Viscoseverfahren der Fall ist. Erfindungsgemäß wird der Faden beim Überleiten in spiraliger Bahn über stehend gelagerte Behandlungswalzen derart mit mehreren Flüssigkeiten behandelt, daß die Flüssigkeiten getrennt und ohne sich zu mischen zur Einwirkung auf den Faden kommen, worauf sie voneinander getrennt abgeleitet werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Flüssigkeiten in das Innere der Walzen abgeführt und dann getrennt aufgesammelt werden. Hierdurch wird eine gute Einwirkung der verschiedenen Flüssigkeiten auf den Faden erreicht und eine wirtschaftliche Aufarbeitung erleichtert.
- Es sind bereits Verfahren bekanntgeworden, bei denen auf verschiedenen Abschnitten eines aus vielen Stäben bestehenden umlaufenden Käfigs verschiedene Behandlungsflüssigkeiten zur Einwirkung gebracht werden und die alsdann getrennt aufgesammelt werden. Jedoch handelt es sich bei den bekannten Verfahren um horizontal oder nahezu horizontal angeordnete Behandlungskörper, bei denen die Trennung der Flüssigkeiten nicht mit derartigen Schwierigkeiten wie bei senkrecht stehenden Walzen nach der Erfindung verbunden ist.
- Die Erfindung betrifft weiter Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens, bei welchen verschiedene Behandlungen auf ein und derselben Walze ausgeführt werden. Die Walze wird hierfür zweckmäßigerweise senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnet. Die Berieselungsvorrichtungen werden derart angeordnet, daß einzelne Zonen des Walzenmantels mit verschiedenen Flüssigkeiten umhüllt werden. Der Walzenmantel ist weiterhin porös, indem er aus durchlässigem Ton gefertigt oder gelocht und filzumkleidet ist. Das Innere der Walze wird unter Vakuum gesetzt, so daß die Flüssigkeiten, welche die Walze umhüllen, nach Zurücklegung eines bestimmten Weges in das Walzeninnere gelangen und von hier abgeleitet werden können.
- Es sind zwar durchlochte, mit porösem Überzug versehene Walzen zum Trocknen von Gewebebahnen bekanntgeworden. Demgegenüber weist die Walze nach der Erfindung noch Zwischenböden und eine in das Innere der Walze hineinragende, die Zwischenböden tragende gelochte Hohlwelle zum Trennen und Abführen der einzelnen Flüssigkeiten auf.
- Eine ähnliche Wirkung läßt sich auch ohne Unterdruck erzielen, wenn die senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnete Walze in einzelne Teilwalzen unterteilt wird, wobei dann die Behandlungsflüssigkeit nach Passieren der einen Teilwalze in das Innere der nächstfolgenden Teilwalze abgeleitet wird. Dies wird entweder dadurch erreicht, daß die unteren Ränder der einzelnen Walzen einen geringeren Umfang, beispielsweise durch konische Ausbildung, erhalten als der obere Rand der jeweils unter ihnen angeordneten Teilwalze. Man kann dasselbe auch dadurch erreichen, daß man die nächstfolgende Teilwalze im Durchmesser größer ausbildet. Hierbei wird gleichzeitig eine Streckung' des Fadens erreicht. Auf diese Weise tropfen die einzelnen Flüssigkeiten nach Gebrauch stets in das Walzeninnere, von wo aus sie wieder abgeleitet werden können. Diese Vorrichtung hat gegenüber der ersten den Vorteil einer exakteren Trennung der einzelnen Flüssigkeiten. Es treten hierbei jedoch wiederum Schwierigkeiten in der übergangszone zwischen den einzelnen Teilwalzen auf. Es sind hier dann zur Überleitung zum nächstfolgenden Walzenring besondere Fadenführer erforderlich, wenn man nicht einen mit Haken versehenen Führungsrechen, sondern eine schräg oder v erkreuzt zu dem eigentlichen Behandlungszylinder angeordnete, sich drehende Walze für den Fadentransport anwendet.
- Man kann aber auch' jeden besonderen Führungsrechen oder eine besondere Führungsrolle zur Führung des Fadens an der übergangszone vermeiden und den Transport des Fadens lediglich durch zwei schräg gestellte Zylinder erreichen, wenn man die übergangszone in ganz besonderer Weise ausbildet. Dies kann in der Art geschehen, daß die Teilwalzen mit zackenförmigen Fortsätzen aneinandergrenzen. Die Zacken der Ränder berühren sich nicht, sondern sind in das Walzeninnere hineingebogen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Behandlungsflüssigkeit längs der Zacken in das Innere der Walze abfließen kann, ohne daß der langsame, längs der Oberfläche wandernde Faden in den Spalt zwischen die Teilwalzen gelangen kann.
- Die Erfindung ist an Hand einiger beispielsweiser Ausführungsformen der Vorrichtung erläutert.
- Fig. i stellt eine hohle Walze aus filzumkleidetem gelochtem Blech teils in Ansicht, teils im Schnitt dar, Fig.2 eine Walze, deren Mantel in einzelne Teilwalzen zerlegt ist, ebenfalls teils im Schnitt, teils in Ansicht, Fig. 3 eine ähnliche Vorrichtung mit zackenförmig aneinandergrenzenden Walzenrändern.
- Fig. q. stellt einen Teil einer Abwicklung der Walze nach Fig. 3 an der Übergangsstelle zweier Zonen dar mit viereckig ausgebildeten Spitzen in schiefer Parallelprojektion, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B und C-D der Fig. 4., Fig.6 einen .teilweisen Schnitt und eine Teilansicht einer Walze, welche aus zwei Teilwalzen verschiedenen Durchmessers besteht.
- Nach Fig. i ist der Mantel q. der allseitig geschlossenen Hohlwalze i gelocht und ist durch eine Decke 5 aus Filz umhüllt. Die Walze i ist in Lagern 3, 3' drehbar gelagert und durch das Zahnrad 7 angetrieben. Sie fördert fortlaufend einen aufgelegten Faden 8 in spiraligen Windungen, wobei die Windungen durch auf einer Leiste 9 sitzende Fadenführer 1o gehalten werden. Seitlich an der Walze sind Spritzrohre 6, 6', 6" angeordnet, mittels welcher die Walzenoberfläche mit dein um.sie laufenden Faden berieselt wird. Die Berieselungsflüssigkeiten werden durch die Filzdecke 5 und die Löcher des Mantels q. in die durch Zwischenböden i i, i i' getrennten Innenräume der Walze hineingesaugt und gelangen getrennt durch die axial angeordneten Abflußrohre 2, 2',':2" in unter Vakuum stehende, nicht dargestellte Behälter.
- Nach Fig.2 ist die aus drei einzelnen Teilen bestehende hohle Walze i, i', i" um eine Achse :2 drehbar in Lagern 3, 3' gelagert und wird durch ein Zahnrad 7 angetrieben. Über ihre Mantelfläche hinweg ist der Faden 8 geleitet, dessen schraubenförmige Windungen durch auf einer Leiste 9 sitzende Fadenführer io gehalten werden. Die durch Spritzrohre 6, 6', 6" auf die sich drehenden Walzenteile geleiteten Behandlungsflüssigkeiten fließen entsprechend den eingezeichneten Pfeilen an den nach innen abgeschrägten unteren Enden der Walzenteile ab und gelangen durch das Innere der einzelnen Walzenteile in getrennte ringförmige Auffangbehälter i i i, i i i', i i i".
- Nach Fig. 3 ist die Behandlungswalze einseitig in einem Lager 3 um eine Achse -> drehbar gelagert und fördert einen in spiraligen Windungen um sie gelegten Faden B. Die Windungen werden durch die Leitwalze 12, welche sich in einem Lager i3 dreht, gehalten.
- Der Mantel der Behandlungswalze besteht aus zwei Teilen i und i',-welche durch die Zuflußrohre 6, 6' berieselt werden. An der Übergangsstelle der Mantelteile i, i' sind deren Ränder zackenförmig ausgebildet und greifen mit den an ihren Spitzen nach einwärts gebogenen Zacken 14, 14' so ineinander, daß die Zacken sich nicht berühren. Die durch das Rohr 6 zugeführte Behandlungsflüssigkeit wird dann durch die nach innen gebogenen Zacken 14 in das Innere der unteren Behandlungswalze i' geleitet und von dort durch die Hohlwelle 2 abgeführt. Die durch das Rohr 6' zugeführte Behandlungsflüssigkeit gelangt in eine Auffangwanne i i i.
- In den Fig. 4 und 5 ist eine besondere Ausbildung der Spitzen nach der Fig.3 dargestellt. Die rechteckigen Spitzen 42 des oberen Zylinders i greifen in entsprechende Einbuchtungen 39 des unteren Zylinders i' ein. Die Spitzen 42 und Teile der Zylindermantelfläche 37 in der Nähe der Lücken sind bei dem oberen Zylinder schräg nach einwärts gebogen, während die entsprechenden Teile 39, 4o des unteren Zylinders glatt verlaufen. Auf diese Weise wird erreicht, daß zwar die Behandlungsflüssigkeit an diesen schrägen Flächen sowohl an den Stellen der Spitzen 42 als auch an denen der Einbuchtungen 37 in das Innere des unteren Zylinders fließt, während andererseits der beispielsweise von oben kommende, langsam nach unten wandernde Faden 36 auf den Erhöhungen 38 s o lange wandert, bis er von den Spitzen 4o des unteren Zylinders aufgenommen wird. Auf diese Weise wird der glatte Lauf des Fadens nicht gestört.
- Nach der Ausführungsform der Fig. 6, welche derjenigen der Fig. 3 ähnelt, sind beide Walzen 31 und 19, 23 in Lagern 34, 17 nach abwärts hängend gelagert und durch Bunde 35, 16 gehalten, so daß die Lager der einseitig gelagerten Behandlungswalzen oberhalb der Walzen zu liegen kommen, wodurch u. U. das Anspinnen erleichtert wird. Die für die Behandlung dienende und aus Röhren 18, 22 berieselte Walze besteht aus zwei Teilwalzen 19, 23 verschiedenen Durchmessers. An der Übergangsstelle zwischen den beiden Teilwalzen wird der Faden über eine in Lagern 20 gelagerte Rolle 21 geführt, wodurch vermieden wird, daß der Faden 32 in den Spalt zwischen den Teilwalzen gelangt.
- Die obere Teilwalze ig besteht aus einem Blechmantel, welcher am oberen Ende durch eine Scheibe 33 abgeschlossen und mit der Welle 15 durch eine Nabe verbunden ist. Am unteren Ende ist dieser Mantel mittels eines Zwischenbodens 30 mit der Welle 15 verbunden. An der oberen Teilwalze wird die Behandlungsflüssigkeit durch ein Zuführungsrohr 18 zugeleitet. Die untere Teilwalze 23 ist ebenfalls durch Zwischenböden 27, 29 mit der Welle 15 verbunden. Die Zwischenböden weisen Öffnungen auf, durch welche die von der oberen Teilwalze ig abströmende Behandlungsflüssigkeit hindurchtreten kann. Der untere Zwischenboden 27. weist einen nach innen konischen Teil auf, durch den die Behandlungsflüssigkeit in die innere Kammer 25 des darunter angeordneten Auffanggefäßes einströmen kann. Die der unteren Teilwalze 23 durch ein Zuführungsrohr 22 zugeleitete Behandlungsflüssigkeit wird nach Passieren des Mantels im äußeren Ringraum 24 des Auffanggefäßes aufgefangen und der weiteren Aufarbeitung zugeführt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Nachbehandeln von Kunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang nach Patent 596 342, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden beim Überleiten in spiraliger Bahn über stehend gelagerte Behandlungswalzen mit mehreren Flüssigkeiten derart behandelt wird, daß die Flüssigkeiten getrennt und, ohne sich zu mischen, zur Einwirkung auf den Faden kommen, worauf sie voneinander getrennt abgeleitet werden.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine hohle Walze, deren gelochter Mantel (4) mit einer gelochten oder porösen Hülle umgeben ist, und in deren Hohlraum eine Zwischenböden (i i, ii') zum Trennen der einzelnen Flüssigkeiten tragende gelochte Hohlwelle hineinragt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch?" dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnete hohle Behandlungswalze in einzelne Teilwalzen (i, i', i") unterteilt ist, deren untere Ränder einen geringeren Umfang aufweisen als der obere Rand der jeweils unter ihnen angeordneten Teilwalze.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwalzen (i, i7 mit nackenförmigen Rändern aneinandergrenzen, wobei die Zacken (14, 14') unter Vermeidung gegenseitiger Berührung einwärts gebogen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die an den unteren Rändern der stehenden Teilwalzen (i, i', i") abtropfende, gebrauchte Flüssigkeit ringförmige Tröge (i i i, i i i', i i i") angeordnet sind, in die die unteren Ränder der Teilwalzen hineinragen.
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