AT231055B - Aus regenerierter Cellulose bestehender Elementarfaden mit über seine Länge inkonstantem Titer - Google Patents

Aus regenerierter Cellulose bestehender Elementarfaden mit über seine Länge inkonstantem Titer

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AT231055B
AT231055B AT181958A AT181958A AT231055B AT 231055 B AT231055 B AT 231055B AT 181958 A AT181958 A AT 181958A AT 181958 A AT181958 A AT 181958A AT 231055 B AT231055 B AT 231055B
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  Aus regenerierter Cellulose bestehender Elementarfaden mit über seine Länge inkonstantem Titer   Aus Viskosereyon   bestehende Stapeln werden in stets zunehmendem Masse für die Herstellung von Geweben mit aufrechtstehendemFlor, insbesondere Teppichen, verwendet, da Reyon bedeutend billiger ist als die aus dem Nahen Osten importiert Teppichwolle. Jedoch erfordert die Herstellung von Teppichen aus Stapelfasern eine Reihe von Verfahrensstufen, nämlich das Schneiden der endlosen Fäden zu Stapelfäden, das Kardieren und Zwirnen der letzteren und schliesslich das Weben zu einem Teppich. Von Nachteil ist ferner, dass kürzere Fasern in den Geweben mit   des Grundgewebe   nicht verankert sind und während der Verwendung des Materials, insbesondere beim Staubsaugen, au ; den Büschel langsam entfernt werden.

   Diese Schwierigkeiten können überwunden werden, indem endlose kräuselbare Reyonfäden verwendet werden, um einen Teppich mit aufrechtstehendem Flor und einer latenten Kräuselung   d. h.   einer Kräuselungsfähigkeit zu ergeben, die im Textilbetrieb nur mittels einer Noppmaschine (ähnlich einer Nähmaschine) durch ein Grundgewebe geführt werden müssen. 



   Dieses Verfahren wird noch vorteilhafter, wenn die Kräuselung einfach durch Tauchen des Teppichs in Wasser oder eine andere wässerige Lösung bewirkt werden kann. Das zu diesem Zweck verwendete Garn wird als LCW (latente Kräuselung in Wasser) Garn bezeichnet. Die Herstellung solcher Garne wird in der österr. Patentschrift   Nr. 214. 568   beschrieben. 
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 keit aufweisen. 



   Ein erfindungsgemässer Elementarfaden ist ein aus regenerierter Cellulose bestehender Faden mit inkonstantem Titer, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er, in an sich bekannter Weise, teilweise eine stärker orientierte dicke Haut (Aussenschicht) und teilweise eine Haut von sehr geringer bis zu fast vernachlässigbarer Dicke besitzt und dass die Bereiche grösserer Denieranzahl eine dickere Haut aufweisen als jene kleinere Denieranzahl, so dass sich der Faden nach Befeuchtung in den Bereichen mit kleinerer Denieranzahl stärker kräuselt als in den Bereichen mit grösserer Denieranzahl. 



   Der überraschende Effekt der erfindungsgemässen Fäden ist darin gelegen, dass sich bei Benetzung die   dünneren   Bereiche mehr kräuseln als die dickeren. Ein aus erfindungsgemässen Fäden hergestelltes Gewebe ergibt, was noch ausführlicher aufgezeigt werden soll, besonders kontrastvolle Muster. 



   Zur Herstellung erfindungsgemässer Fäden wird nach einem bekannten Spinnverfahren für endlose Fäden gearbeitet, nach welchem in bestimmten Abständen zusätzliche Spinnlösung in die Hauptmenge der Spinnlösung eingeführt wird. Die Viksose wird in ein Bad mit hohem Salzgehalt, wie es inder USA-Patentschrift Nr. 2, 517, 694 beschrieben ist, versponnen, wobei ein Faden mit einer an bestimmten Stellen dicken Haut und an andern Stellen dünnen oder überhaupt keiner Haut hergestellt wird. Dies wird   als "ein ungleichmässiger Querschnitt" bezeichnet.    
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 nungen näher erläutert werden. Fig. l zeigt eine Vorrichtung zum Spinnen und Nassbehandeln der erfindungsgemässen Fäden.

   Fig. 2 stellt eine Ansicht des Fadens mit seinen dicken und dünnen Teilen dar, Fig. 3 das Garn nach dessen Kräuselung, Fig. 4 einen Querschnitt des dicken Fadenteiles nach der Linie   4 - 4   der Fig. 2 und Fig. 5 einen Querschnitt des Fadens nach der Linie   5 - 5   der Fig. 2. 

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   Die Herstellungsweise von erfindungsgemässen Fäden wird in Fig. 1 gezeigt, in der ein Zahnrad 5 auf einer Welle 4 sitzt und während des Spinnens in ein auf der Pumpenwelle 7 fix angebrachtes Zahnrad 6 eingreift, so dass die Pumpe 3 angetrieben wird, die vorzugsweise volumetrisch fördert, und beispielswei- se eine Zahnradpumpe bekannter Art ist. Die Pumpe 3 kann um die Achse der Saug-bzw. Druckleitung 8 bzw. 9 drehbar sein, so dass das Zahnrad 6 ausser Eingriff hinsichtlich des Zahnrades 5 oder in Eingriff mit demselben gebracht werden kann. Die Leitungen 8, 9 fluchten mit dem Ein- und mit dem Auslass der
Pumpe 3 sowie mit   entsprechendenZu-undAbleitungskanälen   in den fixen Stützen 10 bzw. 11. Die Zu- leitung8 ist mittels einer geeigneten Zweigleitung 12a mit einer Sammelleitung 12 für das Spinnmaterial verbunden.

   Die Leitung 9 steht über die Stütze 11 mit einer Leitung 14 in Verbindung, die mit einem drehbar angebrachten Kniestück 15 verbunden ist. Die Hauptspinnlösung strömt von den Leitungen 8,9 durch die Leitung 14, das T-Fitting 17, einen Rohrkrümmer 18 und durch die Spinndüse 20 in das Spinn- bad. 



   Die zusätzliche Spinnlösung wird in einen Seitenteil   des T-Fittings 17   mittels einer Leitung 22 einge- führt, die mit der Ableitung des Scheibenventils 25 verbunden ist, das auf einer Antriebswelle 26 angebracht ist, auf welcher ein Zahnrad 27 fixiert ist. Das Zahnrad 27 arbeitet mit einem auf der Antriebswelle4 sitzenden Antriebszahnrad 30 zusammen. Das Scheibenventil 25 ist vorzugsweise eines der in der   USA-Patentschrift Nr. 2, 780, 833   beschriebenen   Bauart :   es besteht aus einem aus zwei Platten 31, 32 ge- bildeten Gehäuse, das eine rotierende Scheibe einschliesst.

   Ohne auf nähere Einzelheiten dieses Ventils einzugehen, sei   angeführt,   dass kreisförmige angeordnete Ausnehmungen in den Platten 31, 32 an bestimmten Stellen mit kreisförmigen in der rotierenden Scheibe angebrachten Ausnehmungen ausgerichtet sind. Auf diese Weise strömt die Viskose aus der Leitung 34 durch die Scheibe 25 in die Leitung22 an den Stellen, wo eine Ausnehmung in der Innenscheibe mit zweiAusnehmungen in   den Aussenscheiben 31,   32 ausgerichtet sind. Der Abstand der Ausnehmungen voneinander und die Geschwindigkeit des Rotors bestimmt die Frequenz, mit welcher die zusätzliche Viskose in die Leitung 22 eingepumpt wird. DasVentil 25 ist auf einem auf Stützen 37,38 befestigten Bolzen 35 drehbar.

   Dank dieser Anordnung kann das Ventil 25 um die Achse des Bolzens 35 geschwungen und so die Zahnräder 27 und 30 in oder ausser Kontakt gebracht werden. 



   Das Zuleitungssystem zu der Leitung 34 ist ähnlich dem der Leitung 14, indem Viskose aus der Leitung 12 durch die Leitung 14 die Stütze 41, das Rohr 42, die Pumpe 43, die Stütze 41a und das in die Leitung 34 führende Kniestück 44 gepumpt wird. Die Pumpe 43 ist auf den Stützen 41,41a drehbar, so dass das Zahnrad 45 mit dem Zahnrad 46 ausser Kontakt gebracht werden kann. 



   Die aus   der Spinndüse 20   in das Koagulierbad gelangende Viskose nimmt die Form koagulierter Fäden 51 an, die Teile 51a mit stärkerem Durchmesser und Teile 51b mit kleinerem Durchmesser aufweisen   (Fig. 2).    



   Aus dem Koagulierbad werden die Fäden 51 über zwei oder mehr Spulen 53, 53a mit den mit diesen zusammenwirkenden Fadenführungen 54,54a und durch ein zwischen diesen angeordnetes   Plastifizie-   rungsbad 55 geführt. Der Vorteil eines horizontal'angebrachten Bades 55 gegenüber der üblichenvertikalen Anordnung besteht darin, dass in diesem die Fäden sich ausbreiten, wodurch ihre ganze Oberfläche der Flüssigkeit ausgesetzt wird.   Die Spule 53a dreht   sich rascher als die Spule 53 ;

   die verschiedene Geschwindigkeit dieser   beiden Spulen bewirkt eine S treckung der Fäden 51   um ungefähr   450/0.   Das Fadenbündel wird dann bei gleich gebliebener Streckung in noch unvollständig   regeniertem   Zustand zu einer Vorrichtung geführt, die aus einem   Gehäuse.   in dem sich zwei Walzen oder Rollen 58, 59. ein Trog 60 und ein auf dem Trog 60 befestigter bürsten ähnlicher Teil 61 befindet. Die Walze 58 ist verstellbar, wodurch der Abstand des Fadenbündels auf den beiden Walzen   geändert werden kann. Der Trog 60 ist   mittels Trennwänden 62, die 
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 den Umkreis bis zur Spitzeliche Flüssigkeit eintauchen.

   Die Streckung des Fadenbündels wird, während es von der Spule 53a zu den Walzen 58, 59 gelangt, aufrecht erhalten und kann, wie später erläutert, wenn es von einem Ende dieser Walzen zum andern geführt wird, vergrössert werden. 



   Die Behandlungsflüssigkeiten die mittels des   biirstenähnlichen   Teiles 61 auf die Walzen aufgetragen werden, sind die üblicherweise verwendeten und bestehen aus einer   Regenierflilssigkeit   im Abschnitt 60a, einer alkalischenBleiche imAbschnitt60b, einer sauren Bleiche im Abschnitt 60c, einer alkalischen Waschung im Abschnitt 60d, einer Waschung mit Wasser im Abschnitt 60e und einem weichen Veredlungsmittel im Abschnitt 60f. Das Regenierbad 60a kann eines, der üblicherweise als zweites Bad   ineinem   Zweibadspinnverfahren verwendeten Bäder sein und enthält vorzugsweise eine schwach saure Lösung von Schwefel-Phosphor-, Salpeter-, oder Salzsäure. Die alkalische Bleichlösung ist gewöhnlich eine wässe- 

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 rige Lösung von Natriumhypochlorit od. dgl.

   Zu der nach der Bleichung vorzunehmenden Neutralisierung wird vorzugsweise die auch   zur Regenerierung verwendete Säure,   d. i. meist verdünnte Schwefelsäure oder
Salzsäure verwendet. Das nach der Wasserwaschung zu verwendende Veredlungsmittel ist meist ein Gleit- mittel. das gewöhnlich mineralische, pflanzliche oder tierische Wachse und Öle enthält. 



   Die zwischen der zweiten Spule 53a und an der rechtenseite der Walzen 58,59 erwünschte Verstrek- kung kann je nach derArt derWalze58 auf   zwei verschiedene Arten   erteilt werden. Wenn die Walze, wie mit durchgehenden Linien in Fig. l gezeigt, einen durchwegs gleichbleibenden Durchmesser aufweist, kann die Streckung des Fadenbündels auf dieser Walze nicht vorgenommen werden und wird daher eine Strekkung zwischen der Spule 53a und der linken Seite der Walze 58 verliehen werden. Wenn hingegen die Walze   58.   wie durch strichlierte Linie   inFig. l   gezeigt, konisch ausgebildet ist, wird das Fadenbündel, während es sich auf der Walze 58 vorwärts bewegt, gestreckt, wobei das Ausmass der Streckung jn die-   sem   Fall ungefähr   4o   ausmacht.

   Dadurch erübrigt sich die Verstreckung zwischen der Spule 53a und der Walze 58 und wird überdies das Ausmass der zwischen den Verarbeitungswalzen 58,59 und der Trockenwalze 64 erforderlichen Streckung verringert. Das Strecken zwischen der Spule 53a und der Walze 58 verbessert die Führung des Fadenbündels um die letztere, wie zuvor beschrieben, da ohne dieser zusätzlichen Streckung die Fadenwicklungen auf der Walze dazu neigen, sich zu- und dann auseinander zu bewegen. Wenn dies geschieht und zwei Wicklungen zeitweilig aneinander geraten, kleben die Fadenbündel etwas   aneinander, so dass,   wenn sie sich dann wieder trennen, ihre früher aneinander haftenden Randteile aufgerissen werden.

   Daher ist es wichtig, eine gleichbleibende, wenn nicht stärkere Streckung der Fadenbündel zwischen den Spulen 53a und der Walze 58 aufrecht zu erhalten, so dass die Wicklungen der Fäden während des Regenerierungsvorganges voneinander getrennt und in gespanntem Zustand verbleiben, wenn die Fadenbündel im Abschnitt 60a mit Säure behandelt werden. Ein konischer Verlauf der Walze 58 in der Bewegungsrichtung der Fäden, der eine stärkere Verstreckung bewirkt, führt zu einer guten Führung um die Walze. 



   Das Fadenbündel oder Garn 51 wird über die Walzen 58, 59 in Abstand voneinander in schraubenförmigen Wicklungen in Richtung nach rechts geführt. Die Finger 61a, die sich mit hoher Geschwindigkeit in derselben Richtung wie die Garnführungsvorrichtungen drehen, tauchen kurze Zeit in die in den Abschnitten 60a, b, c, d, e, f, befindliche Flüssigkeit ein und spritzen feine Flüssigkeitstropfen auf die 
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 chen in derselben Richtung, in der sich auch die Wicklungen drehen, so dass sie die Fäden nicht beschädigen und den Abstand der Wicklungen nicht verändern.

   Die Walzen 58, 59 drehen sich mit hoher Geschwindigkeit, wobei die auf das Fadenbündel aufgebrachte überschüssige Flüssigkeit durch die Zentrifugalkraft kurz nach Auftragung auf das Fadenbündel weggeschleudert und auf Grund der Schwerkraft in den Abschnitt, aus dem es ausgeschleudert worden war, zurückgelangt. Die Trennwände 62 bilden getrennte Abschnitte längs der   Gamführungsvorrichtung   und haben getrennte Flüssigkeitszuleitungen und verhindern in dem trogähnlichen Teil eine Vermischung der Flüssigkeit einer Zone mit der einer andern. 



   Da die Enden der bürstenähnlichen Teile 61a von den betreffenden Trennwänden in Abstand gehalten sind, wird auf die Wicklungen des Fadenbündels keine Flüssigkeit aufgetragen, wenn dieses von einer Zone in die andere gelangt und wird die auf den Wicklungen aufgetragene, überschüssige Flüssigkeit in den betreffenden Abschnitt abgeschleudert, bevor das Fadenbündel in den nächsten Abschnitt kommt. Der bürstenähnliche Teil 61 ist genauer in der   USA -Patentschrift Nr. 2.   655,429 beschrieben. 



   Das von der Walze 58, abgezogene Fadenbündel wird hierauf über zwei Trockenwalzen 63, 64 ge- 
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Rotorenlich grösser ist, als der des dünnen Teiles 51b   (Fig. 5).   Eine typische Stärke des Teiles 51b wird einer Denierzahl von ungefähr 1800 bis 2700 entsprechen. Ein ansprechendes Muster in genoppten Geweben erhält man, wenn die dünnen Teile 51b vier-bis sechsmal so lang sind, als die Teile 51a, wobei die Länge der Teile 51a ungefähr 10,   2 - 15, 2 cm   und die Länge der dünnen Anteile 51b ungefähr 50,   8-76, 2 cm   beträgt. 



   Das so hergestellte Garn wird in einem Textilbetrieb durch geeignete Verzwirnungseinrichtungen und einerNoppmaschine verarbeitet und so ein Gewebe mit aufrechtstehendem Flor hergestellt. Genäht,   ge-   noppte Teppiche erfordern ein Grundgewebe, durch welches die Garnschlingen mittels   Nopp-oder Näh-   maschinennadeln eingeführt werden (vgl.   USA -Patentschrift Nr. 2, 740, 430). Ein erfindunsgemäss   hergestelltes hartes verzwirntes schlingenbildendes Gewebe mit aufrechtstehendem Flor kann nach beliebigen Verfahren hergestellt werden, nach welchen ein schlingenbildendes Gewebe mit aufrechtstehendem Flor erhalten wird, nämlich durch Weben, Wirken, Stecharbeit durch ein Grundgewebe mit Nähnadeln, Greiferatbeit oder nach einem andern Verfahren. 



   Wenn ein endloses Garn, das dicke und dünne Teile aufweist, durch ein Grundgewebe zur Bildung eines Gewebes mit aufrechtstehendem Flor eingeführt wird, wird ein solches Gewebe Stellen von hoher Denieranzahl und solche von geringerer Denieranzahl aufweisen. Dieses Gewebe kann jetzt zwecks   Kräu-   selung mit Wasser befeuchtet werden. Wenn   gewünscht, können   die Schlingen vor dem Befeuchten durchschnitten werden. Die betreffenden Resultate werden in Fig. 3 gezeigt.   Fig.. 3   stellt das Kräuselmuster dar, das erhalten wird, wenn die dicken und die dünnen Teile der Fig. 2 befeuchtet werden. 



   Das überraschende Merkmal ist die scharfe Differenzierung der Kräuselung in den zwei Abschnitten. 



  Die   dünnen Abschnitte   51b sind weit mehr gewellt, als die dicken Abschnitte 51a. Das Verhältnis ist ungefähr   21/2 : 1,   wenn das Verhältnis zu der betreffenden Denieranzahl   3-4 :   1 ausmacht, wobei in diesem Fall der Kräuselgrad   der-dünnen   Garnteile   75%   und der der dicken Garnteile   3   o   ausmacht. Der   "Kräuselgrad" ist   die prozentuelle Schrumpfung eines 15, 2 cm Abschnittes eines Garns, das in ein Kräu- 
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 kann leicht geändert werden, indem der Abstand zwischen den Schlingen, die Denieranzahl der dicken Teile und deren Länge variiert wird. 



   Die. durch die Spinndüse 20 in das Koagulierbad gepresste Viskose kann sehr verschieden sein ; bevorzugt wird eine Viskose, die bezogen auf das Gewicht der Lösung 35-40% CS2, 7,0-8,6% Zellulose und 6,   0-8, 5% Natriumhydroxyd enthält.   Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung weist   8, 6,,/0   Zellulose, 
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 zwischen 3 und 10 und der Kugelfalltest zwischen 10 und 150 sec liegen. Vorgezogen wird eine Viskose mit einem Salzpunkt von 5, 0 bis 5, 5 und einem Kugelfall von 30 bis 35 sec. 



   Das Spinnbad muss eine Regenerierfähigkeit aufweisen, die der einer 7-14%   igenSchwefelsäurejdie   mit einem geringen Anteil an einem Zinksalz und einem grossen Anteil Natriumsulfat vermischt ist, gleichkommt. Das Zinksalz ist vorzugsweise Zinksulfat, in Mengenanteilen von ungefähr 0, 5 bis 3   Gel.-%   des Spinnbades,   1, 5 Gew.-% ZnSO4 im   Spinnbad sind für gute Kräuselwirkungen erwünscht; in dem Bereich von 1, 0 bis   2, (Ko   sind die im Bezug auf die Kräuselung erzielbaren Effekte die gleichen. Um eine starke dehydrierende Wirkung auf die Fäden zu bewirken, soll ein höherer Prozentsatz an Salzen,   z. B.   



    Natrium- oder Kaliumsulfat,   von ungefähr 13 bis 250/o verwendet werden. Als allgemeine Richtschnur soll das Spinnbad ungefähr   5,     6-7, 7%   Schwefelsäure, ungefähr 1-1, 5% Zinksulfat und ungefähr 16-20% Natriumsulfat enthalten und eine Temperatur von 50 bis   70 C   aufweisen. 



   Die zur Herstellung eines   Fadens hoher Kräuselfähigkeit an   die zu verwendende Viskose und das Spinnbad zu stellenden Anforderungen sind ausführlich in   den USA-Pa. tentschriftenNr. 2, 517, 694   und 2, 572, 936 beschrieben. Im allgemeinen soll sie Viskose in ein wässeriges Koagulierbad gepresst werden, das infolge seines hohen Salzgehaltes auf den ausgepressten Xanthogenatfaden eine rasche dehydrierende Wirkung hat und die Bildung einer teilweise regenerierten Haut von beträchtlicher Dicke um einen im wesentlichen noch flüssigen Kern bewirkt.

   Diese Haut bildet sich rasch und hat auf Grund der dehydrierenden Wirkung des Fällbades eine starke Neigung zu schrumpfen, der jedoch de nicht zusammenpressbare Kern entgegenwirkt, Als Folge davon tritt eine Aufspaltung oder ein Aufbrechen der Fäden der Länge nach ein, wodurch ein Teil des Kernes durch die aufgebrochenen Stellen hindurchfliesst, in welchem Zustand die entgültige Regenerierung der Fäden erfolgt. Der Teil der erhaltenen Fäden, der aus dem Kern ausgetreten ist, spricht auf eine spätere Streckung (die zur Erzielung der   gewünschten Kräuselfähigkeit   erforderlich ist) anders an, als der übrige Teil des Fadens und reagiert in dieser Beziehung so, als ob er von einer ganz andern Viskose stammen würde.

   Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 3-5 angegeben, wird der Fadenteil, der die dicke Haut hat, infolge seiner stärkeren Neigung zu schrumpfen, immer auf der Innenseite der Kräuselung zu finden sein. 



   Die Erfindung wird an Hand folgender Beispiele noch eingehender erläutert :   Beispiel l :   Im Ansatz 1 wurde eine Viskoselösung, die   7, 5 Gew.-% Zellulose, 6, 4Gew.-%   NaOH, 36   Gew.-% CS,   und einen Salzpunkt von 5, 0 bis   5, 5 aufwies, in   zwei Strömen der Spinndüse zugeführt. Der eine Strom war ein kontinuierlicher, der andere ein intermittierender. Der letztere wurde mittels eines rotierenden Scheibenventils der in den USA-Patentschrift Nr. 2, 780, 833 beschriebenen Art gemessen, wobei eine Scheibenplatte mit zwölf Löchern von je 0, 238 cm (3/32 inch) Durchmesser verwendet wurde, die sich mit 10, 88 Umdr/min drehte. Es wurde eine 150-Loch Spinndüse verwendet. Die 
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HNa2SO4 berechnet in Gewichtsteilen der gesamten Lösung enthielt und eine Temperatur von 60 C aufwies. 



  In dem Spinnbad wurden infolge der stossweisen Einführung von zusätzlicher Viskose in die Spinndüse, die verschiedenen Ströme der ausgepressten Viskose zu Fäden mit gleichmässig variierender Denieranzahl koaguliert. Der kontinuierliche, durch die Spinndüse eintretende Viskosestrom bestimmte auf diese Weise den kleinsten Durchmesser, der stossweise zugeführte zusätzliche Strom den grössten Durchmesser   der Fä-   den. Die Fäden wurden bei einer Tauchlänge von   91, 4 cm   durch das Spinnbad gezogen. 



   Hierauf wurden die Fäden als ein Mehrfadengarn aus dem Spinnbad abgezogen und durch ein zwischen zwei Spulen horizontal   angeordnetes Plastifizierungsbad geführt, wobei   eine Nassstreckung des Garns erfolgte. Das Plastifizierungsbad wies eine Zusammensetzung von 2, 5% H2SO4, 0,3% ZnSO4 und 5% Na2SO4 auf und wurde bei ungefähr   88 - 900e gehalten. Die   Garne wurden zwischen denSpulen um 17% gestreckt und von der zweiten Spule Ober zwei parallele Porzellanwalzen geführt. 



   Während das Garn von der zweiten Spule zu dem vorderen Teil der Porzellanwalze geführt wurde. wurde die Streckung auf   23%   verstärkt. Die Porzellanwalze war konisch gestaltet, wodurch die Verstrekkung   weiter, u. zw.   auf   26%   vergrössert wurde, während das Garn sich der Walze entlang bewegte. Auf diesen Walzen wurde das Garn nacheinander mit einer der Zusammensetzung des Spinnbades gleichen, jedoch verdünnteren Regenerierlösung, einer schwach alkalischen Lösung mit einem pH-Wert von unge- 

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 fähr   8. 5. einer Natriumhypochloritbleichung,   einer   Säure,'einer   nochmaligen Waschung mit einer schwachen Base und   einem weichen Veredlungsmittel behandelt.

   Dann   wurde das Garn über zwei Trockenwalzen geführt, wobei die Streckung von   26%   beibehalten wurde und schliesslich auf einem Konus bei einer Aufnahmegeschwindigkeit oder "Spinngeschwindigkeit" von 40 m/min gesammelt. 



   Die Streckungsweise, die oben beschrieben ist, wird kurz als eine 17/23/26/26% Streckung bezeichnet, das soll heissen, dass das Garn in jedem der vier Verstreckungsbereiche auf den angegebenen Wert gestreckt worden ist. So wurde es zwischen den ersten zwei Spulen um 17% gestreckt. Eine zusätzliche Streckung um   6%   erhielt es zwischen der zweiten Spule und den Aufarbeitungswalzen, wodurch an dieser Stelle die Gesamtstreckung 23% betrug. Auf den Aufarbeitungswalzen wurde es um weitere   30/0   auf eine Gesamtstreckung von   26%   verstreckt. Die zusätzliche Streckung zwischen den Aufarbeitungswalzen und den Trockenwalzen war gleich Null, so dass von dieser Stelle an eine Streckung von 26% aufrecht erhalten wurde. 



   Der lineare Abstand zwischen dem Ende einer verdickten Stelle und dem Beginn der nächsten betrug 29, 6 cm. Die Länge der Verdickung war 16, 5 cm. Gewichtsmässig war das Verhältnis des Gewichtes der verdickten Stelle zu dem Gewicht der dünnen Teile 2, 88 : 1. Die Denieranzahl betrug für die verdickten Stellen 4822 und für die dünnen Stellen 1670, das ergibt eine gesamte Denieranzahl von 3104. Bezogen auf die Spinngeschwindigkeit betrug die Frequenz der verdickten Stellen 130 solcher Stellen pro min, wobei bei einer Scheibengeschwindigkeit von 10, 88 Umdr/min gearbeitet wurde. Der Kräuselgrad der verdickten Stelle belief sich auf   36%   und der der dünneren Stelle auf 66%.

   Der Kräuselgrad wurde bestimmt, indem eine bestimmte Länge jedes Teiles in ein Wasserbad bei   250C   eingetaucht wurde und dann 
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 :wurden ähnlich wie in Beispiel 1 angegeben, verarbeitet. Im Ansatz 2 wurde das Garn unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen versponnen, jedoch mit einer geringeren Geschwindigkeit des unterbrechenden Scheibenventils gearbeitet. Im Ansatz 3 war diese Geschwindigkeit des Scheibenventils noch geringer und die prozentuelle Streckung 17/25/28/28 an Stelle von 17/23/26/26.

   Das bedeutet, dass die Verstreckung zwischen der zweiten Spule und den Aufarbeitungswalzen um   2ea   höher war, als in Ansätzen 1 und 2, so dass die Verstreckung vor   denAufarbeitungswa ! zen25%   und die Verstreckung im Garn nach Abnahme von diesen Walzen um 3% höher war, was eine Gesamtverstreckung von   28%   ergibt, In Ansatz 4 war die Geschwindigkeit des Scheibenventils die gleiche, wie in Ansatz 3, jedoch wurde die Badkonzentration auf 
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 betrug 17/24/27/2S. 



   In der folgenden Tabelle I werden die Garne der sechs Ansätze, Ansatz 1 nach Beispiel 1 und Ansätze 2, 3, 4,5 und 6 nach Beispiel 2, miteinander verglichen. 

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 Tabelle 
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<tb> 
<tb> Ansatz <SEP> Nr. <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6
<tb> Umdr/min <SEP> des
<tb> Scheibenventils <SEP> 10, <SEP> 88 <SEP> 7, <SEP> 27 <SEP> 5, <SEP> 44 <SEP> 5, <SEP> 44 <SEP> 4, <SEP> 35 <SEP> 4, <SEP> 35 <SEP> 
<tb> % <SEP> Streckung <SEP> 17/23/17/23/17/25/17/26/17/24/17/24/. <SEP> 
<tb> 



  26/26 <SEP> 26/26 <SEP> 28/28 <SEP> 29/30 <SEP> 27/28 <SEP> 27/28
<tb> Noppen/min <SEP> 130, <SEP> 6 <SEP> 87, <SEP> 3 <SEP> 65, <SEP> 2 <SEP> 65, <SEP> 2 <SEP> 52, <SEP> 2 <SEP> 52, <SEP> 2 <SEP> 
<tb> Noppenfrequenz <SEP> in <SEP> cm <SEP> 29, <SEP> 59 <SEP> 45, <SEP> 72 <SEP> 61, <SEP> 72 <SEP> 60, <SEP> 96 <SEP> 76, <SEP> 71 <SEP> 71, <SEP> 12 <SEP> 
<tb> Noppenl1 <SEP> ! <SEP> nge <SEP> in <SEP> cm <SEP> 16, <SEP> 46 <SEP> 19, <SEP> 81 <SEP> 22, <SEP> 86 <SEP> 20, <SEP> 83 <SEP> 22, <SEP> 86 <SEP> 24, <SEP> 38 <SEP> 
<tb> Denier-Grundfaden <SEP> 1670 <SEP> 1880 <SEP> 2061 <SEP> 2166 <SEP> 2267 <SEP> 2070
<tb> anzahl <SEP> Noppe <SEP> 4822 <SEP> 5436 <SEP> 5952 <SEP> 5908 <SEP> 5727 <SEP> 6607
<tb> Gesamt <SEP> 3104 <SEP> 2960 <SEP> 2990 <SEP> 3066 <SEP> 3001 <SEP> 3051
<tb> Verhältnis <SEP> von <SEP> Noppen <SEP> zu
<tb> Grundfaden, <SEP> gewichtsmässig <SEP> 2,

   <SEP> 88 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 2, <SEP> 89 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 2, <SEP> 89 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 2, <SEP> 72 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 2, <SEP> 52 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 3, <SEP> 20 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> 
<tb> Kräuselgrad <SEP> % <SEP> Noppe <SEP> 36 <SEP> 32 <SEP> 32 <SEP> 26 <SEP> 34 <SEP> 32
<tb> Grundfaden <SEP> 66 <SEP> 64 <SEP> 64 <SEP> 63 <SEP> 65 <SEP> 66
<tb> 
 
Aus der Tabelle ist ersichtlich, wie die Anzahl der verdickten Stellen (der Noppen) von der Geschwindigkeit des Scheibenventils 26 (Fig. l) direkt abhängig ist, wogegen die Länge dieser verdickten Stelle im umgekehrten Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Scheibe steht. Je tiefer die Geschwindigkeit, desto länger werden die verdickten Stellen und desto grösser die Entfernung dieser Stellen voneinander. Das war zu erwarten.

   Das interessante und unerwartete Merkmal wird in den Kräuselgraden der dünnen und der dickeren   Teile. d. h.   des Grundfadens ohne Noppen und der Noppen gesehen. Wie in der Tabelle gezeigt, ist bei einem Denierverhältnis von verdickten zu dünnen Stellen von ungefähr 3 : 1 der durchschnittliche Kräuselgrad des nicht verdickten Grundfadens doppelt so hoch, wie der der verdickten Teile. Ein aus diesem Garn hergestelltes Gewebe mit aufrechtstehendem Flor weist ein kontrastvolles Muster auf, das auf die in der Tabelle aufgezeigten verschiedenen Kräuselgrade zurückzuführen ist. 



   Die Beschreibung wurde an Hand von Zeichnungen und Ausführungsbeispielen erläutert, die Erfindung soll jedoch dadurch nicht eingeschränkt werden. Erfindungsgemäss kann das durch dieVerdickungen erzielte Muster je nach   der Art der Unterbrechungsscheibe, des Durchmessers   der in dieser befindlichen Öffnungen, der Spinngeschwindigkeit usw. je nach Wunsch geändert werden. An Stelle nur einer Spinndüse nach Beispiel 1, könnte auch eine mehrteilige Einheit, die ein gleichzeitiges Verspinnen merherer Garne erlaubt, verwendet werden. Die verdickten Stellen können nach bekannten, in der USA-Patentschrift   Nr. 2, 671, 929   beschriebenen Verfahren versponnen werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aus regenerierter Cellulose bestehender Elementarfaden mit über seine Länge inkonstantem Titer, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden in an sich bekannter Weise, teilweise eine stärker orientierte dicke Haut (Aussenschicht) und teilweise eine Haut von sehr geringer bis zu fest vernachlässigbarer Dicke besitzt und dass die Bereiche grösserer Denieranzahl eine dickere Haut aufweisen als jene kleinerer Denieranzahl, so dass sich der Faden nach Befeuchtung in den Bereichen mit kleinerer Denieranzahlstärker kräuselt als in den Bereichen mit grösserer Denieranzahl.

Claims (1)

  1. 2. Faden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden Noppen mit unterschiedlicher innerer Orientierung besitzt, die eine dickere Haut aufweisen, als die übrigen Fadenbereiche.
AT181958A 1957-03-12 1958-03-12 Aus regenerierter Cellulose bestehender Elementarfaden mit über seine Länge inkonstantem Titer AT231055B (de)

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