DE1283797B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von voluminoesem Garn aus Polyamidfaeden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von voluminoesem Garn aus PolyamidfaedenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von fäden von verbesserter Beständigkeit gegen Verfilzen
Garnen aus geraden kontinuierlichen Fäden mit und krausem Griff zu schaffen. Außerdem ist Zweck
modifizierten Merkmalen und Eigenschaften, sie be- der Erfindung die Schaffung eines technisch brauchtrifft
vor allem ein Verfahren und eine Vorrichtung baren Verfahrens zur Herstellung orientierter konzur
fortlaufenden Herstellung von Garn aus Poly- 5 tinuierlicher Garne aus Polyamidfäden von flauamidfäden
mit Kräuselungen oder Falten, die durch miger, dehnbarer Beschaffenheit, die viele wollähndas
Fixieren eines Dralls in diesem Garn unter An- liehe Eigenschaften besitzen. Schließlich ist mit der
wendung bestimmter flüssiger Fixiermittel erteilt Erfindung die Schaffung einer verbesserten Garnwurden,
behandlungsvorrichtung zur Verarbeitung von orien-Die gemäß der Erfindung verwendeten Fäden kön- io tierten kontinuierlichen Polyamidfäden zu Garn mit
nen nach dem Naß-, Trocken- und Schmelzspinn- einer lockeren, flaumigen und wollartigen Beschafverfahren
hergestellt werden, wobei das letztgenannte fenheit, welches zur Verwendung bei der Herstellung
Verfahren bei der technischen Herstellung am mei- von Teppichen ganz besonders geeignet ist, verbunsten
angewendet wird. Die frisch gesponnenen Poly- den und auch die Schaffung einer einfachen, wirkamidfäden
sind im allgemeinen nicht sehr orientiert 15 samen Vorrichtung, die zur vorteilhaften Behand-
und haben eine verhältnismäßig geringe Zugfestig- lung von orientiertem kontinuierlichem Garn aus
keit, verglichen mit stark orientierten Polyamidfäden, Polyamidfäden unter Anwendung eines chemischen
in welchen die Moleküle in Richtung der Fadenachse Fixiermittels während eines Falschdrallvorganges geausgerichtet
oder orientiert sind. Um Polyamidfäden eignet ist.
zu orientieren und dadurch ihre Festigkeit wesent- ao Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
lieh zu erhöhen, können sie bis zu einem erwünsch- von voluminösem Garn aus glatten Polyamidfäden
ten Ausmaß verstreckt werden. Aus den orientierten unter Erteilung eines Dralls, Behandlung mit einer
Polyamidfäden können sehr brauchbare und er- konzentrierten Ameisensäure und darauf erfolgender
wünschte Gewebe hergestellt werden. Während Po- Auswaschung und Drallaufhebung ist dadurch ge-
lyamidgarne auf kontinuierliche Weise hergestellt, 35 kennzeichnet, daß man kontinuierlich zwischen dem
den Vorteil größerer Gleichmäßigkeit sowie über- ersten Drallstop und dem Drallgeber das mit fal-
legener Festigkeit zeigen und sich nicht schälen usw., schem Drall versehene Garn mit einer wäßrigen
weisen sie verschiedene unerwünschte Eigenschaften Ameisensäurelösung eines Konzentrationsbereiches
einschließlich niedriger Isolierwerte sowie mangelnde von 65 bis 75 % und einer Temperatur von höch-
Bauschigkeit und Deckkraft auf, die für gewisse End- 30 stens 95° C behandelt, wobei die Konzentration und
Verwendungen sogar erwünscht sind. Es sind schon die Temperatur der Lösung zu der Vorbewegung des
viele Versuche gemacht worden, um kontinuier- Garns in Wechselbeziehung stehen, die Ameisen-
lichen Polyamidfäden einige dieser Eigenschaften zu säure aus dem gedrehten Garn mit einem Nicht-
erteilen. lösungsmittel für das Garn zwischen dem Falsch-
Es ist vorgeschlagen worden, voluminöses Poly- 35 drallgeber und der Auftragstelle der Ameisensäure-
amidgarn mit Kräuselung und ausgezeichneter Dehn- lösung auszieht.
barkeit dadurch herzustellen, daß man das Garn Fig. 1 ist eine schematische Ansicht im Schnitt
dreht und den Drall fixiert, so daß das Garn die Nei- einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die zur Begung
hat, seinen gedrehten Zustand zu behalten, und handlung von Polyamidfäden geeignet ist, und verdann
das Garn aufdreht. Der Drall kann auf ver- 40 anschaulicht nur die Hauptteile der Vorrichtung;
schiedene Weise fixiert werden, z. B. unter Anwen- F i g. 2 ist eine schematische Teilansicht, die eine dung gasförmiger Fixiermittel, wie Dampf und heißer andere Art der Anwendung des chemischen Fixier-Luft, oder unter Anwendung eines flüssigen Fixier- mittels auf gedrehtes Polyamidgarn veranschaulicht, mittels, wie heißem Wasser. Die bekannten Ver- Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Garnfahren können im vielstufigen Arbeitsgang ausgeführt 45 behandlungsvorrichtung zur Behandlung von kontiwerden, indem dem Garn ein echter, aber zeitweiliger nuierlichem Garn aus Polyamidfäden geschaffen, um Drall erteilt wird, den Drall darin fixiert und nach diesem eine größere Voluminosität und einen größedem Fixieren den Drall entfernt, wobei gewöhnlich ren Widerstand gegen Verfilzen zu geben. Dies wird jede Stufe als getrennter Arbeitsvorgang durchgeführt durch die neuartige Ausbildung und Anordnung einer wird. Ein sehr erwünschtes anderes kontinuierliches 50 ersten und zweiten Drallstopeinrichtung, welche Verfahren zum Erteilen eines zeitweiligen Dralls, kontinuierlich hergestelltes Garn aus Polyamidfäden durch »falschen« Drall des Garnes, besteht darin, das von einer Zufuhr- oder Lieferquelle aufnimmt, eine Garn durch einen rotierenden Falschdrallgeber zu drehbare Falschdrallspindel, die auf dem Garnweg bewegen, in welchem das Garn gedreht und dann zwischen den Drallstopeinrichtungen angeordnet ist, ausgedreht wird, und das Garn, während es sich in 55 um dem Garn einen falschen Drall zu erteilen, einem gedrehten Zustand befindet, so zu behandeln, Mittel zur Aufbringung einer wäßrigen konzentrierdaß der Drall unter Anwendung von gasförmigen ten Ameisensäurelösung auf das Garn und Mittel zu oder flüssigen Mitteln oder unter Verwendung von deren Entfernung aus dem Garn auf dem Garnweg thermischen Mitteln fixiert wird. Das durch die be- zwischen der ersten Drallstopvorrichtung und der kannten Verfahren erhaltene Garn besitzt auf Grund 60 Falschdrallspindel, und eine Einrichtung zur Aufder erteilten Kräuselung gute Bauschigkeit, Deck- nähme des behandelten Garns in geordneter Weise kraft und einen weichen Griff. Jedoch haben diese ermöglicht. Von einer geeigneten Quelle aus wird Garne nicht den Widerstand gegen Verfilzen und das Garn zu der Drallstopvorrichtung oder der nicht den krausen Griff und die wollähnlichen Eigen- Spannvorrichtung geleitet, welche auf das Garn einen schäften, die für die Herstellung besserer Teppiche 55 seitlichen Druck ausübt, der ausreicht, um zu vernotwendig und erforderlich sind. hindern, daß der Drall, der dem Garn an einer vor-Es ist daher Zweck der Erfindung, ein Verfahren deren Stelle des Garnweges erteilt wurde, zur Garnzur Herstellung orientierter Garne aus Polyamid- quelle hin zurückläuft. Es ist eine Falschdrallvor-
schiedene Weise fixiert werden, z. B. unter Anwen- F i g. 2 ist eine schematische Teilansicht, die eine dung gasförmiger Fixiermittel, wie Dampf und heißer andere Art der Anwendung des chemischen Fixier-Luft, oder unter Anwendung eines flüssigen Fixier- mittels auf gedrehtes Polyamidgarn veranschaulicht, mittels, wie heißem Wasser. Die bekannten Ver- Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Garnfahren können im vielstufigen Arbeitsgang ausgeführt 45 behandlungsvorrichtung zur Behandlung von kontiwerden, indem dem Garn ein echter, aber zeitweiliger nuierlichem Garn aus Polyamidfäden geschaffen, um Drall erteilt wird, den Drall darin fixiert und nach diesem eine größere Voluminosität und einen größedem Fixieren den Drall entfernt, wobei gewöhnlich ren Widerstand gegen Verfilzen zu geben. Dies wird jede Stufe als getrennter Arbeitsvorgang durchgeführt durch die neuartige Ausbildung und Anordnung einer wird. Ein sehr erwünschtes anderes kontinuierliches 50 ersten und zweiten Drallstopeinrichtung, welche Verfahren zum Erteilen eines zeitweiligen Dralls, kontinuierlich hergestelltes Garn aus Polyamidfäden durch »falschen« Drall des Garnes, besteht darin, das von einer Zufuhr- oder Lieferquelle aufnimmt, eine Garn durch einen rotierenden Falschdrallgeber zu drehbare Falschdrallspindel, die auf dem Garnweg bewegen, in welchem das Garn gedreht und dann zwischen den Drallstopeinrichtungen angeordnet ist, ausgedreht wird, und das Garn, während es sich in 55 um dem Garn einen falschen Drall zu erteilen, einem gedrehten Zustand befindet, so zu behandeln, Mittel zur Aufbringung einer wäßrigen konzentrierdaß der Drall unter Anwendung von gasförmigen ten Ameisensäurelösung auf das Garn und Mittel zu oder flüssigen Mitteln oder unter Verwendung von deren Entfernung aus dem Garn auf dem Garnweg thermischen Mitteln fixiert wird. Das durch die be- zwischen der ersten Drallstopvorrichtung und der kannten Verfahren erhaltene Garn besitzt auf Grund 60 Falschdrallspindel, und eine Einrichtung zur Aufder erteilten Kräuselung gute Bauschigkeit, Deck- nähme des behandelten Garns in geordneter Weise kraft und einen weichen Griff. Jedoch haben diese ermöglicht. Von einer geeigneten Quelle aus wird Garne nicht den Widerstand gegen Verfilzen und das Garn zu der Drallstopvorrichtung oder der nicht den krausen Griff und die wollähnlichen Eigen- Spannvorrichtung geleitet, welche auf das Garn einen schäften, die für die Herstellung besserer Teppiche 55 seitlichen Druck ausübt, der ausreicht, um zu vernotwendig und erforderlich sind. hindern, daß der Drall, der dem Garn an einer vor-Es ist daher Zweck der Erfindung, ein Verfahren deren Stelle des Garnweges erteilt wurde, zur Garnzur Herstellung orientierter Garne aus Polyamid- quelle hin zurückläuft. Es ist eine Falschdrallvor-
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richtung oder ein Drallgeberkopf üblicher Ausbil- sungsmittel für die Säure gewaschen, um im wesentdung
vorgesehen, welche gedreht werden kann, um liehen die gesamte Ameisensäure aus dem Garn zu
dem Garn einen falschen Drall zu erteilen. Es sind entfernen. Dies kann dadurch erzielt werden, daß das
getrennte Behälter zur Aufnahme von konzentrierter Garn 10 durch das Wasser 18, welches sich in dem
Ameisensäurelösung und Wasser vorgesehen, um 5 Behälter oder der Wanne 20 befindet, in bekannter
Ameisensäure auf das Garn aufzubringen und um Weise hindurchgeführt wird, wobei die Länge des
diese dann aus dem Garn zu entfernen, während sich Weges im Wasser ausreichend ist, um die Ameisendas
Garn in einem gedrehten Zustand befindet, wo- säure aus dem Garn 10 herauszuziehen. Es ist vordurch
der dem Garn durch die Falschdrallvorrich- teilhaft, das Garn einer Wasserwäsche zu untertung
erteilte Drall chemisch fixiert und durch die io ziehen, indem das Garn teilweise oder für eine kurze
erste Drallstopvorrichtung oder Spannvorrichtung Entfernung ganz untergetaucht durch das Wasser gefestgehalten
wird. Eine zweite Drallstopvorrichtung führt wird. Neues Wasser kann dem Behälter 20
wird verwendet, die in dem Garnweg vorn mit Bezug durch Vorrichtungen zugeführt werden, die eine
auf die Drallstopvorrichtung angeordnet ist, um mit Leitung 21 und einen obenliegenden Flüssigkeitsder
ersten Drallstopvorrichtung den Abschnitt zu be- 15 behälter 22 umfassen, welcher in Ausrichtung über
grenzen, in welchem das Garn gedreht und auf- dem Garn 10 liegt und Bodenöffnungen zur Liefegedreht
wird. Das so behandelte Garn wird dann in rung von frischem Wasser hat. Wie ersichtlich, läuft
einer geeigneten Weise aufgenommen. das Waschwasser aus dem Behälter 20 an den Stel-Bei
der in F i g. 1 gezeigten Garnbehandlungsvor- len 23 und 24 ab, wobei das Waschwasser hinsichtrichtung,
auf die jetzt Bezug genommen wird, ist so lieh der Bewegungsrichtung des Garns sowohl im
insbesondere eine Quelle von kontinuierlich anfallen- Gegenstrom als auch im Gleichstrom fließt, um ein
dem Garn aus Polyamidfäden vorgesehen, welche mit ausreichendes Herausziehen der Ameisensäure zu
10 bezeichnet ist und aus einem Bündel von glatten, gewährleisten. Das überfließende Waschwasser läuft
im wesentlichen parallelen Fäden besteht, die orien- in die Behälter 25 und 26, um verworfen oder betiert
worden sind. Das Garn aus der Quelle kann as handelt zu werden, um die darin enthaltende Ameigegebenenfalls
eine leichte Drehung aufweisen. Die sensäure zurückzugewinnen.
Garnquelle kann eine Spule 11 sein, obgleich ersieht- Nach der Wasserwäsche wird dann das Garn zu
lieh ist, daß sich das Garn der Quelle auf einer und durch eine für hohe Umdrehungsgeschwindiganderen
geeigneten Garnhaltevorrichtung befinden keiten geeignete Falschdrallvorrichtung oder einem
kann, wie z. B. einem Spulenkern, einem Kötzer, 30 Falschdrallgeberkopf 27 der üblichen Bauweise geeiner
konischen Kreuzspule. Wie ersichtlich, ist die leitet, wodurch dem Garn in einer Richtung ein Drall
Spule 11 frei drehbar angebracht und wird axial erteilt wird, der ungehindert an dem Garn entlang
durch eine Befestigungsstange 12 getragen. Bei der zur Drallstopvorrichtung 13 zurückäuft und durch
Behandlung wird das Garn fortlaufend von der Spule die Ameisensäure fixiert wird, sowie ein weiterer
11 abgezogen und dann zu einer Drallstopvorrich- 35 Drall, der in der anderen und entgegengesetzten
tung, wie z. B. zwischen die Vorschubrollen 13, ge- Richtung, vorwärts von der Vorrichtung 27 aus läuft,
führt. Die Vorschubrollen, die das Garn von der Die Falschdrallvorrichtung 27 hat eine axiale Boh-Spule
11 erhalten, können frei drehbar angebracht rung 28, welche in Ausrichtung mit dem Garnweg
sein, oder es können eine oder beide Rollen an- zur Aufnahme des Garns in gerader Linie angebracht
getrieben werden, wobei das Hauptziel die Schaf- 40 ist und durch welche das Garn hindurchgeht, sowie
fung eines Mittels zur Begrenzung oder zum Anhal- eine Führung 30. Die Vorrichtung 27 ist zur Erteiten
eines danach dem Garn erteilten Dralls ist. lung eines falschen Dralls in dem Garn 10 geeignet
Nach dem Herauskommen aus den Vorschubrollen und wird durch eine geeignete Einrichtung, z. B.
wird das Garn mit einer konzentrierten Ameisen- durch den Riemen 31, gedreht. Der Drall, welcher
säurelösung 14 in Berührung gebracht, welche sich 45 durch die Behandlung mit Ameisensäure fixiert oder
in einem Behälter oder einer Wanne 15 befindet, die stabilisiert worden ist, wird hinter der Falschdrallauf
der Abgabeseite der Vorschubrollen angebracht vorrichtung aufgehoben, wobei die Aufdrehung z. B.
ist. Eine Walze 16 ist in geeigneter Weise gelagert, durch eine zweite Drallstopvorrichtung oder durch
um teilweise in die Lösung 14, welche sich nor- die Vorschubrollen 32 die gegebenenfalls angetrieben
malerweise im Behälter 15 befindet, einzutauchen. 50 werden angehalten wird, wobei es Ziel ist, das Auf-Die
Walze ist in geeigneter Weise ausgebildet, und drehen an einer Stelle zu begrenzen oder zu beenden,
die Außenfläche der Walze ist mit einem Docht- Es ist ersichtlich, daß das Garn, falls gewünscht, an
material 17 oder einem anderen geeigneten absorbie- dieser Stelle aufgenommen werden kann, wobei eine
renden Material bedeckt, welches durch Kapillar- Garnaufnahmevorrichtung an die Stelle der Vorwirkung
eine konstante Menge Ameisensäurelösung 55 schubrollen gesetzt würde. Nachdem das Garn die
aus dem Behälter 15 aufsaugt. Im Betrieb wird die Rollen passiert, wird es in geordneter Weise durch
Ameisensäurelösung in den Behälter 15 eingebracht, eine Einrichtung zur Herstellung von Wickeln (nicht
wodurch der Docht 17, über welchen das Garn wäh- gezeigt) gesammelt, wobei das Garn vor oder nach
rend des Berührungsvorganges gezogen wird, mit der der Sammlung getrocknet wird, je nachdem, wie dies
Lösung versorgt wird. Auf diese Weise wird das 60 erwünscht ist.
Garn gleichmäßig mit Ameisensäurelösung in Beruh- In F i g. 2 ist eine andere Vorrichtung zum Auf-
rung gebracht, und es wird ermöglicht, daß der dem bringen von Ameisensäure veranschaulicht. Bei die-
Garn erteilte Drall zu der ersten Drallstopvorrichtung ser Ausführungsform wird das Garn über und in
13 zurücklaufen kann. Weitere Lösung wird nach Berührung mit dem Docht 33 geführt, welcher durch
Bedarf dem Behälter 15 durch geeignete Mittel zu- 65 die Stange 34 geeignet getragen wird und in die
geführt. Ameisensäurelösung 14 hängt, die sich in der Wanne
Anschließend wird das Garn mit einem Nicht- 15 befindet. Um bei Bedarf dem Garn 10 weitere
lösungsmittel für das Garn, jedoch mit einem Lö- Ameisensäurelösung zuzuführen, ist eine Sprüh-
einrichtung 35 vorgesehen, um die Lösung auf das d. h., die Zeit kann verkürzt werden, wenn die Temgedrehte
Garn, welches über und in Berührung mit peratur erhöht wird, und umgekehrt. Übermäßig
dem Docht 33 läuft, tropfen oder fließen zu lassen. hohe Temperaturen, z. B. oberhalb 95° C, sind zu
Es ist nun gefunden worden, daß man orientiertes vermeiden, um zu verhindern, daß sich das Garn in
kontinuierlich erhaltenes Garn aus Polyamidfäden S einem unerwünschten Maße auflöst oder daß es
gemäß vorliegender Erfindung vorteilhaft behandeln durch die Ameisensäure unzulässig aufgeweicht wird,
kann, um es voluminöser und für gewisse Endver- Normalerweise kann die Dauer der Säurebehandlung
wendungszwecke geeigneter zu machen, wobei dies schwanken, was wieder von der Garngeschwindigkeit,
in einer brauchbaren und wirtschaftlichen Weise er- der Säurekonzentration und der Temperatur abfolgt.
Insbesondere umfaßt das Verfahren gemäß der io hängt. Die Konzentration der Ameisensäure in der
Erfindung eine Veränderung der Eigenschaften des Lösung sollte zwischen 65 und 75 Gewichtsprozent
Garns, wobei, während sich das Garn bewegt, ein liegen, um beste Ergebnisse zu erzielen. Die Tempe-Drall
chemisch darin fixiert wird, das chemische ratur und die Konzentration der Ameisensäure in der
Fixiermittel herausgewaschen und anschließend der Lösung stehen in Wechselwirkung zueinander, um
Drall aus dem Garn entfernt wird. Dies wird erreicht, 15 den Drall in dem Garn ausreichend zu fixieren und
indem man dem kontinuierlichen Fadengarn einen ohne für das Garn übermäßig schädlich zu sein,
falschen Drall erteilt, fortlaufend konzentrierte Heißes Wasser, z. B. zwischen 50 und 100° C, wird
Ameisensäurelösung auf das gedrehte Garn, wenn es bevorzugt verwendet, um die Lösung aus dem Garn
sich bewegt, aufbringt, um so den Drall in dem Garn herauszuwaschen, jedoch kann auch kälteres Wasser
zu fixieren und anschließend die Ameisensäure aus ao angewendet werden.
dem Garn entfernt, indem man die in das Garn ein- Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels näher
gedrungene Ameisensäure mit Wasser ausschwemmt erläutert,
und dann den darin fixierten Drall entfernt. Beispiel
und dann den darin fixierten Drall entfernt. Beispiel
Wie vorstehend erläutert, ist der dem kontinuierlichen Fadengarn erteilte Drall ein falscher Drall. 35 Die als Garnquelle verwendeten Fäden wurden
Bei Verwendung einer Falschdrallvorrichtung zwi- durch Schmelzspinnen von Polyhexamethylenadipschen
den beiden Drallstopvorrichtungen, die, wie amid hergestellt. Ein verstrecktes Garn aus 34 Fäden,
oben beschrieben, eine Drehungszone bestimmen, er- von welchen jeder einen Titer von 2 den und einen
hält der Teil des Garns, der sich zwischen der ersten Drall von null Drehungen je 25 mm aufweist, wird
Drallstopvorrichtung und der Falschdrallvorrichtung 30 zur Behandlung auf eine Spule gewickelt,
bewegt, eine bestimmte Anzahl von Drehungen je Eine Vorrichtung, die derjenigen in Fig. 1 entLängeneinheit
in einer Richtung, und der Teil des spricht, wird zur Behandlung des Garns verwendet.
Garns, der sich zwischen der Falschdrallvorrichtung Das Garn wird zur Behandlung von der Spule ab-
und der zweiten Drallstopvorrichtung bewegt, erhält gewickelt, indem es durch zwei Vorschubrollen geeine
gleiche Anzahl von Drehungen in der entgegen- 35 führt wird, wobei die Abzuggeschwindigkeit etwa
gesetzten Richtung. Der Nettobetrag des dem Garn 1,5 m/Min, beträgt. Von den Vorschubrollen wird
in der Drehzone erteilten Dralls ist selbstverständlich das Garn zu einem Dochtmaterial und in Berührung
Null, wobei der Vorgang ganz allgemein in der mit diesem geführt, welches auf der Außenfläche
Technik als Falschdrall bezeichnet wird. einer frei drehbaren Walze angebracht ist, die teil-
Der Grad der Drehung und folglich die Stärke der 40 weise in eine 71°/oige Ameisensäurelösung eintaucht,
den Fäden erteilten Kräuselung oder Fältelung hängt Die Dauer der Säurebehandlung beträgt 9 Sekunden,
von der Größe und der Zahl der zusammengedrehten Dann wird das Garn mit Wasser gewaschen, indem
Fäden sowie von der Stärke der erwünschten Falsch- es durch ein Wasserbad geführt wird, wobei die
drehung ab. Es ist ersichtlich, daß Fäden mit einem Dauer des Aufenthalts in dem Bad 18 Sekunden beverhältnismäßig
kleinen Titer gedreht werden kön- 45 trägt. Die Temperatur der Ameisensäurelösung und
nen, um eine größere Anzahl von Drehungen je Zoll des Wasserbades beträgt 25° C. Das Garn wird durch
der Fadenlänge und folglich ein größeres Maß an eine Falschdrallvorrichtung gefädelt, die auf
Drehung zu erzielen als bei der Drehung einer glei- 6100 Umdrehungen je Minute gebracht wird. Dann
chen Anzahl von Fäden mit größerem Titer erhalten wird das Garn durch die beiden Vorschubrollen gewerden
kann. 50 führt, wobei eine der Rollen zwangläufig angetrieben Gleichzeitig bezieht sich die Erfindung auf ein wird. Daraufhin wird das Garn auf einer üblichen,
Verfahren zur Herstellung von gekräuselten, textu- oberflächengetriebenen Wickeleinrichtung auf einer
rierten Fäden aus normalerweise geraden Polyamid- Spule aufgenommen. Der Garnwickel wird in einem
fäden von Textilqualität, die orientiert worden sind. Ofen getrocknet.
Die Polyamidpolymerisate, aus welchen die Fäden 55 Ein aus dem auf diese Weise behandelten Garn
gesponnen werden, umfassen im allgemeinen zwei hergestellter Teppich weist ein flaumiges, wollarti-Arten,
diejenigen, welche durch Polymerisation von ges bauschiges Aussehen und einen auffallenden
Monoaminomonocarbonsäuren oder deren amid- Widerstand gegen Verfilzen auf. Wenn der oben
bildenden Derivaten, einschließlich ε-Caprolactam angegebene Arbeitsvorgang mit Polyamidgarn wie-
und 2-Pyrrolidon, erhalten werden, und diejenigen, 60 derholt wird, das durch Schmelzspinnen aus polydie
durch Polykondensation von geeigneten dia- merem ε-Caprolactam erhalten worden ist, werden
mindibasischen Säuremischungen oder deren Deriva- ähnlich vorteilhafte Ergebnisse erzielt,
ten erhalten werden. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Er-
Die Temperatur, auf welcher die Ameisensäure- findung viele Vorteile aufweist. Nach dem Verfahren
lösung gehalten wird, kann schwanken; jedoch kann 65 lassen sich Garne mit guter Bauschigkeit herstellen,
Zimmertemperatur vollkommen ausreichend sein. Im vor allen Dingen ist das Verfahren für Garne aus
allgemeinen stehen Temperatur der Ameisensäure- einer großen Anzahl von Fäden, die aus Polyamid
lösung und Behandlungsdauer in Wechselbeziehung, gewonnen worden sind, geeignet. Gemäß der Erfin-
dung hergestellte Garne weisen erhöhte Elastizität und Deckkraft auf und sind besonders gut für Dekken,
Teppiche usw. geeignet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von voluminösem Garn aus orientierten, normalerweise geraden
kontinuierlichen Polyamidfäden unter Erteilung eines Dralls, Behandlung mit einer konzentrierten
Ameisensäure und darauf erfolgender Auswaschung und Drallaufhebung, dadurch gekennzeichnet,
daß man kontinuierlich zwischen dem ersten Drallstop und dem Drallgeber das mit falschem Drall versehene Garn mit einer
wäßrigen Ameisensäurelösung eines Konzentrationsbereiches von 65 bis 75 "Vo und einer Temperatur
von höchstens 95° C behandelt, wobei die Konzentration und die Temperatur der Lösung
zu der Vorbewegung des Garns in Wechselbeziehung stehen, die Ameisensäure aus dem gedrehten
Garn mit einem Nichtlösungsmittel für das Garn zwischen dem Falschdrallgeber und der
Auftragstelle der Ameisensäurelösung auszieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Ausziehen der
Ameisensäure Wasser mit einer Temperatur von 50 bis 100° C verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ameisensäure aus dem
Garn vor der Entfernung des Falschdralls im wesentlichen vollständig ausgewaschen wird.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
ersten Drallstopeinrichtung und einer zweiten Drallstopeinrichtung zur Begrenzung eines dem
Garn erteilten Dralls und einem Drallgeber, welcher einen Falschdrall in dem Garn zwischen den
Drallstopeinrichtungen erzeugt, gekennzeichnet durch eine zwischen der ersten Drallstopeinrichtung
(13) und dem Drallgeber (27) angeordnete Einrichtung (15, 16) für die kontinuierliche Behandlung
des Garns mit einer Ameisensäurelösung zur chemischen Fixierung des dem Garn erteilten Dralls und eine zwischen der Behandlungseinrichtung
(15, 16) und dem Drallgeber (27) angeordnete Einrichtung (18, 20), um das Garn kontinuierlich im wesentlichen von der
Lösung freizuwaschen, wobei die Behandlungseinrichtung (15) und die Wascheinrichtung (20)
ein ungehindertes Zurücklaufen des dem Garn erteilten Dralls zu der ersten Drallstopeinrichtung
(13) zulassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtung
eine sich in ein die Ameisensäurelösung enthaltendes Gefäß (15) erstreckende, flüssigkeitsaufsaugende
und -übertragende Einrichtung in Form einer drehbaren Walze (16,17) oder einer Dochteinrichtung
(33) aufweist, welche ein ungehindertes Zurücklaufen des dem Garn erteilten Dralls
zu der ersten Drallstopeinrichtung (13) zuläßt, und gegebenenfalls eine Sprüheinrichtung (35)
über dem Gefäß (15) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtung
ein heißes Wasser zur Extraktion der Ameisensäure aus dem Garn aufnehmendes Gefäß (20)
aufweist, in dem mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Garns sowohl ein entgegengesetzt
fließender Strom (23) als auch ein in gleicher Richtung fließender Strom (24) von Waschwasser
erfolgt, und das ein ungehindertes Zurücklaufen des dem Garn erteilten Dralls zu der ersten Drallstopeinrichtung
(13) zuläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 639/1916
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GB1040561A (en) * | 1961-08-23 | 1966-09-01 | Hosiery And Allied Trades Res | Improvements in the production of crimped yarns |
US3407590A (en) * | 1966-04-21 | 1968-10-29 | Burlington Industries Inc | Method of thermally processing thermoplastic yarns |
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1960
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