DE1123795B - Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden nach dem Rohrspinnverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefaeden nach dem Rohrspinnverfahren

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DE1123795B
DE1123795B DEA25424A DEA0025424A DE1123795B DE 1123795 B DE1123795 B DE 1123795B DE A25424 A DEA25424 A DE A25424A DE A0025424 A DEA0025424 A DE A0025424A DE 1123795 B DE1123795 B DE 1123795B
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Germany
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Pending
Application number
DEA25424A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Frans Hesselink
Pieter Coenraad Limburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/06Wet spinning methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
A25424Vna/29a
ANMELDETAG: 2. A U G U S T 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 15. F E B RUAR 1962
In der deutschen Patentanmeldung A 23723 VII/29a wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefäden nach dem Naßspinnverfahren beschrieben, bei welcher innerhalb des Spinnbadtroges und unterhalb des Badspiegels ein an beiden Seiten offenes, gerades Rohr angeordnet ist, dessen eines, dünneres Ende dicht vor der Spinndüse mündet und dessen Mittellinie mit der Auspreßvorrichtung der Spinndüse zusammenfällt. Bei dieser Vorrichtung ist weder eine Fördervorrichtung noch ein Niveauunterschied zur Bewegung des Spinnbades vorgesehen, sondern eine Flüssigkeitsströmung wird nur in dem Rohr selbst durch die Bewegung der frisch gesponnenen Fäden erzeugt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung dieser Vorrichtung, insbesondere bei hohen Fadengeschwindigkeiten, da sich unter solchen Arbeitsbedingungen an der der Spinndüse benachbarten Rohrmündung leicht Wirbel ausbilden, wodurch die Fadenqualität beeinträchtigt wird.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man das Auftreten einer Turbulenz in der in das Spinnrohr strömenden Koagulierungsflüssigkeit vermeiden kann, wenn im Flüssigkeitsraum zwischen der Spinndüse und der gegenüberliegenden Rohrmündung ein oder mehrere plattenförmige Ringe angeordnet sind, deren Innendurchmesser mindestens dem Durchmesser des äußeren Kranzes der Spinndüsenöffnungen entspricht und deren äußere Begrenzung größer ist als der Durchmesser des Spinnrohres. Es erwies sich dabei weiter als vorteilhaft, in den Ringen Perforationen anzubringen. Ferner kann man, wenn die Rohrmündung trompetenförmig aufgebogen ist, den Ringen eine ähnliche und gleichgerichtete Form geben. Dabei wird das Strömungsbild weiter verbessert, wenn die Ringe stromlinienförmig ausgebildet sind.
Bei Anwendung der Spinnvorrichtung nach vorliegender Erfindung strömt die Spinnbadflüssigkeit also in wenigstens zwei ringförmigen, radial gerichteten Teilströmen von dem Spinnbadtrog zum Spinnrohr hin, falls ein einziger plattenförmiger Ring verwendet wird.
Der erste Teilstrom entsteht dabei in dem Raum zwischen Spinndüse und Ring, wobei das frisch gesponnene Fadenkabel sozusagen einen festen Kern bildet, der sich durch den Ring hindurch erstreckt. Der zweite Teilstrom entsteht in dem anschließenden Raum zwischen plattenf örmigem Ring und der Mündung des Spinnrohres.
Sonst übliche Beruhigungsmittel zur Vergleichmäßigung der Strömung, beispielsweise eine vorgeschaltete Gazeschicht, haben sich im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Ausführung nicht als wirksam erwiesen.
Vorrichtung zur Herstellung
von Viskosekunstseidefäden
nach dem Rohrspinnverfahren
Zusatz zur Patentanmeldung A 23723 VII a/29 a
(Auslegeschrift 1112 604)
Anmelder:
Algemene Kunstzijde Unie N. V.,
Arnheim (Niederlande)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 11. August 1955 (Nr. 199 623)
Dipl.-Ing. Frans Hesselink
und Pieter Coenraad Limburg,
Arnheim (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Es ist an sich bekannt, die Wirbelbildung in strömenden Medien durch einen Einbau von Leitflächen in Strömungsrichtung zu verringern. Auch hat man schon empfohlen, bei der Nachbehandlung einer Fadenschar aus parallel zueinander sich fortbewegenden Einzelfäden in einer Behandlungswanne mit falschem Zwischenboden die sich ausbildende Strömung in der Nachbehandlungsflüssigkeit durch Kehrschotten an den Stirnseiten der Wanne zu vergleichmäßigen, so daß die Flüssigkeit möglichst ohne Wirbelbildungen um den Zwischenboden herumgeleitet wird.
Gegenüber diesem Stand der Technik bezieht sich die Erfindung nur auf die Behandlung von frisch gesponnenen, d. h. in der Koagulierung befindlichen Viskosekunstseidefäden in einer speziellen Vorrichtung und auf die Behebung der dabei auftretenden besonderen Schwierigkeiten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform.
209 509/309
Nach Fig. 1 ist in einem bis zur Höhe 1 mit Spinnbadflüssigkeit gefüllten Spinntrog 2 ein Spinnrohr 3 mittels Stützen 4 und 5 fest angeordnet. Das Rohr 3 besteht aus einem engen Teil 6, einem weiten Teil 7 und einem kegelförmigen Teil 8, der den engen Rohrteil 6 mit dem weiten Teil 7 verbindet.
Das Spinnrohr 3 hat eine trompetenf örmige Eintrittsöffming 9 und ist gleichachsig zu einer Spinndüse 10 in dem Spinnbadtrog derart angeordnet, daß die Eintrittsöffnung 9 nur einen kurzen Abstand von der Spinndüse 10 aufweist.
Dieser Spinndüse 10 wird durch eine Leitung 11 eine Spinnlösung zugeführt, die bei ihrem Austritt aus der Spinndüse 10 zu einem aus vielen Elementarfäden bestehenden Fadenkabel 12 koaguliert. Dieses Fadenkabel 12 wird mittels einer Führungsrolle 13 koaxial durch das Spinnrohr 3 geführt und geht schließlich zu einer außerhalb des Spinnbadtroges 2 angeordneten, von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Förderrolle 14. Von dieser Rolle ab wird das Fadenkabel 12 in bekannter Weise weitergeführt.
Der Spinnbadtrog 2 ist weiter mit einer Zufuhrleitung 15 und einer Überlaufvorrichtung 16 versehen.
Zwischen der Rohrmündung 9 und der Spinndüse 10 ist gleichachsig mit letzterer ein plattenförmiger Ring 17 angeordnet, durch den das von der Spinndüse 10 gebildete Fadenkabel 12 hindurchtritt. Dieser Ring ist über seine ganze Oberfläche mit kleinen öffnungen 18 versehen. .
Während des Spinnens wird durch die Leitung 15 so viel Spinnbadflüssigkeit zugeführt, daß die Oberfläche 1 des Bades gerade etwas über der Überlaufvorrichtung 16 liegt, so daß die zugeführte Badflüssigkeit ständig wieder abgeführt wird.
Durch das sich fortbewegende Fadenkabel 12 wird die Spinnbadflüssigkeit in dem Spinnbadtrog 2 derart in Umlauf gebracht, daß Flüssigkeit aus dem Trog 2 fortlaufend in den Raum zwischen der Spinndüse 10 und der trompetenförmigen Eintrittsöffnung 9 des Spinnrohres 3 einströmt und sich von dort zum Rohrteil 6 hinbewegt. Diese zuströmende Flüssigkeit wird durch den Ring 17 in zwei Teilströme unterteilt, wodurch eine Turbulenz vor der Spinndüse 10 unterdrückt wird. Die Öffnungen 18 im Ring 17 verstärken noch die dämpfende bzw. beruhigende Wirkung des Ringes.
Anstatt eines perforierten Ringes kann man auch einen geschlossenen Ring verwenden, dem man weiter eine Stromlinienform geben kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist zwischen der Spinndüse 10 und der Eintrittsöffnung 9 ein Ring angeordnet, der trompetenförmig aufgebogen ist und Stromlinienform aufweist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 können anstatt eines einzigen Ringes auch mehrere Ringe zwischen der Spinndüse 10 und dem Spinnrohr 3 angeordnet werden. Diese Ringe können durch Querstützen miteinander und/oder mit der Spinndüse oder dem Spinnrohr verbunden werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Viskosekunstseidefäden mit einem innerhalb des Spinnbadtroges und unterhalb des Badspiegels angeordneten, an beiden Seiten offenen, geraden Rohr, welches aus zwei zylindrischen Teilen von verschieden großem Durchmesser besteht, dessen eines, dünneres Rohrende dicht vor der Spinndüse mündet und dessen Mittellinie mit der Auspreßrichtung der Spinndüse zusammenfällt, wobei weder eine Fördervorrichtung noch ein Niveauunterschied zur Bewegung des Spinnbades vorgesehen ist, gemäß Patentanmeldung A 23723 VH/29 a (deutsche Auslegeschrift 1112604), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flüssigkeitsraum zwischen dem Boden der Spinndüse (10) und der Rohrmündung (9) ein oder mehrere plattenförmige Ringe (17, 19) angeordnet sind, deren Innendurchmesser mindestens dem Durchmesser des äußeren Kranzes der Spinndüsenöffnungen entspricht und deren äußere Begrenzung größer ist als der Durchmesser des Spinnrohres (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Ringe (17) perforiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Ringe (19) trompetenförmig aufgebogen und vorzugsweise stromlinienförmig ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 678 210, 464 384, 928, 685 803;
österreichische Patentschrift Nr. 179 606;
französische Patentschrift Nr. 1 026 847;
USA.-Patentschrift Nr. 2 627 084.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 509/309 2.62
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