DE1427953A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Walzen eines Walzgeruestes - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Walzen eines Walzgeruestes

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DE1427953A1
DE1427953A1 DE19631427953 DE1427953A DE1427953A1 DE 1427953 A1 DE1427953 A1 DE 1427953A1 DE 19631427953 DE19631427953 DE 19631427953 DE 1427953 A DE1427953 A DE 1427953A DE 1427953 A1 DE1427953 A1 DE 1427953A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B28/00Maintaining rolls or rolling equipment in effective condition
    • B21B28/02Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning
    • B21B28/04Maintaining rolls in effective condition, e.g. reconditioning while in use, e.g. polishing or grinding while the rolls are in their stands

Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31
-M27G53
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom JEr) 17· 9· 196j5 VA. Name d. Anm. Hedwig MaUst,
85-56 212th Street,
Queens Village 27, N.Y., USA, und John Grill, 24-55 169th Street, Plushing, N.Y., USA.
Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von Walzen eines Walzgerüstes
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die kontinuierliche Reinigung von Walzen, wie sie in Walzgerüsten oder Richtbänken verwendet werden, auf die Reinigung von Vorschubwalzen, Quetschwalzen / und Spannwalzen, wie sie beim Walzen und Bearbeiten von Spulen-, Band- und Plattenmaterial verwendet werden.
Es ist immer schon ein schwerwiegendes Problem gewesen,' auf dem Werk
A stück während seiner Verarbeitung in den verschiedenen Stufen in,-*·' das gewünschte Endprodukt eine untadelige Oberfläche zu erhalten. Die Arbeitswalzen nehmen von dem Werkstück und auch von der Umgebung #Lose winzige Metallpartikel, Metalloxyde, Staub und andere Fremdstoffe auf und sammeln diese an, wodurch die Metalloberfläche des Werkstückes verdorben wird. Dies ist besonders bei der Bearbeitung von Material mit glänzender Oberfläche zu beanstanden, wie z. B. bei rostfreiem Stahl, Aluminium, Bronze, Kupfer usw. Aus diesem Grunde mußten bis heute die Arbeitswalzen und auch die zugehörigen Hilfswalzen recht häufig gereinigt und poliert werden. Da sich die Premdstoffpartikel wegen der hohen auftretenden Arbeitsdruckeim allgemeinen in die Walzen eingraben, müssen diese zum wirkungsvollen Reinigen, Polieren oder Nachschleifen aus ihren Ständern herausgenommen werden. Die Fertigung wird somit häufig unterbrochen.
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Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Möglichkeit, um die Arbeitswalzen kontinuierlich während der Bearbeitung der Werkstücke zu reinigen, wozu Abstreifwalzen über der gesamten wirksamen Länge der Arbeitswalzen mit diesen in rollende Berührung gebracht werden, wobei die Abstreifwalzen mit passenden zum kontinuierlichen Abstreifen und Reinigen bestimmten Aussparungen versehen sind und einen Außendurchmesser aufweisen, der von dem der zugehörigen Ärbeitswalzen abweicht.
Gemäß der Erfindung sind in den Aussparungen der Abstreifwalzen Bohrungen mit Sauganschlüssen vorgesehen, um die sich in diesen Aussparungen ansammelnden Fremdstoffpartikel'zu entfernen.
Die Erfindung sieht weiter verhältnismäßig kurze einstellbar angeordnete Andrückwalzen für die Abstreifwalzen vor," um zwischen den Abstreifwalzen und den zugehörigen Arbeitswalzen einen bestimmten An^preßdruck aufrecht zu erhalten, um die gewünschte Abstreif- und Reinigungswirkung zu erzielen und/oder um die Abstreifwalzen und die zugehörigen Arbeitswalzen durchzubiegen.
Gemäß der Erfindung, sind weiter in den Abstreifwalzen zum Neutralisieren von Axialschüben rechtsgängige und linksgängige Spiralnuten vorgesehen.
Die Erfindung betrifft weiter ein Mittel zürn schnellen Herausnehmen der Arbeitswalzen und der zugehörigen Abstreifwalzen aus ihrem Gerüst, um damit die zum Walzenwechsel erforderliche Zeit herabzusetzen.
Die Erfindung sieht weiter die Drehung der Abstrelfwalasi| und der M 61/1 809808/0259 *
gehörigen Arbeitswalze bei im wesentlichen identischer Umfangsgeschwindigkeit durch ein Antriebsmittel, wie z. B. Kupplungen und Antriebswellen vor.
Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden nun in der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert. Dabei ist:
Pig. 1 eine Teilseitenansicht eines Walzgerüstes mit den genuteten Walzen zur Abstützung und Reinigung der Arbeitswalzen über deren wirksamer Länge,
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 2 - 2 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilseitenansicht eines Vierwalzengerüstes mit den genuteten Abstreifwalzen, wobei zwei im wesentlüien über die gesamte Länge reichende Abstreifwalzen zum Reinigen der oberen Arbeitswalze und eine solche Abstreifwalze je zum Reinigen der unteren Arbeits- bzw. Andrückwalze verwendet werden,
Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4 - Λ in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Walzengerüstes mit Arbeitswalzen, sich über die volle Länge erstreckenden genuteten Abstreifwalzen und mit kurzen verstellbaren Andrückwalzen,
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 6 - 6 in Fig. 5*
Fig. 7 ein Schnitt durch einen Teil eines Sendzimir-Walzgerüstes,
wobei an jeder Arbeitswalze zwei genutete Abstreifwalzen M ei/i 8 0 9 8 0 8 / C 2 E 9
anliegen und an jeder genuteten Abstreifwalze zwei einfache Abstützwalzen anliegen zur kontinuierlichen Reinigung sowohl der Arbeitswalzen als auch der Abstützwalzen,
Pig. 8 eine Vorderansicht einer Richtbank mit sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckenden genuteten Abstreifwalzen, die zwischen den Arbeitswalzen und den diesen zugeordneten kurzen Andrückwalzen liegen,.
Fig. 9 eine Ansicht von rechts auf die in Fig. 8 gezeigte Vorrichtung, wobei die in einer Richtung genuteten Abstreifwalzen gezeigt werden,
FigolO ein Schnitt entlang .der Schnittlinie 10 - 10 in Fig. 9,
Fig.11 ein Teilschnitt zu Fig. 10, wobei die oberen und unteren Walzenreihen in größerem Maßstab gezeigt werden,
Fig.12 eine auseinandergezogene Aufsicht auf die obere Reihe der Eingangs- und Mittelwalzen der in den Figuren 8, 9.» 10 und 11 gezeigten Richtbank, mit linksgängigen Nuten in jeder zweiten Abstreifwalze, um Axialkräfte aufzuheben und auf den Walzen entgegengesetzte Abstreifmuster zu erzielen,
Fig_.lj5 eine auseinandergezogene Darstellung einer abgeänderten Ausführung der in Fig. 12 gezeigten Riehtbank, wobei eine genutete Abstreifwalze zum Reinigen von zwei benachbarten Arbeitswalzen über deren wirksamer Länge verwendet wird und wobei jede Abstreifwalze zum Teil mit linksgängien und zum
Teil mit rechtsgängigen spiralförmigen Nuten versehen ist, M 61/1 809808/0259
Pig. 14 eine Pig. 12 ähnliche Ansicht, wobei in jeder Abstreifwalze, wie in Pig. 13 gezeigt, zum Teil linksgängige und zum Teil rechtsgängige Spiralnuten vorgesehen und die Abstreifwalzen durch Friktion an den zugehörigen Arbeitswalzen angetrieben werden,
Fig. 15 ein Teilschnitt durch den oberen Walzensatz einer Richtmaschine, wobei eine Abstreifwalze zum Reinigen von zwei benachbarten Arbeitswalzen verwendet wird, wie in Pig. IJ, wobei jedoch eine abgeänderte Hilfswalzenanordnung verwendet wird, und
Fig. 16 eine Ansicht von rechts auf Pig. 15·
Gemäß den Figuren 1 und 2 läuft ein Materialband 20 zwischen den beiden Arbeitswalzen 21 eines Walzgerüstes durch. Die Arbeitswalzen 21 sind bei 22 gelagert und werden über Universalgelenke 23 von Antriebswellen 24 angetrieben. Die Arbeitswalzen 21 werden von je einer oberen und unteren Abstreifwalze 25, die Bohrungen 25* aufweisen, abgestützt, die drehbar in Lagern 26 gelagert sind und bei manchen Anwendungen durch Universalgelerike 27 und Antriebswellen 28 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Arbeitswalzen 21 angetrieben werden können. Die obere aus der Arbeitswalze, der Abstreifwalze und den Lagern bestehende Walzenanordnung läßt sich auf übliche Weise anheben und absenken, um die Stärke des zwischen den Arbeitswalzen durchlaufenden Material zu reduzieren. Jede Abstreifwalze 25 ist auf ihrem Mantel mit gegenläufigen links- und rechtsgängigen Spiralnuten oder Aussparungen 29 versehen, die sich in der Mitte bei JO überlappen und bis zu den Enden der Walze 25 verlaufen. Die Abstreifwalzen 25 liegen über der wirksamen Länge an den Ar-M 61/1 809808/0259
beitswalzen 21 an.
Zur Durchführung der Reinigung haben die genuteten Abstreifwalzen einen anderen Außendurchmesser als die zugehörigen Arbeitswalzen 21, Bei Drehung der genuteten Walzen 25 mit der gleichen Umfangsgeschwin digkeit wie die Arbeitswalzen 21 laufen die Kanten der Spiralnuten 29 axial über den Umfang der Arbeitswalzen 21 und schaben progressiv jeden Teil der Oberfläche der Arbeitswalzen, wobei an diesen anhaftende Fremstoffpartikef abgestreift und in den Nuten 29 angesammelt werden,, Die. Nuten 29 weisen mit den Bohrungen 25' verbundene und unter gegenseitigem Abstand liegende Bohrungen 29f auf. An die Lagerenden 26 der Abstreifwalzen 25 sind bei 25" Sauganschlüsse angeschlossen zum Absaugen von Schmutz oder anderen losen Partikeln, die sich in den Nuten 29 anhäufen. Damit wird der Aufbau von Oxydfilmen, sowie das Ansammeln von Schmutz und Zunder auf den Arbeitswalzen verhindert. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Durchmesser der genuteten Abstreifwalze von dem der zu reinigenden Arbeitswalze abweicht so daß zwischen Arbeitswalze und Abstreifwalze ein Abrollen auftritt Falls Abstreif- und Arbeitswalzen gleichen Durchmesser aufweisen und mit identischer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen würden, würde lediglich das Nutenschema der Abstreifwalze ohne Reinigungswirkung auf die zugehörige Arbeitswalze übertragen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen bei einem Standard-Vierwalzengerüst verwendete spiralgenutete Abstreifwalzen. Eine obere Arbeitswalze wird auf ihrer gesamten Länge von einer glatten Andrückwalze 36 abgestützt. Zwei im wesentlichen auf ihrer gesamten Länge genutete Abstreifwalzen 37 bzw. 38 liegen von beiden Seiten an der Arbeitswalze 35 an. jede Abstreifwalze 37, 38 ist mit gegenläufigen Spiralnu- ■ ten 33, 34 versehen. Die genuteten Walzen 37, 38 haben einen ande-
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ren Durchmesser als die Arbeitswalze 35 und, wie bereits beschrieben, verschieben sich die Nuten axial über der Oberfläche der Arbeitswalze und reinigen diese in einem progressiven Kreuzmuster, sofern die zusammengehörenden Walzeh 35, 37, 38 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Aus Gründen der Erläuterung sind zwei Abstreifwalzen 37, 38 zum Reinigen der oberen Arbeitswalze 35 vorgesehen. Im allgemeinen wird eine solche Abstreifwalze ausreichen.
Ii
Die untere Arbeitswalze 39 wird von einer glatten Andrückwalze 40 abgestützt. Die spiralgenutete Abstreifwalze 4l hat im wesentlichen die gleiche wirksame Länge und einen anderen Durchmesser als ihre Arbeitswalze 39. Die spiralgenutete Abstreifwalze 42 hat einen anderen Durchmesser als die Andrückwalze 40, mit der sie über der gesamten Länge in Eingriff steht. Eine Drehung der zusammengehörigen Walzen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit bewirkt wieder ein kontinuierliches und progressives Abstreifen der unteren Arbeitswalze 39 und Andrückwalze 4o. Die eben für die untere Arbeitswalze 39 beschriebene Walzenanordnung kann die gleiche sein wie sie für die obere Arbeitswalze 35 beschrieben wurde. Ebenso kann auch die Anordnung sowohl der oberen als auch der unteren Arbeitswalze so getjzfroffen werden, wie dies für die untere Arbeitswalze 39 beschreiben wurde, was von dem gewünschten Ergebnis abhängt. Die Abstreifwalzen 37, 38, 41 und 42 lassen sich aus jedem geeigneten Material herstellen, da sie die Arbeitslast nicht unmittelbar aufnehmen.
Es ist wesentlich, daß ein bestimmter Anpreßdruck zwischen -der Abstreifwalze und der zu reinigenden Arbeitswalze aufrechterhalten wird. Dieser Anpreßdruck läßt sich mit jedem geeigneten Mittel, z. B. der Arbeitslast, Federn, Luft- oder hydraulischen Zylindern oder Schrauben (s. Figuren 5 und 6z. B.) erzielen. μ fii/1 809808/0259
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Eine weitere Anwendung der Abstreifwalzen in einem Walzgerüst wird in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Die obere und untere Arbeitswalze ■ 45 bzw. 46 liegt in der gleichen Vertikalebene wie die obere und untere spiralgenutete Abstreifwalze 47 bzw. 48, die in je zwei kur-
• ze obere und untere Andrückwalzen 49 bzw. 50 eingeschachtelt sind und von diesen abgestützt werden.
Die untere ,Arbeitswalze 46 wird von einer geeigneten (nicht gezeigten) Quelle angetrieben und jzitreibt über Zahnräder 51, 52, 53, 54 die obere "Arbeitswalze 45 und die beiden spiralgenuteten Abstreif-
• walzen 47 und 48 mit im wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit an. Die" genuteten Abstreifwalzen haben einen anderen Durchmesser wie die Arbeitswalzen und die Andrückwalzen und reinigen diese Walzen während der Drehung, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Die Lagerblöcke j51 an den Enden der unteren Abstreifwalze 48 sind einstellbar in einem Gehäuse 55 gelagert, um ein einfaches Nachrichten bei Notwendigkeit eines Nachschleifens zu ermöglichen, Aus dem gleichen Grund und zur Regulierung des Anpreßdruckes zwischen · der Arbeitswaize 46 und der Abstreifwalze 48 lassen sich die Bügel 32, die die kurzen unteren Andrückwalzen 50 tragen, mit Schrauben 4> und 44 vertikal verstellen und festklemmen. Die obere Arbeitsund Abstrejfwalze sind beweglich in dem Gehäuse 55 gelagert und üben einen Druck auf das Werkstück 56 mittels der Druckzylinder 57 aus, die auf Lagerblöcke an den Enden der oberen Abstreifwalze 47 und' Arbeitswalze 45 einwirken. Die auf die kurzen oberen Andrückwalzen · 49 einwirkenden Druckzylinder 58 erlauben eine Verstellung des gewünschten Anpreßdruckes zwischen der Abstreifwalze 47 und der Ar-; beitswalze 45 und können zusätzlich zum Durchbiegen der Abstreif-M 61/1- 809808/0259
und Arbeitswalze verwendet werden, falls dies erwünscht ist.
Pig. 7 zeigt einen,Teil eines Senzimir-Walzengerüstes mit zwei auf ihrer gesamten Länge spiralgenuteten Abstreifwalzen 60, die zwischen den Arbeitswalzen 61 und den drei zugehörigen Andrückwalzen 62 der oberen und unteren Walzenreihe liegen. .
Die Abstreifwirkung der genuteten Walzen 60, die einen antieren Durchmesser als die Arbeitswalzen 6l und die Andrückwalzen 62 haben, hält sowohl die Arbeitswalzen 61 als auch die Andrückwalzen 62 rein und gewährleistet eine verbesserte Oberflächengüte des bearbeiteten Materials zusätzlich dazu, daß die Zeitspanne zwischen zwei Walzenwechseln beträchtlich erweitert wird«,
Die Anwendung des Abstreifverfahrens bei einer Richtbank wird in den Figuren 8 bis einschließlich 12 gezeigt. Ein Materialband 65 (Pig. 11) tritt zur Korrektur seiner Form durch die Arbeitswalzen 70 durch. Die obere Walzenreihe besteht aus einer integralen Eintritts- und Mittelarbeitswalzengruppe 66 und einer verstellbaren Kipparbeitswalzengruppe 67. Die untere Walzenreihe weist im gezeigten Beispiel eine integrale Eintritts- und Mittelarbeitsgruppe 68 einschließlich von Mitteln zum Durchbiegen dieser Walzen ^ und eine biegesteife Austrittswalzengruppe 69 auf.
jede Arbeitswalze 70, die über ein Universalgelenk 75 und eine Antriebswelle 74 angetrieben wird, ist auf ihrer gesamten wirksamen Länge zwischen zwei spiralgenuteten Abstreifwalzen 71 eingeschachtelt und befindet sich in Berührung mit dieser. Jede Abstreifwalze 71, die über ein Universalgelenk 75 und eine Antriebswelle 76 angetrieben wird, ist zwischen zwei kurzen Andrückwalzen 72 einge-
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schachtelt, die in Abschnitten oder kurzen Sätzen entlang den Ab-' streifwalzen angeordnet sind. Aus Gründen der Erläuterung werden drei solcher Andrückwalzensätze in Fig. 9 gezeigt. Die spiralgenuteten Abstreifwalzen 71 haben einen anderen Durchmesser als ihre zugehörigen Arbeitswalzen 70 und Andrückwalzen 72 und werden mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Arbeitswalzen 70 gedreht. Eine progressive Abstreif- und Reinigungswirkung wird dadurch von den Kanten der Nuten an den das Werkstück erfassenden Flächen der Arbeitswalzen 70 und der Andrückwalzen 72 erzeugt, wodurch alle an diesen Walzen anhaftenden Fremdstoffpartikel während des Riehtvorganges in die Nuten gewischt werden.
Die Arbeitswalzen 70 und die Abstreifwalzen 71 jeder Walzengruppe 66, 61J, 68 und69 sind an ihren Enden auf miteinander ähnliche Weise in angelenkten, abnehmbaren Lagerblöcken gelagert. Deshalb wird nur eine einzige Walzengruppe, die untere Austrittsgruppe 69, die deutlich in Fig. 8, 9 und 11 gezeigt wird, in ihren Einzelheiten beschrieben. $
Die Arbeitswalzen 70 der unteren Austrittsgruppe 69 sind in vorderen und hinteren Arbeitswalzenlagerblöcken 77 und 78 gelagert, die auf vorderen und hinteren lösbaren Lagereinheiten bzw. angelenkten Blöcken 79 und 80 aufliegen und mit diesen verbunden sind. Nach einem Nachschleifen der Abstreif- oder Arbeitswalzen oder von beiden werden die Arbeitswalzen durch Herausziehen der Keile 6j5 und 64, die ursprünglich zwischen die Arbeitswalzenlagerblocke 77 und 78 und die angelenkten Blöcke 79 und 80 eingesetzt wurden, mit den Abstreifwalzen ausgerichtet. Die Enden der Abstreifwalzen 71 der Gruppe 68 sind in den angelenkten Blöcken 79 und 80 gelagert, die
in vordere und hintere Basisblöcke 8l und 82 hineinpassen. Axial-M 61/1 809808/0259
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drucklager 8j5, die in dem vorderen Arbeitswalzenlagerblock 77 vorgesehen sind, und Axialdrucklager 84, die für die Abstreifwalzen in dem vorderen angelenkten Block 79 vorgesehen sind, nehmen jegliche Seitenschübe auf. Die Andrückwalzen 72 können auch mit Axialdruckkugeln 116 (Fig. 12) versehen werden, die vollständiger im Zusammenhang mit Fig. l6 erläutert werden.
Die Blöcke 79 und 80 sind lösbar an ortsfesten Basisblöcken 8l und 82 befestigt, wozu herausziehbare stifte 85 (Fig. 8 und 9) dienen, die ihrerseits mit einem Bolzen 86 an den Blöcken 79 und 80 verklemmt und von diesen gelöst werden können. Jeder Bolzen 86 ist an seinem Innenende mit einer exzentrisch angeordneten Nase 87 versehen, die in eine Aussparung in dem Stift 85 eingreift. Dadurch lassen sich die stifte 85 durch eine halbe Drehung der Bolzen 86 verklemmen bzw. lösen. Dieses einfache Verfahren des Lösens der Blöcke 79 und 80 von ihren zugehörigen Basisblöcken 8l bzw. 82 ermöglicht ein rasches Trennen der Arbeitswalzen 70 mit den Abstreifwalzen 71 von ihren zugehörigen Andrückwalzen 72 und ergibt einen bequemen Zugang zur Inspektion, für gelegentliches Herausholen der Schmutzanhäufungen in den Nuten der Abstreifwalzen, zu Unterhaltszwecken oder zum Walzenwechsel. Dieses neuartige Schnell-service-Merkmal führt die bisher zum Ausbau erforderliche Zeit auf einen Bruchteil zurück und ermöglicht die Anwendung von abgestützten Richtwalzen in kontinuierlich betriebenen Fertigungsstraßen, in denen zwischen den einzelnen Läufen oder wechseln nur beschränkte Zeit zur Wartung verfügbar ist.
Zum Zwecke der Erläuterung werden für die untere Walzengruppe 68 drei verstellbare Andrückwalzenreihen oder -abschnitte 59 gezeigt, die die Abstreifwalzen 71 und die zugehörigen Arbeitswalzen 70 zur
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Korrektur der Walzform des Walzmaterials 65 und zur Regulierung des Anpreßdruckes zwischen den Walzen 70 und 71 (Fig. 9 und 10) durchbiegen. Die Einwirkung der neuen praktisch auf ihrer ganzen Länge spiralgenuteten Abstreifwalzen, die sich über die gesamte wirksame Länge der Arbeitswalzen 70 erstrecken, vermeidet Streifen und Eindruckmuster, die bisher durch die unmittelbare Berührung der kurzen Andrückwalzen an den Mänteln der Arbeitswalzen hervorgerufen wurden« Die drei Andrückwalzenabschnitte 59 können einzeln oder gleichzeitig mit einer Handrad-Welle 87a verstellt werden,, die Luftkupplunr gen 87' trägt, die durch Luftventile 88 betätigt werden und die Welle 87a mit Schnecken 89 verbindet, die mit auf Spindeln 91 gelagerten Schneckenrädern 90 kämmen. Das Auflager 92 jeder verstellbaren Andrückwalze 59 läßt sich, mit den Spindeln 91 anheben oder absenken und trägt einen hin- und herbewegbaren Schlitten 93., an dem Lagerblöcke.94 zur Lagerung der Andrückwalzen 72 an deren Enden befestigt sind.
Jede Arbeitswalze 70 der in den Figuren 8-12 gezeigten Richtbank ist zwischen einer Abstreifwalze 71 mit einer linksgängig und. einer Abstreifwalze 71 mit einer rechtsgängig eingeschnittenen Spiralnu-· te eingeschachtelt, wie am deutlichsten Fig. 12 zeigt, um Axialkräfte auszugleichen· und um jede Arbeitswalze mit gegenläufigen Nuten zu reinigen.
Fig. 13 zeigt eine abgewandelte Abstreifwalzenanordnung, bei der jede zweite VoIlängenwalze zum Erzielen der Abstreifwirkung genutet ist und die auf einer Hälfte ihrer Länge eine linksgängig.und auf · der anderen Hälfte ihrer Länge eine rechtsgängig eingeschnittene Spiralnute zeigt, die sich in der Mitte der Abstreifwalze 95 überschneiden. Axialkräfte werden dadurch zwangsläufig ausgeglichön,-M 61/1 809808/0 2 59
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Sämtliche spiralgenuteten Abstreifwalzen 95 und die ungenuteten oder glatten Zwischenwalzen 96 und die zugehörigen Arbeitswalzen' 70 werden Über die im Zusammenhang mit Flg., 9 beschriebenen Universalgelenke und Antriebswellen mit identischer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Die Ausbildung der Andrückwalzenabschnitte kann von bekannter Konstruktion oder von der als Beispiel in den Figuren 8 bis einschließlich 12 gezeigten Konstruktion sein.
Eine weitere Abwandlung der Abstreifwalzenanordnung wird in Fig. 14 gezeigt. Jede Abstreifwalze 97 ist auf halber Länge mit linksgängigen und auf halber Länge mit rechtsgängigen Spiralnuten versehen, die sich praktisch in der Mitte jeder Walze überlappen. Die Abstreif walzen 97 weisen keine^ Lagerstummel auf und werden durch Friktion von den zugehörigen Arbeitswalzen 100 angetrieben. Diese sind zwischen vorderen und hinteren Arbeitswalzenlagerblocken 98, 99 der Arbeitswalzen 100 angeordnet, die wie üblich angetrieben werden.
Je eine Axialdruckkugel 101 ist an jedem Ende der Abstreifwalzen 97 vorgesehen, um auf oder durch die Abstreifwalzen 97 ausgeübte Axialdrucke aufzufangen. Die Kugeln 101 liegen an geeignet gehärteten (nicht gezeigten) Platten an den Arbeitswalzenlagerblocken 98 bzw. 99 an. Die Abstützung der Abstreifwalzen 97 und die Ausbiegung der Arbeitswalzen 100 erfolgt auf die gleiche Weise, wie dies in Verbindung mit Fig. 13 beschrieben wurde.
Zur Vereinfachung der Beschreibung haben in den Figuren Ij5 und 14 ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen erhalten, wie sie zuvor in den Figuren 8-12 verwendet wurden.
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Eine weitere abgewandelte Walzenanordnung für Abstreifwalzen in ; Richtbänken wird in den Figuren 15 und 16 gezeigt. Die gezeigte "Walzenreihe besteht aus einer Anzahl von ähnlichen Walzengruppen. Jede Walzengruppe umfaßt eine spiralgenutete Abstreifwalze 102, die zwischen zwei benachbarten Arbeitswalzen 103 und 104 gleichen Durch messers eingeschachtelt ist«, Die wirksame Länge der Arbeitswalzen 103, 104 und der zugehörigen Abstreifwalze 10? ist im wesentlichen die gleiche. Die Abstreifwalze 102 berührt die entsprechenden an den Innenflanken des Werkstückes anfliegenden Seiten der Arbeitswalzen bei 105 und 106. Die Abstreifwalze 102 wird über ihrer Länge von mehreren Abstützwalzen 107 abgestützt, die an ihren Enden verstellbar in Lagerblöcken 108 mit Hilfe von exzentrischen Hülsen # 109 gelagert sind, die mit Schrauben 10 festgestellt werden. Die einstellbare Befestigung der Lager der Abstütz^fwalzen 107 ermöglicht ein schnelles Richten während des ersten Zusammenbaus und nach einem Nachschleifen der Abstreifwalzen 102.
Jede Arbeitswalze 10J, 104 wird weiter über ihrer Länge auf ihrer entsprechenden Außenflanke bei 111 und 112 von mehreren Andrückwalzen 113 bzw. 114 abgestützt, die auch in diesen Lagerblöcken 108 gelagert sind. Zur Aufnahme von Axialkräften liegen gehärtete Stahlkugeln II5, II6 an den Enden defCr entsprechenden Hilfsrollen 107, 113, 114-an entsprechenden Stellschrauben II7, II8 an, die ihrerseits in Endkappen II9, 120 in den entsprechenden Lagerbohrungen angeordnet sind.
Die Lagerblöcke 108 können auf ähnliche Weise wie dies für die obere Walzenreihe in Pig. 9 gezeigt wurde, fest gegenüber den Abstreifwalzen 102 angeordnet werden, oder einstellbar ausgebildet werden, wie dies für die untere Walzenreihe in Pig. 9 gezeigt wurde.
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Obwohl die Bohrungen 29' und 25' und die Sauganschlüsse 25" lediglich in den Figuren 1 und 2 gezeigt wurden, können auch alle anderen Abstreifwalzenanordnungen ähnlich ausgerüstet werden.
Die Abstreifwalzen können durch Friktionsberührung mit der ober mit den zu reinigenden Walzen gedreht werden oder sie werden mechanisch über Kupplungen, Universalgelenke usw. mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wie die zugehörigen zu reinigenden Walzen. Obwohl bei den meisten Anwendungen die spiralgenutete Abstreifwalze am besten unmittelbar an der Arbeitswalze anliegt, können die Abstreifwalzen auch zum Reinigen von anderen Walzen verwendet werden, die nicht unmittelbar mit# dem Werkstück in Berührung stehen, wie dies in der unteren Walzenanordnung der Figuren 3 und 4 gezeigt wurde. Sie können auch zum gleichzeitigen Reinigen von Arbeitswalzen und Hilfswalzen verwendet werden, wie dies in den Figuren 5 bis einschließlich 16 gezeigt wird. Notwendig ist lediglich, daß der Durchmesser der Abstreifwalze kleiner oder größer als der der zu reinigenden Walze bzw. der zu reinigenden Walzen ist. So haben in Fig. 2 die Abstreifwalzen 25 einen größeren Durchmesser als die Arbeitswalzen 21, wie dies bei Andrückwalzen in Walzgerüsten üblich^ ist, während die zum Beispiel in Fig. 11 gezeigten Abstreifwalzen 71 einen kleineren Durchmesser als die zugehörigen Arbeitswalzen 70 und Andrückwalzen 72 haben.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Abstreifwalze in jedem Falle auf ihrer gesamten Fläche rechtsgängig oder linksgängig spiralgfenutet werden kann, wie dies z. B. Fig. 12 zeigt. Die Abstreifwalze kann auch auf einem Teil ihrer Fläche linksgängig spiralgenutet und auf . einem anderen Teil ihrer Fläche rechtsgängig genutet werden, wie dies z. B. in den Figuren 1, 3, 5, 13 und 14 gezeigt wird. Das ge-
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Ai
genläufige Spiralnutenschema kann sich auch mehrere Male über der Fläche der Abstreifwalze wiederholen. Es hat .sich als vorteilhaft herausgestellt, daß sich die aneinander angrenzenden Endpunkte der gegenläufigen Spiralnutenmuster überschneiden, wie es z. B. deutlich in den Figuren 1 und 5 gezeigt wird, um damit sicherzustellen, daß die gesamte wirksame Fläche, der Arbeitswalze ununterbrochen gereinigt wird.
An" Stelle einer einzigen Spiralnute, wie sie für die Abstreifwalzen gezeigt wurde, lassen sich auch Vielfachspiralnuten oder jede andere Zusammenstellung oder Kombination von Nuten oder Aussparungen verwenden, wie auch Abstreifwalzenanordnungen verwendet werden können, mit denen sich die gesamte wirksame Fläche einer Walz"e ununterbrochen reinigen läßt. Zum Erzielen dieser gewünschten progressiven Abstreifwirkung über der Fläche^ einer zu reinigenden Walze, wobei ein Abrollen zwischen'der Abstreifwalze und der zu reinigenden Walze stattfindet, muß jede in der Oberfläche der Abstreifwalze verwendete Aussparung oder Nute unbedingt unter einem Winkel gegenüber der Längsachse der Abstreifwalze angeordnet werden, wie es bei den als Beispiel gezeigten Spiralnuten zwangsläufig zutrifft. Der hier im Zusammenhang mit der neuen Abstreifwalze für diese verwendete Ausdruck Nute oder Aussparung bedeutet jede Oberflächennute und/oder Oberflächenaussparung, die unter einem Winkel gegenüber der Längsachse der Abstreifwalze liegt.
Die neue genutete Abstreifwalze ist nur in Anwendung bei wenigen' verschiedenen Arten von Maschine.nausrüstungen gezeigt worden. Sie eignet sich'aber auch zur Anwendung bei anderen Maschinen, die eine kontinuierliche Reinigung einer sich drehenden Walzenfläche ■: während des Betriebes fordern. Die Anmelderin möchte daher nicht M 61/1 809808/0259
Λ*
auf die besonders gezeigte Konstruktion beschränkt sein. Lediglich solche Beschränkungen sollen für die Erfindung gelten, wie sie speziell in den folgenden Ansprüchen hervorgehoben werden.
Pat entansprüche :
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Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31
    ' 1427Ö53
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 17· 9° 19^3 VA. Name d. Anm." Hedwig MaUSt,
    John Grill
    Patentansprüche
    Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen der Oberfläche einer Arbeitswalze während des WalζVorganges in einem Vierwalzenständer,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Andrückwalze mit größerem Durchmesser als die Arbeitswalze mit dieser über praktisch deren gesamter
    wirksamer Länge in Eingriff gehalten wird, auf der gesamten wirksamen Fläche der Andrückwalze Spiralnuten vorgesehen sind und die Andrückwalze und die Arbeitswalze mit im wesentlichen gleicher Umfang^ geschwindigle it in Drehung gehalten werden, um zwischen der Arbeitswalze und der Andrückwalze ein Abrollen zu erzielen, so daß dadurch durch die Kanten der Nuten auf der Oberfläche der Arbeitswalze eine progressive Abstreif- und Reinigungswirkung hervorgerufen wird, womit während des Walzvorganges auf der Arbeitswalze anhaftende Fremdstoffpartikel in den Nuten angesammelt werden.
    2. Verfahren zum Reinigen einer Arbeitswalze und der zugehörigen Andrückwalze in einem Vierwalzengerüst, dadurch gekennzeichnet, ι
    Γ daß eine erste Abstreifwalze mit einem anderen Durchmesser als die
    >
    ί Arbeitswalze mit der Arbeitswalze über im wesentlichen deren gesam-
    > ter wirksamer Länge in Kontakt gehalten wird, eine zweite Abstreif- >
    walze mit anderem Durchmesser als die Andrückwalze mit der Andrück-
    * walze über deren wirksamer Länge in Kontakt gehalten wird, auf den
    ■Γ Flächen der ersten und der zweiten Abstreifwalze unter einem Winkel zu ihrer betreffenden Längsachse verlaufende Aussparungen vorgesehen sind, die Arbeitswalze, die Andrückwalze und die zugehörigen
    τ D
    Abstreifwalzen rait im wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden, damit sich die Kanten der Aussparungen in den betreffenden Abstreifwalzen axial über die betreffende wirksame Länge der Arbeitswalze und der Andrückwalze bewegen, um sowohl die Arbeitswalze als auch die Andrückwalze während des Walzvorganges kontinuierlich und gleichzeitig zu reinigen.
    J. Verfahren zum Reinhalten der Walzen in einem Sendzimir-Walzgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeitswalze zwischen zwei Abstreifwalzen größeren Durchmessers eingeschachtelt wird, in den Flächen der Abstreifwalzen unter einem Winkel zu ihrer betreffenden Längsachse verlaufende Aussparungen vorgesehen werden, die beiden Abstreifwalzen zwischen drei Andrückwalzen anderen Durchmessers eingeschachtelt werden, alle Walzen mit im wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit gedreht und dadurch die Kanten der Aussparungen in den Abstreifwalzen axial über die Arbeitswalze und die Andrückwalzen bewegt werden, um damit die Arbeitswalze und die Andrückwalzen während des Walzvorganges kontinuierlich und gleichzeitig zu reinigen.
    4. Verfahren, um die Oberflächen von Walzen in einem Walzgerüst während der Bearbeitung von Platten- und Spulenmaterial frei von unerwünschten Ablagerungen zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeitswalze über ihrer wirksamen Länge durch eine Abstreif walze mit anderem Durchmesser gegen eine vertikale Durchbiegung ab-
    gestützt wird, in der Fläche der Abstreifwalze unter einem Winkel zu ihrer Längsachse verlaufende Aussparungen vorgesehen werden, die Abstreifwalze zwischen kurzen Andrüokwalzen mit anderem Durchmesser als die Abstreifwalze eingeschachtelt werden, der Anpreßdruck
    zwischen der Abstreifwalze und der Arbeitswalze durch Verstellen M 61/1 809808/0259
    SiO
    der Andrückwalzen relativ zu der Abstreifwalze geregelt wird und sämtliche Walzen mit im wesentlichen identischer Umfangsgeschwin-• digkeit gedreht werden, um die Kanten der Aussparungen der Abstreifwalze über die betreffenden Flächen der Arbeitswalze und der Andrückwalzen zu bewegen,'um. die Arbeitswalze und die Andrückwalzen während der Drehung kontinuierlich und gleichzeitig zu reinigen.
    5. Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen der Büchse einer sich drehenden Walze, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite der Walze und in wirksamer Berührung mit dieser eine spiralgenutete
    . Abstreifwalze mit anderem Durchmesser.und im wesentlicherj/Öer gleichen Länge angeordnet wird, die Abstreifwalze mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die zuerst genannte Walze gedreht' wird, um zwischen den beiden Walzen ein Abrollen zu erzielen, damit sich die Kanten der Nuten in der Abstreifwalze progressiv an der Büchse der zuerst genannten Walze ehtlangbewegen, so daß irgendwelche auf der Büchse der zuerst genannten Walze anhaftende Premdstoffpartikel in die Nuten gestreift werden und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel durch Saugwirkung durch Bohrungen in den Nuten entfernt werden.
    6. Verfahren zum Reinigen einer sich drehenden Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze im wesentlichen über ihrer wirksamen Länge mit mindestens einer Abstreifwalze mit anderem Durchmesser in Berührung gebracht wird, die Abstreifwalze in. ihrer Oberfläche zum Reinigen der zuerst genannten Walze bestimmte Aussparungen aufweist, die Abstreifwalze mit im wesentlichen der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die zuerst genannte Walze gedreht wird, um damit die Kanten der Aussparungen in der Abstreifwalze axial über die zuerst genannte Walze zu bewegen, um diese zu reinigen. · .
    M 61/1 80980 8/0259
    7. Verfahren zum Reinigen von sich drehenden Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen über ihrer wirksamen Länge mit Abstreifwalzen in Berührung gebracht werden, die gegenüber ihrer Langes achse unter einem Winkel angeordnete Oberflächenaussparungen aufweisen und einen anderen Durchmesser als die zuerst genannten Walzen aufweisen, die Abstreifwalzen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die zuerst genannten Walzen gedreht werden, um damit die Kanten der Aussparungen in den Abstreifwalzen axial über die zuerst genannten Walzen zu bewegen, um damit die letzteren während der Drehung kontinuierlich zu reinigen.
    8. Verfahren zum Reinigen einer sich drehenden Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze auf im wesentlichen ihrer gesamten wirksamen Länge mit mindestens" einer sich drehenden Abstreifwalze in Berührung gebracht wird, die in ihrer Oberfläche Aussparungen aufweist zum Reinigen der zuerst genannten Walze während deren Drehung über deren gesamter wirksamer Länge.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen unter einem Winkel zu der Längsachse der Abstreifwalze stehen.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst genannte Walze und die Abstreifwalze mit der gleichen Umfangjs geschwindigkeit gedreht werden, um zwischen ihnen einen Abrollvorgang zu bewirken. '
    11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen in den Abstreifwalzen durch Sog über Bohrungen in den Aussparungen gereinigt werden.
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    1427853
    12. Verfahren zum Reinigen der an dem Werkstück anliegenden · Flächen einer Reihe von Arbeitswalzen in einer Richtbank während ' des Betriebes,dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen der Malzenreihe im wesentlichen über ihrer wirksamen Länge mit Abstreifwalzen in Berührung gebracht werden, die einen anderen Durchmesser als die zugehörigen Arbeitswalzen aufweisen, in den Oberflächen der Abstreifwalzen unter einem Winkel gegenüber den Längsachsen der Abstreifwalzen liegende Nuten vorgesehen werden, die Arbeitswalzen und die Abstreifwalzen mit im wesentlichen identischer Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden, um ein Abrollen mzwischen den Arbeitswalzen und den Abstreifwalzen zu erzielen, wodurch die Nuten der Abstreifwalzen axial über die Flächen der Arbeitswalzen verschoben werden und damit eine progressive Abstreifwirkung durch die Kanten der Nuten an den Flächen der Arbeitswalzen hervorgerufen wird, um die Flächen dieser Arbeitswalzen zu reinigen und an den Arbeitswalzen anhaftende Fremdstoffpartikel in die Nuten gebracht werden.
    13. verfahren zum Reinigen der Oberflächen einer Reihe von Arbeitswalzen und ihrer Andrückwalzen in einer Richtbank während des Betriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen der Reihe im wesentlichen über ihrer wirksamen Länge mit Abstreifwalzen mit anderem Durchmesser in Berührung gebracht werden, in den Flächen der Abstreifwalzen unter einem Winkel zu ihren Längsachsen verlaufende Aussparungen vorgesehen werden, der Anpreßdruck zwischen den Abstreifwalzen und den Andrückwalzen durch mehrere kurze Andrückwalzen gesteuert wird, die einen anderen Durchmesser als die Abstreifwalzen haben, die Andrückwalzen an der Längsseite und in Eingriff mit den Abstreifwalzen angeordnet werden, die Arbeitswalzen, die Abstreifwalzen und die Andrückwalzen mit im wesentlichen iden-
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    J»3
    tischer Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden, wodurch die Kanten der Aussparungen in den Abstreifwalzen axial über die wirksame Länge der Arbeitswalzen und der Andrückwalzen verschoben werden, um eine progressive Abstreif- und Reinigungswirkung zu verursachen.
    14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiralgenutete Abstre if walzen an einer Arbeitswalze anliegen.
    15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Abstreifwalzen die Arbeitswalze in einer Richtung und die andere Abstreifwalze die Arbeitswalze in der anderen Richtung abwischt.
    16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalzen durch Friktion an den zugehörigen Arbeitswalzen gedreht werden.
    17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalzen und die zugehörigen Arbeitswalzen durch einzelne Wellen und Kupplungen für jede Abstreifwalze und jede Arbeitswalze angetrieben werden.
    18. Verfahren nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzenreihe in einaiEingangs- und einen Ausgangsabschnitt unterteilt ist, der Eingangsabschnitt einstellbare Steuerungen zum Durchbiegen der Abstreifwalzen und der zugehörigen Arbeitswalzen und/oder zum Regulieren des Kontaktdruckes zwischen den Abstreifwalzen und den Arbeitswalzen enthält.
    19. Verfahren nach Anspruch Γ5, dadurch gekennzeichnet, daß die ••■λλ 8 0 9 8 0 8/0259
    Arbeitswalzenreihe in einen Eingangs- und einen Ausgarigsabschnitt geteilt ist, wobei der Austrittsabschnitt biegesteife Abstreifwal-r . zen und Arbeitswalzen enthält.
    20. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalzen und die Arbeitswalzen zum einfachen Herausnehmen zum Reinigen in der gleichen lösbaren Lagereinheit gelagert sind.
    21; Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstreifwalze zum Teil mit linksgängigen und zum Teil mit rechts-, gängigen Spiralnuten versehen ist.
    22 β Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet·, daß die Arbeitswalzen und die Abstreifwalzen mit einen Axialschub aufnehmenden Mitteln versehen sind.
    23. Verfahren zum Reinigen von zwei benachbarten Arbeitswalzen mit identischem Durchmesser* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Ärbeitswalzen eine kontinuierlich genutete Walze mit anderem Durchmesser, aber im wesentlichen der gleichen wirksamen LänT· ge wie die beiden Arbeitswalzen eingeschachtelt wird, die genutete Malze mit den beiden Innenflänken der beiden Ärbeitswalzen durch üfosfeütz^waizen, die einen anderen Durchmesser als die genutete Waise haben^ in Eingriff gehalten wird, Hilfsandrückwalsen mit den betreffenden Außenflanken der beiden Arbeitswalsen in Berührung gebracht werden, die beiden Arbeifcswalzen und die" Abstüfcswalzen mit im wesentlichen identischer Umfangsgeschwindigkeit"gedreht %sna da» ; mit die Kanten der Nuten der genuteten Walze" axial über"die Ärbeitswalzen und Abäützwalsen verschoben wird, .-um die Ärbeitswalzen und · Abstützwalzen während der Drehung kontinuierlich - zn reinigen.-. .. M 61/1 809808/0259 .
    Λ Jl
    515 1427963
    24. Verfahren nach Anspruch 2j5, dadurch gekennzeichnet, daß' die 'Abstützwalzen und die Andrückwalzen in dem gleichen Gehäuse gelagert sind.
    25· Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwalzen einstellbar in dem Gehäuse gelagert und für die Abstützwalzen und die Andrückwalzen einen Axialschub aufnehmende Mittel vorgesehen sind.
    26. Verfahren zum gleichzeitigen Reinigen einer sich drehenden Arbeitswalze und der dazugehörigen Andrückwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Arbeitswalze und den zugehörigen Andrückwalzen eine Abstreifwalze mit einem anderen Durchmesser als die Arbeitswalze und die Andrückwalze zwischengeschaltet wird, die Ab-^ streifwalze die Arbeitswalze und die zugehörigen Andrückwalzen über deren wirksamer Länge berührt und mindestens eine über ihre Seitenlänge verlaufende Spiralnute aufweist, der Anpreßdruck zwischen der Abstreifwalze und der Arbeitswalze durch Verstellen der Andrück^- walzen reguliert wird, und die Abstreifwalze und die Andrückwalzen mit im wesentlichen identischer Umfangsgeschwindigkeit wie die Arbeitswalze gedreht werden, um an den Flächen der Arbeitswalze und der Andrückwalzen durch die Kanten der Spiralnute eine progressive Abstreif- und Reinigunjtoirkung zu erzeugen.
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