DE1111338B - Schraenkwalzenpaar zum fortlaufenden Vorwaschen von Viskosekunstseidefaeden - Google Patents

Schraenkwalzenpaar zum fortlaufenden Vorwaschen von Viskosekunstseidefaeden

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DE1111338B
DE1111338B DET7754A DET0007754A DE1111338B DE 1111338 B DE1111338 B DE 1111338B DE T7754 A DET7754 A DE T7754A DE T0007754 A DET0007754 A DE T0007754A DE 1111338 B DE1111338 B DE 1111338B
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DE
Germany
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rollers
roller
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gears
twisting
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Application number
DET7754A
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English (en)
Inventor
Nicolas Drisch
Roland Brepson
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CHIMIOTEX SOC AN
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CHIMIOTEX SOC AN
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
T 7754 Vn/29 a
ANMELDETAG: 28. APRIL 1953
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. JULI 1961
Bei der Herstellung von Viskosekunstseidefäden ist es bekannt, den gesponnenen Faden einer Nachbehandlung zu unterwerfen, indem man ihn über ein schräg angeordnetes Schränkwalzenpaar laufen läßt und dabei der oberen Walze verdünnte Schwefelsäure und der unteren Walze heißes Wasser zuführt. Die an der oberen Walze herablaufende verdünnte Schwefelsäure wird in einer am Ende dieser Walze angeordneten Verschalung gesammelt und durch ein Rohr abgeleitet, während das an der unteren Walze herablaufende Wasser in einer am Ende dieser Walze angeordneten Verschalung gesammelt und durch ein Rohr getrennt abgeleitet wird.
Es ist ferner bekannt, einen gesponnenen Kunstseidefaden mit verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten dadurch nachzubehandeln, daß der Faden über ein aufrecht stehendes Schränkwalzenpaar geführt wird, bei dem die eine Walze aus mehreren Einzelwalzen besteht, auf welche die verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten seitlich aufgespritzt werden. Die an den Einzelwalzen herablaufenden Behandlungsflüssigkeiten werden in unterhalb der Walzen angeordneten Auffanggefäßen getrennt gesammelt.
Die Erfindung betrifft ein Schränkwalzenpaar, das zum fortlaufenden Vorwaschen von in ein Fällbad hoher Schwefelsäurekonzentration gesponnenen Viskoseseidefäden dient und aus zwei übereinander angeordneten, in ihrem Schränkwinkel einstellbaren Stufenwalzen besteht, um welche der Faden in Schraubenwindungen herumläuft und bei denen die vordere Stufe geringeren Durchmessers sich in Fadenlaufrichtung konisch erweitert.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schränkwalzenpaares der vorgenannten Art, das bei Verwendung kleinster Waschflüssigkeitsmengen die von dem Faden aus dem Fällbad mitgenommene und aus ihm ausgewaschene Schwefelsäure in vergleichsweise hochkonzentriertem Zustand zurückzugewinnen gestattet.
Gemäß der Erfindung ist ein Schränkwalzenpaar der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen jeder Walze als Einzelwalzen mit jeweils gesondertem Antrieb ausgebildet sind, die vorderen konischen Walzen geringeren Durchmessers in die hinteren Walzen größeren Durchmessers bis an deren Ablaufende hineinragen und letztere dort zum Abschleudern der Waschflüssigkeit von den vorderen Walzen einen Kranz von Löchern aufweisen, die von einem feststehenden, einseitig offenen Gehäuse umgeben sind, welches zwischen den beiden Walzen des Walzenpaares eine gekrümmte Rippe besitzt und mit einer unteren Abflußleitung versehen ist.
Schränkwalzenpaar zum fortlaufenden
Vorwaschen von Viskosekunstseidefäden
Anmelder:
Chimiotex Soc. an., Tanger
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. April 1952
Nicolas Drisch und Roland Brepson, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
Bei einer Ausführungsform eines solchen Schränkwalzenpaares, bei welchem der Antrieb der Stufen- und Einzelwalzen über Zahnräder von einer gemeinsamen Antriebswelle erfolgt, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Welle der den Einzelwalzen der unteren Walze zugeordneten Zahnräder auf einem Träger angeordnet, der um einen Winkel bis 7°, vorzugsweise von 3 bis 4°, im Raum verschwenkbar ist, wobei zur Ermöglichung dieser Verschwenkbarkeit die Zähne dieser Zahnräder und der mit ihnen zusammenwirkenden Zahnräder auf der gemeinsamen Antriebswelle in Richtung ihrer Länge etwas konkav verlaufende Flanken besitzen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Schränkwalzenpaares gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Schränkwalzenpaares;
Fig. 3 ist ein in vergrößertem Maßstab gehaltener schematischer Schnitt der Antriebsmittel für die beiden Einzelwalzen der unteren Walze des Walzenpaares;
Fig. 4 zeigt Mittel zum Ändern der Lage der unteren Walze des Walzenpaares.
109 648/330
Das in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Schränkwalzenpaar weist zwei übereinander angeordnete Stufenwalzen auf, derenStufen jeweils als zwei gleichachsige Einzelwalzen ausgebildet sind, d. h., die obere Walze des Schränkwalzenpaares wird von einer vorderen konischen Walze 2 geringeren Durchmessers und einer hinteren Walze 1 größeren Durchmessers gebildet, während die untere Walze des Schränkwalzenpaares von einer vorderen konischen Walze 4 geringeren Durchmessers und einer hinteren Walze 3 größeren Durchmessers gebildet wird. Sowohl bei der oberen als auch bei der unteren Walze des Schränkwalzenpaares ragt die vordere Walze 2 bzw. 4 in die hintere Walze 1 bzw. 3 bis an deren Ablaufende hinein.
Die hinteren Walzen 1 und 3 besitzen am Ablaufende einen Boden 5 bzw. 7, und jeder Boden weist einen Kranz von Löchern 6 bzw. 8 auf, durch welche von den vorderen Walzen 2 bzw. 4 abgeschleuderte Waschflüssigkeit, welche die aus dem Faden ausgewaschene Schwefelsäure enthält, hindurchtreten kann.
Ein feststehendes, einseitig offenes Gehäuse 9, das aus einem säurefesten Material, wie Hartblei, besteht, umgibt die Kränze von Löchern 6 bzw. 8 der hinteren Walzen 1 und 3 an deren ablaufseitigem Ende. Der Boden des Gehäuses 9 weist eine Öffnung 10 für den Durchgang der Antriebsteile für die oberen Walzen 1, 2 und eine Öffnung 11 für den Durchgang der Antriebsteile für die unteren Walzen 3, 4 auf. Weiterhin ist das Gehäuse 9 mit einer zwischen den beiden Walzen des Schränkwalzenpaares angeordneten gekrümmten Rippe 12 und einer unteren Abflußleitung 13 versehen, die in eine Rinne 14 zum Sammeln der ausgewaschenen Schwefelsäure in vergleichsweise konzentriertem Zustand mündet.
Die Einzelwalzen 1, 2 bzw. 3, 4 werden in an sich bekannter Weise jeweils gesondert über Zahnräder angetrieben, die zwischen der Rückseite des Gehäuses 9 und einer an ihm mittels Bolzen 16 mit Abstandhaltern befestigten Hinterplatte 15 angeordnet sind. Auf der Hauptantriebswelle 17 sind zwei Zahnräder 18 und 19 befestigt, von denen das Zahnrad 18 gleichzeitig mit zwei Zahnrädern 20 und 22 für den Antrieb der hinteren Walzen 1 bzw. 3 und das Zahnrad 19 gleichzeitig mit zwei Zahnrädern 21 und 23 für den Antrieb der vorderen Walzen 2 bzw. 4 zusammenwirkt.
In Fig. 3 ist der gesonderte Antrieb der vorderen Walze 4 und der hinteren Walze 3 der unteren Walze des Schränkwalzenpaares näher veranschaulicht; der gesonderte Antrieb der vorderen Walze 2 und der hinteren Walze 1 der oberen Walze des Schränkwalzenpaares ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Das Zahnrad 22 ist bei 24 auf einer Welle 25 und das Zahnrad 23 bei 24« auf einer Buchse 26 aufgekeilt, welch letztere lose auf der Welle 25 sitzt. Die Welle 25 ist einerseits mittels eines Kugellagers 27 in einem aus zwei Teilen 28 und 29 bestehenden Lagergehäuse und andererseits über die Buchse 26 in einem Lager 30 abgestützt. Dichtungsringe 31 und 32 verhindern den Eintritt von säurehaltiger Flüssigkeit in das Innere des Getriebes.
Die hintere Walze 3 größeren Durchmessers weist in der Mitte ihres Bodens 7 eine Nabe 33 auf, durch welche die Walze 3 mittels eines Stiftes 34 auf der Buchse 26 befestigt ist. Die vordere Walze 4 geringeren Durchmessers ist mit einem Flansch 35 versehen, durch den sie auf dem vorderen Ende der Welle 25 mittels eines Stiftes 36 und einer Hutmutter 37 unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes 38 und einer Unterlagscheibe 39 befestigt ist.
Das Zahnrad 22 treibt somit über die Welle 25 die vordere Walze 4 an, während das Zahnrad 23 über die Buchse 26 die hintere Walze 3 gesondert antreibt. Eine entsprechende Anordnung ist für die vordere und hintere Einzelwalze der oberen Walze des Walzenpaares vorgesehen. Durch zweckentsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses der Zahnräder werden die Einzelwalzen mit den gewünschten Drehzahlen angetrieben; dabei kann ein geregeltes Strecken des in Schraubenwindungen über das Walzenpaar laufenden Fadens F (Fig. 1) erhalten werden, wodurch nicht nur innere Spannungen in dem Faden beseitigt werden, sondern auch auf den Faden ein Auspreßeffekt ausgeübt wird, welcher die von dem Faden aus dem Fällbad mitgeführte Schwefelsäure weitestgehend austreibt.
Das Schmieren des Getriebes und der Lager des Walzenpaares erfolgt von der Hinterseite aus. Durch eine zentrale Öffnung 40 in dem Teil 28 des hinteren Wellenlagers 27, 28, 29 (Fig. 3) kann Öl in eine zwischen den Teilen 28 und 29 liegende Kammer 41 eingeführt werden, aus der das Öl in den Kugellagerkranz 27 eindringen kann. Die Welle 25 kann eine oder mehrere geradlinige oder schraubenförmig verlaufende Nuten aufweisen, um den Ölumlauf insbesondere in das Innere der Buchse 26 zu ermöglichen.
In Fig. 4 sind Mittel zum Ändern der Winkellage der unteren Stufenwalze in einem der besseren Übersicht halber übertriebenen Maßstab wiedergegeben, weil die größte Winkeländerung nur etwa 7° beträgt und 3 bis 4° genügen können. Das Prinzip besteht darin, die Welle 25 um eine Senkrechte zu schwingen, welche die Achse der Welle zwischen den Symmetrieebenen der Zahnräder 22 und 23 schneidet. Diese Verschwenkung wird dadurch zugelassen, daß die Flanken der Zähne der Zahnräder 18, 19 und der mit ihnen zusammenwirkenden Zahnräder 22, 23 in Richtung ihrer Länge (Fig. 1) etwas konvex ausgebildet sind.
Zur Ermöglichung der Verschwenkung sind das Lager 27, 28, 29 und das Lager 30 der Welle 25 in einem Träger 42 (Fig. 3) angeordnet, der unten einen eingeschraubten Lagerzapf en 43 (Fig. 4) aufweist, welcher eine U-förmige Platte 44 zwischen dem Gehäuse 9 und der Hinterplatte 15 durchsetzt und auf den eine Befestigungsmutter 45 aufgeschraubt ist. Mit der U-förmigen Platte 44 ist eine Zunge 46 einstückig verbunden, die an ihrem freien Ende eine Zeigermarke trägt, die sich bei der Verschwenkung vor einem Nonius 46 a verschiebt.
Die Arbeitsweise des Schränkwalzenpaares ist folgende: Aus einer Düse 47 fließt die Waschflüssigkeit, z. B. Wasser, in Richtung des starken Pfeiles (Fig. 1, rechts oben) auf den in mehreren Schraubenwindungen von den vorderen konischen Walzen 2 und 4 geringeren Durchmessers auf die hinteren Walzen 1 und 3 größeren Durchmessers laufenden Faden F. Die die Schwefelsäure aus dem Faden auswaschende Flüssigkeit wird entsprechend den eingezeichneten gebrochenen Pfeilen (Fig. 1) von den vorderen Walzen 2 und 4 durch die Löcher 6 bzw. 8 am Boden der hinteren Walzen 1 bzw, 3 hindurch in das diese umgebende offene Gehäuse 9 abgeschleudert (s. auch die in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile), aus dem sie
dann durch die Abflußleitung 13 in die Rinne 14 fließt. Die zwischen den Walzen im Gehäuse 9 vorgesehene Rippe 12 verhindert ein Abtropfen der Waschflüssigkeit von der hinteren oberen Walze 1 auf die hintere untere Walze 3 und lenkt die Waschflüssigkeit gegen die Seiten des Gehäuses 9.
Die Bedienung der Winkeleinstellmittel gemäß Fig. 4 ist folgende: Nach dem Lösen der Mutter 45 kann der Lagerzapf en 43 um den erforderlichen, am Nonius 46 a angezeigten Winkelbetrag gedreht werden, worauf die Mutter 45 wieder angezogen wird. Die Abrundung der Flanken der Zähne der Zahnräder gestattet, daß die Zahnräder bei den in Frage kommenden geringen Winkelverstellungen im Eingriff miteinander bleiben.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schränkwalzenpaar zum fortlaufenden Vorwaschen von Viskosekunstseidefäden, die in ein Fällbad hoher Schwefelsäurekonzentration gesponnen wurden, bestehend aus zwei übereinander angeordneten, in ihrem Schränkwinkel einstellbaren Stufenwalzen, um welche der Faden in Schraubenwindungen herumläuft und bei denen die vordere Stufe geringeren Durchmessers sich in Fadenlaufrichtung konisch erweitert, dadurch ge kennzeichnet, daß die einzelnen Stufen jeder Walze als Einzelwalzen (2, 4 bzw. 1, 3) mit jeweils gesondertem Antrieb ausgebildet sind, die vorderen konischen Walzen (2, 4) geringeren Durchmessers in die hinteren Walzen (1, 3) größeren Durchmessers bis an deren Ablaufende hineinragen und letztere dort zum Abschleudern der Waschflüssigkeit von den vorderen Walzen (2, 4) einen Kranz von Löchern (6, 8) aufweisen, die von einem feststehenden, einseitig offenen Gehäuse (9) umgeben sind, welches zwischen den beiden Walzen des Walzenpaares eine gekrümmte Rippe (12) besitzt und mit einer unteren Abflußleitung (13) versehen ist.
2. Schränkwalzenpaar nach Anspruch 1 mit Antrieb der Stufen- und Einzelwalzen über Zahnräder von einer gemeinsamen Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (25) der den Einzelwalzen (3, 4) der unteren Walze zugeordneten Zahnräder (22, 23) auf einem Träger (42) angeordnet ist, der um einen Winkel bis 7°, vorzugsweise 3 bis 4°, im Raum verschwenkbar ist, wobei die Zähne der Zahnräder (22, 23) und der mit ihnen zusammenwirkenden Zahnräder (18, 19) auf der gemeinsamen Antriebswelle (17) in Richtung ihrer Länge etwas konkav verlaufende Flanken besitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 599 757, 625 353,
355, 628 569, 670 893, 740 392;
USA.-Patentschriften Nr. 2 107 451, 2 284 399,
381 643.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 648/330 7.
DET7754A 1952-04-30 1953-04-28 Schraenkwalzenpaar zum fortlaufenden Vorwaschen von Viskosekunstseidefaeden Pending DE1111338B (de)

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