DE896773C - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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Publication number
DE896773C
DE896773C DEB17541D DEB0017541D DE896773C DE 896773 C DE896773 C DE 896773C DE B17541 D DEB17541 D DE B17541D DE B0017541 D DEB0017541 D DE B0017541D DE 896773 C DE896773 C DE 896773C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
bottles
conveyor belt
axis
washing machine
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Expired
Application number
DEB17541D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Backensfeld
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Fdaschenreinigungsmaschinen mit einer sich zum Teil in einem Reinigungsbad ,drehenden Trommel, in welche die Flaschen mit ührer Symmetrieachse radial genichbet.in mehreren Reihen nebeneinander eingesetzt werden, sind bereits bekannt. Die Erfindung betrifft -die besondereAusbüldung der Ghtladestell,e. Sie besteht ,darin, idaß zur Entladung lein in Richtung der Trommelachse durch die Trommel hindurchgeführtes Förderband dient, auf das die Flaschenaus ihren firefachen etwa radial nach innen herabrutschen. Dadurch wird eine rein mechanische Entladung,der Trommel ermöglicht und eine Reinigungsmaschine von hoher Leistungsfähtigkeit geschaffen. Außenhalb der Trommel können die gereinigten Flaschen,in einfacher Weiisz an eine Auffangvorrichtung abgegeben. werden. Zu. diesem Zweck wiird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Förderband beim Austritt aus der Trommel durch ,eine Rollenführung um gio° gedreht.
  • Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fmg. i zeigt .die Maschine in Seitenansicht im Schnitt; Füg. 2 stellt die Maschine der Fig. i im Schnitt nach der Linie II-II dar; Fi.g.3 zeigt einen Teid des Trammelradejs im vergrößerten Maßstab; Feig. ¢ stellt,dasTransportband mit hochstehender Kante .dar, und zwar @im Schnitt nach der Lihie IV-IV der Fig. 5; Fig. 5 zeigt die Verdrehung des Transportbandes um 9!0°.
  • Das Tragrad, welches sm wesentlichen durch Macheisen i .und Winkeleisen 2 gebildet wird, :ist in dem Betälter 3 für das Reinigungsbad gelagert, ,und zwar nicht mittels einer körperlichen ,Achse, sondern mittels Rollen 4, welche an den WünkeA-ei:sen 2 angreifen. Dabei wird die axiale Verschiebung des Tragrades durch Rollen 5 verhindert.
  • An den 'E,isen i und 2 sind Brettchen 6 befestigt und an. diese .sind Bretter 7 fier idie radiale Unterteilung der Gefache für die Flaschen angeschraubt. Die .axiale: Unterteilung,der Gefache erfolgt durch Drähte 8, die durch Bohrungen in den Brettern 7 hindurchigezoigen siind.
  • An dem nach dem Randinnern gerichteten Teil der Brettehen 6 sind Achsen g. gelagert, an welche mit zentrischen Bohrungen io versehene komische Näpfchen i i zum Halten der Flaschen 12 mit einem Rand angeschweißt sind. An ihrem anderen Rand sind die Näpfchen i i an einer Stange 13 angesch-weißt. Die Stange 1.3 liegt mit ihren. Enden auf ringförmig gebogenen und konzentritsch zum Tragrad angeordneten Flacheisen 14 auf. Hierdurch werden die Näpfchen i i in ihrer Gebrauchslage gehalten und ein Herausfallen der Flaschen 12 aus .ihren Gefachen verhindert.
  • An seinem oberen Teil ist das ringförmige Flacheisen auf einer Strecke unterbrochen. Hier werden die Näpfchen i i nicht mehr geführt und klappen herunter. Jetzt können. die Flaschen 12 in radialer Richtung aus ihren. Gefachen heraus auf das Transportband: 15 herabgl.eiten.
  • An einem Ende .ist -das ringförmige Essen abbgekrümmt. Hier laufen die Sterngen 13 wieder auf, bis beim Weiterdrehen des Tragrades die Näpfchen ii wieder allmählich in ihre Gebrauchslage zurückkehren.
  • In der F!-. i sind einige Flaschen 12 gestrichelt eingezeichnet. Das Tragrad Ürwht sich,in der Richtung des Pfeilfes 16.
  • Oberhalb -des Spiegels des Reinigungsbades und außerhalb des Bades i.st noch ein Schanfelrad 17 vorgesehen, welches die Flaschen von außen abspülen soll.
  • ,Das Transportband ist in einem Kanal 18 gelagert, .der, oben offen, im Gehäuse 14 angeordnet Ist und das Tragrad durchsetzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenreinigungs@maschüne, bestehend aus einer sich zum Teil in. einem Re @in:igungsibad :drehenden. Trommel, in welcher die Flaschen mit ihrer Symmetrieachse radial gerichtet in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gelcenn,ze@ichn:et, daß @die Flaschen nach der Reinigung zur lEntnahme aus der Trommel aus ihren. Gefachen etwa radial nach innen in Richtung gegen die Trommelachse herausgleiten und auf ein Förderband: (15) rutschen, das durch die Trommel parallel zur Trommelachse hindurchgeführt ist.
  2. 2. Maschinue nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (15) beim Austritt aus der Trommel um go° gedreht wird.
DEB17541D 1939-08-06 1939-08-06 Flaschenreinigungsmaschine Expired DE896773C (de)

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