DE916205C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden aus Viscose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden aus Viscose

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DE916205C DEP28699A DEP0028699A DE916205C DE 916205 C DE916205 C DE 916205C DE P28699 A DEP28699 A DE P28699A DE P0028699 A DEP0028699 A DE P0028699A DE 916205 C DE916205 C DE 916205C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gebilden, wie Fäden, Fasern oder Bänder, welche im folgenden allgemein als Gebilde bezeichnet werden.
Bei den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Viscosekunstseidenfäden, nämlich nach dem Topf-, Spulen- und kontinuierlichen Verfahren wird die Viscose in ein saures Koagulationsbad gesponnen, welches in der Regel Schwefelsäure und Natriumsulfat enthält, jedoch auch kleinere Mengen anderer Stoffe, wie Zinksulfat, enthalten kann, welches den Grad der Regenerierung der Cellulose in den Fäden beeinflußt. Bevor die Regeneration der Cellulose vollständig ist, wird das Produkt gewöhnlich in verschiedenen Graden gestreckt, die von der Art des herzustellenden Fadens abhängt. Das gestreckte Gebilde enthält in der Regel nicht regeneriertes Celluloseexanthat zusammen mit einer Anzahl unerwünschter Nebenprodukte, wie Natriumsulfat, Schwefelkohlenstoff, Schwefelwasserstoff, freien Schwefel und andere schwefelhaltige Verbindungen, wie etwa die Sulfide und die Thiocarbonate solcher Metalle, welche hier als Verunreinigungen auftreten, wie Blei, Zink und Eisen.
Um die Regeneration der Cellulose zu vervollständigen und auch die unerwünschten Nebenprodukte soviel wie möglich zu entfernen, ist es ein
schon bekanntes Verfahren, die Fäden einer Reihe aufeinanderfolgender Behandlungen zu unterwerfen. Die aufeinanderfolgenden Behandlungsverfahren werden gewöhnlich in der folgenden Anordnung ausgeführt: ι. Behandlung mit heißer Säurelösung, um die Zersetzung des Xanthogenate und der Metallthiocarbonate, welche in den Gebilden zurückbleiben, zu vervollständigen; 2,. Waschen mit Wasser, um die anhängende Säurelösung zu entfernen;
ίο 3. Behandlung mit einer entschwefelnden Lösung, wie eine alkalische Natriumsulfidlösung, um den Schwefel zu entfernen, welcher dort in freiem Zustand oder in Bindung vorhanden ist; 4. Waschen mit Wasser, um die anhaftende entschwefelnde Lösung und die wasserlöslichen Nebenprodukte zu entfernen; 5. Behandlung mit einer Bleichlösung;
6. Waschen mit einer wäßrigen Lösung, um die anhaftende Bleichlösung zu entfernen, und
7. Trocknen.
Zweck der Erfindung ist ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Viscosegebilden, bei welchem die Anzahl der aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge vermindert wird.
Nach der Erfindung umfaßt das Verfahren zur Herstellung von Viscosekunstseidenfäden die Verfahrensstufen, die Viscose durch Düsen in ein Koagulationsbad zu spinnen, den erhaltenen Faden aus dem Koagulationsbad herauszuziehen, mit einer wäßrigen Säurelösung bei einer nicht unter 450 liegenden Temperatur zu behandeln, um die Regenerierung zu Cellulose durchzuführen, die Fäden, während sie noch in saurem Zustand sind, mit einer wäßrigen Lösung eines Oxydationsmittels zu behandeln, diese sodann im wesentlichen frei von dem Oxydationsmittel zu waschen und sie hierauf zu trocknen.
Das Verfahren nach der Erfindung kann auf das Topf- oder Spulenspinnverfahren angewendet werden; es wird aber hauptsächlich in einem kontinuierlichen Verfahren angewendet, indem man die vier Stufen der Behandlung der Gebilde, nämlich das Regenerieren, die Behandlung mit einer ein Oxydationsmittel enthaltenden Lösung, das Auswaschen und das Trocknen nacheinander ausführt.
Zum Beispiel kann das Gebilde fortlaufend über eine Reihe von vier Fortführungswalzen geleitet werden, welche staffeiförmig angeordnet sind, und auf welchen die vier aufeinanderfolgenden oben angegebenen Verfahrensstufen nacheinander ausgeführt werden können. In einer anderen Ausführungsform kann das Gebilde fortlaufend über eine Walze mit mehreren Abteilungen geführt werden, auf welchen die vier aufeinanderfolgenden angegebenen Verfahrensstufen nacheinander auf verschiedenen Teilen der Walze ausgeführt werden. Fadenführungswalzen, wie sie in den britischen Patentschriften 413 413 und 413 414 beschrieben sind, sind bei dem vorliegenden Verfahren besonders nützlich. Es ist jedoch nicht wesentlich, Fadenführungswalzen zur Ausführung dieses kontinuierlichen Verfahrens zu benutzen, da eine oder mehrere Walzen bezeichnet sind, welche als Fortführungseinheiten dienen können.
Bei der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung wird also das Gebilde, nachdem es aus dem Koagulationsbad herausgezogen ist, über eine Fördereinheit geleitet, z. B. über eine Walze, bevor die Behandlung mit der wäßrigen, zersetzenden Säurelösung erfolgt.
Die wäßrige Säurelösung, welche benutzt wird, um die Regeneration der Cellulose durchzuführen, kann im wesentlichen dieselbe Zusammensetzung haben wie das Koagulationsbad. Wahlweise kann die wäßrige Säurelösung aus einer Lösung einer Säure, wie Schwefelsäure, in einer Konzentration bestehen, welche gleich oder geringer als diejenige in dem Koagulationsbad ist. Die Konzentration der Säure in der wäßrigen Säurelösung ist vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 1 bis 5 Gewichtsprozenten. Wenn wäßrige Säurelösungen, welche aufgelöste Salze, wie Natriumsulfat oder Zinksulfat enthalten, verwendet werden, so ist das Verhältnis dieser Salze vorzugsweise niedriger als dasjenige in der Lösung des sauren Koagulationsbades.
Die Behandlung mit der wäßrigen Säurelösung wird bei Temperaturen nicht unter 450 ausgeführt, und es werden Temperaturen zwischen 65 und ioo° bevorzugt, weil bei diesen Temperaturen die Dauer der Behandlung verkürzt werden kann. Bei Temperaturen im Bereich von 75 bis 85°, oder etwas go höher, wird nur sehr kurze Zeit gebraucht, um die Regenerierung der Cellulose zu vervollständigen. Die Behandlung des frisch verformten Gebildes mit der wäßrigen sauren Lösung wird vorzugsweise bis zu der Stufe ausgeführt, bei welcher die Cellulose im wesentlichen vollständig regeneriert ist. Aber das ist nicht wesentlich, da die Regeneration während der Behandlung mit dem Oxydationsmittel vollendet werden kann, vorausgesetzt, daß die beiden Behandlungsstufen in geeigneter Weise aufeinander abgestimmt sind. Wenn man sich jedoch versichert, daß die Regeneration der Cellulose im wesentlichen vollendet ist, bevor die Oxydationsbehandlung beginnt, so ist nur eine milde Oxydationsbehandlung nötig, um die gewünschte Weiterbehandlung des Gebildes zu vollenden.
Nach der Erfindung folgt auf die Säurebehandlung des Gebildes unmittelbar die Behandlung mit einer wäßrigen Lösung, welche ein Oxydationsmittel enthält. Es wird angenommen, daß die Behandlung mit dem Oxydationsmittel, außer daß sie gegebenenfalls die Regeneration der Gebilde vervollständigt auch die Verunreinigungen und Nebenprodukte, wie Metallthiocarbonate, zersetzt.
Das verwendete Oxydationsmittel kann ein beliebiges Mittel sein, welches für die Oxydation von Cellulosematerialien geeignet ist. Es ist jedoch wichtig, daß die Konzentration der Lösung des Oxydationsmittels die Behandlungstemperatur, der pH-Wert der Lösung und die Behandlungsdauer so iao gewählt werden, daß das Cellulosegebilde nicht wesentlich in seiner Qualität leidet. Im allgemeinen sind für die Zwecke der vorliegenden Erfindung die Bedingungen, unter welchen die gewünschten Zersetzungen der Nebenprodukte in dem Gebilde veranlaßt werden, nicht so heftig als die Bedin-
gungen, welche gewöhnlich zum Bleichen von Baumwolle angewendet werden.
Beispiele für oxydierende Mittel sind: Oxyhalogensäuren, wie unterchlorige Säure, Unterbromsäure, Unterjodsäure, chlorige Säure, bromige Säure, jodige Säure. Die Alkalimetall- und Erdalkalimetallsalze dieser Säuren können auch verwendet werden. Spezifische Beispiele solcher Salze sind: Natriumhypochlorit, Kaliumhypochlorit, Natriumhypobromit, Kaliumhypobromit, Calciumhypochlorit, Chlorkalk und die Chlorite, Bromite und Jodite von Natrium, Kalium oder Calcium. Wasserlösliche Perverbindungen, wie Peroxyde, Permanganate, Perborate, Persilikate, Percarbonate und Persulfate, können auch verwendet werden, spezifische Beispiele solcher Verbindungen sind: Wasserstoffsuperoxyd, die Alkali- und Erdalkaliperoxyde, wie Natriumperoxyd, Ammoniumpersulfat, Natriumpersulfat und die Alkalipermanganate.
ao Die bevorzugten Oxydationsmittel sind Hypochlorite und Chlorite, da diese Reagenzien billig sind und in sehr verdünnten Lösungen verwendet werden können, so daß ein Wiedergewinnen aus der Lösung unnötig ist. Hypochloritlösungen, welche
as von 0,005 bis 0,1 °/o wirksames Chlor enthalten, können mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet werden. Die verwendeten Hypochloritlösungen haben vorzugsweise einen pH-Wert innerhalb des Bereichs von 6,0 bis 10,0, während die verwendeten Chloritlösungen meistens einen Pfj-Wert ■ innerhalb des Bereichs von 3,0 bis 7,0 besitzen. Die Hypochloritlösungen haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie außer ihrer oxydierenden Wirkung auch als Waschmittel wirken, um freie Säure, die an dem Gebilde haftet, zu entfernen.
Bei der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung wird das Gebilde keinem Entschwefelungsverfahren zwischen der Behandlung mit wäßriger Säure und der Oxydationsbehandlung unterworfen.
Nachdem das Gebilde der Behandlung mit der wäßrigen Oxydationslösung unterworfen worden ist, wird die an den behandelten Gebilden anhaftende Lösung durch eine geeignete Wasch behandlung entfernt, z. B. mit Wasser zwischen den Temperaturen von ungefähr 30 bis 9010. Auch wäßrige Lösungen können angewendet werden, um mit der oxydierenden Lösung irgendwelche Nebenprodukte, die sich während der Oxydationsbehandlung gebildet haben, wegzuwaschen.
Das frisch verformte Gebilde, welches aus dem sauren Koagulationsbad gezogen wird, kann nach den bekannten Methoden entweder vor oder während der Behandlung mit der heißen, wäßrigen Säurelösung gestreckt werden. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn man es zwischen ungefähr 10 und 50% streckt, bevor die wäßrige Säurebehandlung einsetzt.
Die Gebilde, welche man nach der Erfindung erhält, enthalten im allgemeinen kleine Mengen freien Schwefels, welcher leicht entfernt werden kann, indem man das Gebilde scheuert. Im allgemeinen kann die Menge von Schwefel auf einem minimalen Betrag gehalten werden, wenn man sich versichert, daß die Cellulose vollständig regeneriert ist, bevor man die Behandlung mit der Oxydationslösung ausführt.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert, in welchen die Prozentzahlen nach dem Gewicht zu verstehen sind: Die Beispiele 1 bis 4 sind mit besonderer Beziehung auf die Fig. 1 der Zeichnung beschrieben, welche zeigt, wie die Fäden über eine Reihe von Fadenweiterführungswalzen, die in Staffeln übereinanderliegen, laufen. Beispiel 5 bezieht sich hauptsächlich auf die Fig. 2 der Zeichnung, in welcher das Verfahren auf einer einzelnen Walze mit mehreren Abteilungen dargestellt ist.
Beispiel 1
In diesem Beispiel ist die Herstellung von Viscosekunstseidenfäden von 150 Denier und mit vierzig Einzelfäden beschrieben.
Viscose mit einem Gehalt von 6,5% Natriumhydroxyd und 8% Cellulose wurde in der üblichen Weise aus einem raffinierten Holzzellstoff hergestellt, welcher annähernd o,2fl/o Alphacellulose, 2% Betacellulose, 5% Gammacellulose und weniger als 0,2^/0 Lignin enthielt. Man ließ die Viscose bis zu einem Salzpunkt von 4,0 altern, und sie wurde dann durch eine Düse mit vierzig Öffnungen 11 in ein Koagulationsbad 12 in eine Wanne 13 gesponnen, wobei das Bad 12 bei annähernd 4510 gehalten wurde und wobei das Bad 12% Schwefelsäure, 22% Natriumsulfat, 1,5% Zinksuifat und 0,1 %> eines kationaktiven Mittels enthielt. Die Viscose wurde in der Zeit von ungefähr 14 g/min gesponnen und der Faden 14, nachdem er ungefähr 38 cm des Koagulationsbades durchlaufen hatte, in dem Maße von ungefähr 62,5 m/min auf einer Walze 15 gesammelt, welche als Aufwickel- und Weiterführungswalze dient und welche einen Durchmesser von ungefähr 14V2 cm besitzt. Der frisch gesponnene Faden 14 wurde, während er noch mit der sauren Badflüssigkeit benetzt war, über die Walze in Gestalt einer Schraubenwindung ungefähr 20 Sekunden geführt, indem man ungefähr vierzig Schraubenwindungen des Fadens auf der Walze aufrechterhält und die Walze 15 136 Umdr./min machen läßt.
Der Faden 14 wurde dann von der Walze 15 abgezogen und zu einer darauffolgenden Fadenweiterführungswalze 18 geleitet, welche ungefähr denselben Durchmesser wie die Walze 15 hatte, aber mit 170 Umdr./min rotierte, was einer Umfangsgeschwindigkeit von 78 m/min entspricht. Als Folge davon wurde der Faden zwischen den Walzen 15 und 18 um ungefähr 250/0 gestreckt. Der Faden wurde weitergeführt und verweilte auf der Walze 18 ungefähr 50 Sekunden lang in der Form von Schraubenwindungen mit ungefähr 130 Schrauben- iao drehungen des Fadens, während eine heiße, wäßrige Säurelösung 21 auf den Faden gegeben wurde, und zwar durch ein Zuflußrohr 20 an dem Ablaufende der Walze in einem Maß von ungefähr 400 cemftnin. Die wäßrige Säurelösung 21 enthielt 2,5% Sdiwefeisäure und 5% Natriumsulfat und wurde bei
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ungefähr 7010 gehalten. Um eine schädliche Abkühlung der Lösung zu verhindern, wurde die Walze 18 in einer Kammer 31 untergebracht. Die Walze 18 war auch mit einer kleinen Neigung angebracht, so daß die Säurelösung 21 von dem Abnahmeende der Walze nach dem Zuführungsende floß und eine ununterbrochene Lage oder Decke der Lösung auf der Walze bildete. Die Säurelösung tropfte von dort, wie bei 22 gezeigt, in einen Trog 23, von welchem die Lösung nach Abziehen wieder erhitzt und wieder zurückgeführt werden kann.
Von der Walze 18 wurde der Faden zu einer Walze 25 geführt, welche im wesentlichen denselben Durchmesser und dieselbe Umf angsgeschwindigkeit wie die Walze 18 hatte. Die Anzahl der Schraubenwindungen des Fadens auf der Walze 25 war ungefähr 110, so daß der Faden ungefähr 40 Sekunden lang auf der Walze 25 aufgehalten wurde. Während der Faden über die Walze 25 weiterlief, wurde er mit einer ununterbrochenen Schicht oder Decke von verdünnter, wäßriger Natriumhypochloritlösung 28 behandelt, welche bei einer Temperatur von ungefähr 500 gehalten und durch eine Zulauf röhre 27 in einem Maß von ungefähr 350 ccm/min an dem Ablaufende der Walze 25 aufgebracht wurde. Die verwendete Hypochloritlösung hatte einen pH-Wert zwischen 9,0 und 10,0 und einen nutzbaren Chlorgehalt von ungefähr 0,01%. Die Hypochloritlösung, welche von der Walze 25, wie in der Zeichnung gezeigt, bei 29 abfloß, wurde in einem Trog 30 gesammelt und als Abwasser behandelt.
Von der Walze 25 wurde der Faden 14 auf eine Walze 33 geführt, welche im wesentlichen denselben Durchmesser und dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie die vorhergehenden Walzen 18 und 25 hatte. Der Faden auf der Walze 33 rückte als ein Schrau1-bengewinde von ungefähr 150 Windungen weiter, so daß er dort ungefähr 53 Sekunden lang aufgehalten wurde. Weiches Wasser 36, welches auf einer Temperatur von ungefähr 900 gehalten und durch ein Rohr 35 geliefert wurde, wurde mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 400 ccm/min auf den Faden gebracht. Das Wasser 36 wurde in derselben Weise wie die Lösungen auf den Walzen 18 und 25 aufgebracht. Das von der Walze 33, wie bei 37 gezeigt, abfließende Wasser wurde durch einen Trog 38 abgeführt und dazu verwendet, die Hypochloritlösung 28 zuzubereiten.
Von der Walze 33 wurde der Faden 14 auf eine Trockenwalze 40 geführt, die sich in einer Kammer 41 befand und von da zu einer Kappenspinnvorrichtung 43, wo er auf einer Spule 44 gesammelt wurde. Der erhaltene Faden war im wesentlichen von schädlichen Verunreinigungen, wie Xanthatrückständen und Metallthiocarbonaten, frei. So wurde er nicht braun, wenn er 15 Minuten lang mit einer wäßrigen o,25e/oigen Trinatriumphosphatlösung gekocht wurde. Er hatte sehr gute' Festigkeits- und Dehnungseigenschaften, war sowohl in seinen physikalischen Eigenschaften wie im Aussehen vollständig einheitlich, und die daraus gewirkten oder gewobenen Stoffe konnten daher in allen Tönungen 1 mit vollständiger Einheitlichkeit gefärbt werden. Der Faden enthielt auch zwischen ungefähr 0,03 und o, 10% freien Schwefel, welcher durch Waschen mit Wasser bei ungefähr 8o° während 15 Minuten leicht entfernt werden kann. Dieses Waschverfahren findet gewöhnlich statt, wenn ein gewirktes oder gewebtes Tuch wie üblich mit Wasser gescheuert wird, bevor man es färbt.
Bei der Ausführung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens diente die Natriumhypochloritlösung auch dazu, einen großen Teil der freien Säure, welche am Faden anhängt, zu entfernen. So hatte die Hypochloritlösung am Anfang einen pH-Wert zwischen 9,0 und 10,0 und einen nutzbaren Chlorgehalt von annähernd 0,01 % und nach ihrer Einwirkung fiel ihr pH-Wert schnell auf 6,5, während die von der Walze abgegebene Lösung einen pH-Wert von ungefähr 2, einen nutzbaren Chlorgehalt von ungefähr 0,007% und einen Gehalt von ungefähr 0,2 bis 0,3% an Schwefelsäure hatte.
Beispiel 2
Ein iioo-Denier-Viscosefaden mit vierhundertachzig Einzelfäden mit hoher Festigkeit wurde auf dieselbe Weise, wie im Beispiel ι beschrieben, hergestellt mit folgenden Abänderungen:
a) Die Viscose wurde bereitet aus einem raffinierten Holzzellstoff mit einem Gehalt von 950Zo Alphaeellulose, i,5°/o Betacellulose, 2,5% Gammacellulose und annähernd o,o8fl/o Lignin;
b) die Viscose wurde durch eine Düse mit vierhundertachtzig Löchern in ein Koagulationsbad gesponnen, welches 9% Schwefelsäure, 20°/o Natriumsulfat und 4,5°/» Zinksulfat enthielt;
c) es wurden entsprechend geräumigere Fadenfortführungswalzen verwendet, welche die Möglichkeit zu einem längeren Aufenthalt des Fadens bieten, um sich dem vergrößerten Gewicht des Fadens anzupassen;
d) der Faden wurde zwischen den Walzen 15 und 18 um 45% gestreckt, und
e) die Säurebehandlung der Walze 18 wurde bei 85'0' ausgeführt.
Der erhaltene Faden zeigte eine hohe Dehnung und gleichmäßige physikalische Eigenschaften und war besonders für die Herstellung von Verstärkungscords, von verstärkten Gummigebilden, wie Pneumatiks, Riemen und Schläuchen, geeignet.
Beispiel 3
Ein 150-Denier-Viscosefaden mit vierzig Einzelfäden wurde auf dieselbe Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt mit folgenden Abänderungen :
a) Der gestreckte Faden wurde bei seinem Aufenthalt auf der Walze 18 bei 95° mit einer wäßrigen Säurelösung behandelt, welche 4°/o Schwefelsäure und weniger als ifl/o der gesamten Menge aufgelöster Salze enthielt;
b) die Oxydationsbehandlung auf Walze 25 wurde mit einer wäßrigen Natriumhypochlorit-
lösung ausgeführt, welche einen pH-Wert von ungefähr 6 und einen nutzbaren Chlorgehalt von 0,005% hatte, und
c) der Faden wurde ungefähr 53 Sekunden lang auf dem Rad 25 aufgehalten, indem man ungefähr einhundertfünfzig Schraubenwindungen des Fadens auf der Walze bleiben ließ.
Der so gewonnene Faden hatte ebenfalls gleichmäßige physikalische Eigenschaften. 10
Beispiel 4
Ein 150-Denier-Viscosefaden mit vierzig Einzelfäden wurde nach demselben Verfahren, wie im Beispiel 1 beschrieben, dargestellt mit folgenden Abänderungen:
a) Die wäßrige Säurelösung, welche auf der Walze 18 angewendet wurde, enthielt 2'/»Schwefelsäure und war im wesentlichen frei von auf-
ao gelösten Salzen;
b) die Temperatur der wäßrigen Säure an der Walze 18 wurde bei 900 gehalten, und
c) eine Natriumchloritoxydationslösung wurde auf der Walze 25 bei 540 angewendet, die einen
»5 pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0 und einen nutzbaren Chlorgehalt von 0,06% hatte.
Beispiel 5
Ein 150-Denier-Viscosefaden mit vierzig Einzelfäden wurde durch Anwendung im wesentlichen derselben aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen und derselben Arbeitsbedingungen und Lösungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Aber nach diesem Beispiel wurde eine einzelne Walze mit mehreren Abteilungen benutzt, wie sie in Fig 2 gezeigt ist, anstatt der getrennten Behandlungswalzen 18, 25, 33 und 40 der Fig. 1.
Ein Faden 14 wurde durch Spinnen von Viscose durch Kanäle und Fortführung desselben über eine Walze 15, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt und wurde von der Walze 15 auf das Ende einer den Faden weiterführenden Fadensammelwalze 49 mit mehreren Abteilungen geführt. Der Faden wandert über die Walze 49 in einer Reihe von Schraubenwindungen, welche von einander dadurch getrennt sind, daß man den Faden von der Winde an dem Ende einer Anzahl Schraubenwindungen weg auf die Rollen 53, 57 und 65 und dann zu der Walze zurückführt, um eine weitere Anzahl von Schraubenwindungen zu beginnen.
Wie der Faden weiter über die Walze vorrückte, wurde er zuerst mit einer verdünnten, wäßrigen Säurelösung 52 behandelt, welche durch eine Röhre 51 zugeführt wurde, die etwas links von der Rolle 53 angeordnet war. Die Säurelösung 52, welche dieselbe Zusammensetzung hatte wie die im Beispiel 1 benutzte Säure 21, floß gegen das befestigte Ende der Walze und wurde in die erste Abteilung eines Trogs 55 am Ende der Säurebehandlung abgegeben. Der Faden wurde über die nachgiebig befestigte Rolle 53 und dann zurück zu der Walze 49 geführt, wo er als ein zweites Schraubengewinde weitergeführt und mit einer verdünnten, wäßrigen Oxydationslösung 59, die von dem Rohr 58 geliefert 6g wurde, behandelt wurde. Die Oxydationslösung 59 hatte dieselbe Zusammensetzung wie die im Beispiel ι benutzte Lösung 28 und floß gegen das Aufnahmeende der Schraubenwindung und tropfte in die zweite Abteilung des Trogs 55 ab. Am Ende der Oxydationsbehandlung wurde der Faden über die Rolle 57 geleitet und kehrte zu der Walze zurück, wo er als eine dritte Schraubenwindung weitergeführt wurde. In diesen Schraubenwindungen wurde der Faden mit Wasser 67 gewaschen, welches von einem Rohr 66 geliefert wurde, und das Wasser tropfte von der Walze in die dritte Abteilung des Trogs 55 ab. Der gewaschene Faden wurde dann noch einmal von der Walze abgeleitet und über die Rolle 65 und zurück zu der Walze geführt, wo er als viertes Schraubengewinde über eine Trockenzone 73 weitergeführt wurde; das Gebilde wurde durch heiße Luft getrocknet, welche von einem Gebläse 72 unmittelbar gegen den Faden geschickt wurde. Der getrocknete Faden 14 wurde von der Trockenzone 73 auf eine Kappenspinnvorrichtung 75 geführt, wo er auf einer Spule 76 gesammelt wurde.
Der in Übereinstimmung mit diesem Beispiel erzeugte Faden war in seiner Qualität und Gleichmäßigkeit ähnlich wie der Faden nach Beispiel 1. Anstatt die Behandlungsflüssigkeiten aus Zuflußröhren wirken zu lassen, wie in den Zeichnungen dargestellt, können eine oder mehrere der sich drehenden Walzen teilweise in ein Bad der Behändlungsflüssigkeit eingetaucht werden, oder die Lösung kann in Form eines Strahls oder in zerstäubtem Zustand von entsprechend in oder außerhalb der Walze angebrachten Vorrichtungen zugeführt werden.

Claims (3)

  1. PaTENTANSPKOCHK:
    ι . Verfahren zur Herstellung von künstlichen Gebilden, wie Fäden, Fasern oder Bänder, bei dem eine Viscose in einem Koagulationsbad verformt, das noch xanthogenathaltige Produkt in Faden- oder Bandform in einer 1 bis 5°/oigen Säurelösung bei einer nicht unter 450, vorzugsweise 65 bis ioo° liegenden Temperatur uo regeneriert und anschließend fertig behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde nach Verlassen des Regenerationsbades in noch saurem Zustand mit einer wäßrigen, Oxydationsmittel, wie Hypochlorit, enthaltenden Lösung mit einem pn-Wert von vorzugsweise 6 bis 10 behandelt, gewaschen und getrocknet wird, wobei die Behandlung mit Flüssigkeiten auf drehbaren Walzen durch Berieselung und auch das Trocknen auf solchen Walzen durch- iao geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde fortlaufend über eine Reihe von vier stufenförmig angeordneten Fortführungswalzen geführt wird, auf welchen die vier Behandlungsstufen, nämlich Regene-
    ration, Behandlung mit einem Oxydationsmittel, Auswaschen vom Oxydationsmittel und Trocknen, nacheinander ausgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde fortlaufend über eine Walze geführt wird, auf welcher die vier Behandlungsstufen nacheinander auf getrennten Abteilungen ausgeführt werden, nämlich die Regeneration, die Behandlung mit einer ein Oxydationsmittel enthaltenden Lösung, das Auswaschen von Oxydationsmitteln und das Trocknen.
    Angezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 203 793, 2 225 640, 2229092;
    deutsche Patentschriften Nr. 738 629, 645 940,
    599 757;
    französische Patentschriften Nr. 718 833,915 778, 923 017.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9534 7.54
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