DE10110026A1 - Einrichtung zur Reinigung von Walzen - Google Patents
Einrichtung zur Reinigung von WalzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B28/00—Maintaining rolls or rolling equipment in effective condition
- B21B28/02—Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning
- B21B28/04—Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning while in use, e.g. polishing or grinding while the rolls are in their stands
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/006—Pinch roll sets
Abstract
Es wird eine Reinigungseinrichtung für Walzen, insbesondere in Bandanlagen, vorgeschlagen, bei der zum Zwecke der Schmutzabstreifung an den Walzen Abstreifwalzen vorgesehen sind mit auf dem Außendurchmesser insbesondere spiralförmig oder gerade ausgeführten Nuten oder Erhebungen. DOLLAR A Zum Zwecke einer gezielten Schmutzabführung werden die Reinigungswalzen selber durch eine Reinigungsflüssigkeit mit anschließender Absaugung gereinigt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Reinigung
von Walzen, die insbesondere in Bandanlagen Anwendung findet.
Ein walzenförmiges Abstreifersystem entfernt dabei
Verschmutzungen, wie Metallflitter oder Schmutzpartikel, von
den Walzen und wird selber durch ein Spül- und Absaugsystem
gereinigt.
Höchste Anforderungen werden an die Qualität der Oberfläche
bei sogenannten Außenhautteilen im Karosseriebau gestellt.
Da geringfügige Deformationen an umgeformten Teilen vor dem
Lackieren mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind, müssen
schadhafte Stellen bereits im vorgelagerten Prozeß
ausgeschlossen werden.
Insbesondere trifft dies auf die Herstellung von Platinen zu,
die das Ausgangsmaterial für die, in nachfolgenden
Umformvorgängen hergestellten, Formteile sind. Diese Platinen
werden in Bandanlagen hergestellt. Je nach Platinenform
kommen Schwenkscheren, für Rechteck oder Trapezplatinen oder
mit Schneidwerkzeugen bestückte Pressen, für Formplatinen,
zum Einsatz.
In diesen Bandanlagen wird zunächst das von den Walzwerken in
aufgewickelter Form, dem sogenannten Coil, angelieferte Band
mit Hilfe eines Bandladestuhl auf den Dorn des Abwickelhaspel
gesteckt und dann gespannt. Es ist die Aufgabe der Bandanlage
dieses gekrümmte Band in ebener, gerichteter, gereinigter und
evtl. geölter Form in exakten getakteten Vorschubschritten
der Schneideinrichtung zuzuführen.
Neben Bandladestuhl und Haspel sind als weitere Aggregate
Einfädel- und Abziehwalzen, Schopfschere, Entgrateinrichtung,
Waschmaschine, Einöler, Richteinheit, Vorratsschlaufe,
Rücklaufsperre, Walzenvorschubapparat und Bandendewalzen mit
Bandtrenneinrichtung der eigentlichen Schneideinrichtung
vorgeschaltet. Aus dieser Aufzählung ist die Komplexität
einer Bandanlage ersichtlich, aber auch der beträchtliche Weg
den das Band innerhalb der Anlage zurücklegt.
Da dieser Banddurchlauf nicht in völlig abgeschlossener Form,
unter sog. Laborbedingungen, ablaufen kann, ist es
unvermeidlich, dass sich Schmutzpartikel, Materialflitter,
Abrieb oder dergleichen auf der Bandoberfläche absetzen.
Zwar wird das Band in der Waschmaschine unter Zuhilfenahme
einer Reinigungsflüssigkeit durch rotierende Bürsten
sorgfältig gereinigt, jedoch kann die Beeinträchtigung der
Bandoberfläche bereits vor der Waschmaschine stattgefunden
haben. Eine besonders kritische Stelle ist dabei die
Schopfschere die dazu dient den in der Regel nicht
verwendbaren Bandanfang abzutrennen. Dabei kann bei dem
Schneidvorgang sowohl ein Abrieb als auch ein Schneidgrat
entstehen der sich auf die Bandoberfläche als unerwünschte
Verunreinigung absetzt. Diese Gefahr ist bekannt und deshalb
sind insbesondere bei den für den Bandtransport bzw. den
getakteten Vorschub verwendeten Walzen
Reinigungseinrichtungen vorgesehen. Diese
Reinigungseinrichtungen dienen dazu die Partikel, die durch
den Anpreßdruck der Walzen von dem Band auf diese übertragen
werden, von den Walzen zu entfernen.
Bekannte Einrichtungen zur Schmutz und gegebenenfalls auch
Entfernung von Reinigungsflüssigkeiten sind dabei anstellbare
Abstreifer als eigene Konstruktion oder vergleichbar der in
der Patentschrift DE 195 25 650 C2 gezeigten Form.
Diese wie ein Schaber wirkenden Abstreifer zeigen, bezogen
auf die Entfernung von Schmutzpartikel von den Walzen,
zunächst ein gutes Ergebnis. Tritt jedoch nach einiger Zeit
an den Abstreifkanten ein unvermeidlicher Verschleiß auf, so
läßt die Reinigungswirkung deutlich nach. Da der Abstreifer
zur Vermeidung von Beschädigungen, wie z. B. Riefen, deutlich
weicher als der Walzenwerkstoff ist, ist somit auch seine
Nutzungszeit begrenzt.
Ein weiterer Nachteil bei dem Einsatz von Abstreifern ist
auch die unbefriedigende Beseitigung der abgeschabten
Partikel.
Ausgehend von dem Stand der Technik stellt die Erfindung sich
die Aufgabe ein hochwirksames Reinigungssystem für Walzen
vorzuschlagen welches dauerhaft wirksam ist und eine gute
Abfuhr der Verschmutzungsbestandteile gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und
zweckmäßige Weiterbildungen nach dem Patentanspruch 1
angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde das Abstreifersystem
so zu gestalten, dass nicht eine sondern mehrere
Abstreifkanten, die fortlaufend wechseln, wirksam werden.
Weiterhin werden zur Abführung von Schmutzpartikeln Kanäle
vorgeschlagen die aufgrund ihrer Gestaltung eine sichere
Funktionalität gewährleisten. Besonders vorteilhaft ist die
Weiterbildung der Erfindung dahingehend, dass durch Einsatz
eines Spül- bzw. Reinigungsmittels, in Wirkverbindung mit
einem Absaugsystem, zusätzlich eine Steigerung der
Effektivität erzielt wird. Dabei ist die Verwendung des in
der Waschmaschine bereits vorhandenen Reinigungsmittels ein
weiterer Vorteil der Erfindung.
Ebenfalls vorteilhaft ist die konstruktive Gestaltung, da die
Einrichtung in vorhandene Anlagen ohne nennenswerten Umbau
integrierbar ist. Auch die Verwendung in Neukonstruktionen
erfordert nur einen geringfügigen baulichen Aufwand.
Weitere Einzelteile und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel, dargestellt in den
2 Figuren.
Es zeigen:
Fig. 1 Transportwalzen in einer Ansicht quer zur
Transportrichtung
Fig. 2 Transportwalzen in einer Schnittdarstellung in
Transportrichtung
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Transportwalzenpaar
dargestellt wie es beispielhaft einer Abzieheinheit oder
einem Walzenvorschub entspricht. Das Band 1 befindet sich
zwischen Oberwalze 2 und Unterwalze 3. Durch ein
Antriebssystem 4 werden die Walzen 2, 3 angetrieben. Der für
die rutschfreie und exakte Mitnahme von Band 1 erforderliche
Anpreßdruck der Walzen auf das Band wird durch Zylinder 5, 6
über eine Schwenk- und Lagereinheit 7, 8 aufgebracht.
Die erfindungsgemäßen Abstreifer sind als Abstreifwalze 9
ausgebildet und mit Nuten als Spiralen 10 versehen. Diese
Nuten 10 können in verschiedenen Varianten ausgeführt werden,
z. B. vertieft, bezogen auf den Walzenaußendurchmesser, oder
erhaben und geometrisch spitz zulaufend als Abstreifer.
Drehbar gelagert ist die Abstreifwalze 9 in einem Gehäuse 11.
Dieses Gehäuse 11 verfügt über mindestens 2 Anschlüsse 12,
13. Anschluß 12 ist mit einem nicht näher dargestellten Tank
mit Reinigungsflüssigkeit, z. B. dem Waschmaschinentank,
verbunden, während Anschluß 13 mit einer Einrichtung zur
Erzeugung von Unterdruck verbunden ist. Diese
Unterdruckeinrichtung kann z. B. die aus der Vakuumtechnik
bekannte Wasserstrahlpumpe zur Flüssigkeitsabsaugung sein.
Um Schmutzpartikel von den Transportwalzen 2, 3 abzustreifen
muß die Abstreifwalze 9 bevorzugt mit einer höheren
Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden. Dieses wird durch
ein Übersetzungsgetriebe, z. B. Zahnradgetriebe 14 erreicht,
welches in bevorzugter Weise mit dem Walzenantrieb 4 in
Wirkverbindung steht. Ein Eigenantrieb der Abstreifwalze 9
ist nicht zwingend erforderlich, da die Drehbewegung auch
durch die Walzen 2, 3 eingeleitet werden kann.
Der eigentliche Reinigungsvorgang läuft wie folgt ab:
Die von den Walzen durch die Reinigungswalzen abgestreiften Partikel haften zunächst an den Reinigungswalzen. Im Gehäuse 11 können z. B. Düsen angeordnet sein die über Anschluß 12 mit dem Tank der Reinigungsflüssigkeit verbunden sind. Unter Druck wird die Reinigungsflüssigkeit dann auf die Abstreifwalze gesprüht und die Schmutzpartikal ausgeschwemmt. Nach dem der Reinigungsvorgang der Abstreifwalze abgeschlossen ist wird über einen Unterdruck am Anschluß 13, durch z. B. einer Wasserstrahlpumpe, die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit aus dem Gehäuse 11 abgesaugt. Diese Reinigungsflüssigkeit kann dann dem bekannten Filtersystem der Waschmaschine zugeführt und gereinigt werden. Der Spül- und Reinigungsvorgang der Abstreiferwalze 9 ist sowohl in der Menge, im Druck, als auch im Zeitintervall vorwählbar. Natürlich ist auch eine kontinuierliche Zuführung der Reinigungsflüssigkeit möglich. Zur Veranschaulichung möglicher Anbausituationen sind in Fig. 2 entsprechend zwei Reinigungswalzen 9 in unterschiedlicher Anordnung zu sehen. Zur besseren Abdichtung kann das Gehäuse 11 im Bereich der Walzen 2, 3 mit Dichtlippen versehen werden.
Die von den Walzen durch die Reinigungswalzen abgestreiften Partikel haften zunächst an den Reinigungswalzen. Im Gehäuse 11 können z. B. Düsen angeordnet sein die über Anschluß 12 mit dem Tank der Reinigungsflüssigkeit verbunden sind. Unter Druck wird die Reinigungsflüssigkeit dann auf die Abstreifwalze gesprüht und die Schmutzpartikal ausgeschwemmt. Nach dem der Reinigungsvorgang der Abstreifwalze abgeschlossen ist wird über einen Unterdruck am Anschluß 13, durch z. B. einer Wasserstrahlpumpe, die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit aus dem Gehäuse 11 abgesaugt. Diese Reinigungsflüssigkeit kann dann dem bekannten Filtersystem der Waschmaschine zugeführt und gereinigt werden. Der Spül- und Reinigungsvorgang der Abstreiferwalze 9 ist sowohl in der Menge, im Druck, als auch im Zeitintervall vorwählbar. Natürlich ist auch eine kontinuierliche Zuführung der Reinigungsflüssigkeit möglich. Zur Veranschaulichung möglicher Anbausituationen sind in Fig. 2 entsprechend zwei Reinigungswalzen 9 in unterschiedlicher Anordnung zu sehen. Zur besseren Abdichtung kann das Gehäuse 11 im Bereich der Walzen 2, 3 mit Dichtlippen versehen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle
fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche. Der Einsatz beschränkt sich
keinenfalls nur auf die Reinigung von Transportwalzen,
sondern auf alle in Bandanlagen eingesetzte Walzenarten.
Weiterhin können die vorgeschlagenen Spiralnuten auch in
beliebigen anderen technisch sinnvollen Formen ausgeführt
werden. Insbesondere können die Nuten 10 als Gerade, bezogen
auf die Längsachse der Abstreifwalze, gestaltet werden. Über
z. B. einem geneigten Zulauf kann auch der Abfluß 13 für die
Reinigungsflüssigkeit so ausgeführt sein, dass auf eine
Absaugung verzichtet werden kann.
1 Band
2 Oberwalze
3 Unterwalze
4 Antriebssystem
5 Zylinder
6 Zylinder
7 Schwenk- und Lagereinheit
8 Schwenk- und Lagereinheit
9 Abstreifwalze
10 Nute, Spirale
11 Gehäuse
12 Anschluß Reinigungsflüssigkeit
13 Unterdurckanschluß Rücklauf
14 Übersetzungsgetriebe
2 Oberwalze
3 Unterwalze
4 Antriebssystem
5 Zylinder
6 Zylinder
7 Schwenk- und Lagereinheit
8 Schwenk- und Lagereinheit
9 Abstreifwalze
10 Nute, Spirale
11 Gehäuse
12 Anschluß Reinigungsflüssigkeit
13 Unterdurckanschluß Rücklauf
14 Übersetzungsgetriebe
Claims (10)
1. Einrichtung zur Reinigung von Walzen (2, 3), insbesondere
in Bandanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich und
im Kontakt mit Walzen (2, 3) mit Nuten (10) versehene, im
Gehäuse (11) drehbar gelagerte Abstreifwalze (9) vorgesehen
ist, wobei das Gehäuse (11) mit mindestens zwei Anschlüssen
(12, 13) für Reinigungsflüssigkeit ausgeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Nuten (10) in Abstreifwalze (9) vertieft ausgeführt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Nuten (10) in Abstreifwalze (9) erhaben ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Nuten (10) an ihrem äußeren Ende eine Abstreifspitze
bilden.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (10)
insbesondere spiralförmig oder als Gerade bezogen auf die
Längsachse der Abstreifwalze (9) ausgeführt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Abstreifwalze (9) über Übersetzungsgetriebe (14) antreibbar
ist und dieses Übersetzungsgetriebe (14) mit Antriebssystem
(4) verbindbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Abstreifwalze (9) durch Walze (2, 3) antreibbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Anschluß (12) als Zufluß für Reinigungsflüssigkeit mit im
Gehäuse (11) angeordneten Düsen verbindbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
im Gehäuse 11, an Anschluß (13), als Abfluß für
Reinigungsflüssigkeit absaugende Pumpen anschließbar sind.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung
und/oder Absaugung der Reinigungsflüssigkeit sowohl in ihrem
Druck und/oder Menge und/oder Dauer vorwählbar und/oder
regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110026 DE10110026A1 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Einrichtung zur Reinigung von Walzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110026 DE10110026A1 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Einrichtung zur Reinigung von Walzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110026A1 true DE10110026A1 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7676037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001110026 Ceased DE10110026A1 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Einrichtung zur Reinigung von Walzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10110026A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010035986B3 (de) * | 2010-09-01 | 2011-11-10 | Audi Ag | Transfereinrichtung an einer Pressenanlage, insbesondere an einer Großraumsaugerpresse zur Umformung von Blechbauteilen |
CN107243474A (zh) * | 2017-08-02 | 2017-10-13 | 合肥光聚财建筑装饰工程有限公司 | 一种室内装饰型材的快捷清洁装置及其清洁方法 |
WO2020020683A1 (de) * | 2018-07-23 | 2020-01-30 | Sms Group Gmbh | Walzgerüst und verfahren zum kühlen der oberen arbeitswalze eines walzlgerüstes |
CN112691977A (zh) * | 2020-12-27 | 2021-04-23 | 浙江传播者金属装饰材料有限公司 | 一种轧机辊清洗装置 |
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JPH09155434A (ja) * | 1995-11-30 | 1997-06-17 | Kawasaki Steel Corp | 水切りロール |
DE19525650C2 (de) * | 1995-06-26 | 1997-11-27 | Achenbach Buschhuetten Gmbh | Vorrichtung zum Entfernen von auf einem Walzband nach dem Walzprozeß verbliebenen Walzflüssigkeiten |
-
2001
- 2001-03-01 DE DE2001110026 patent/DE10110026A1/de not_active Ceased
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WO2020020683A1 (de) * | 2018-07-23 | 2020-01-30 | Sms Group Gmbh | Walzgerüst und verfahren zum kühlen der oberen arbeitswalze eines walzlgerüstes |
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Legal Events
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