DE629630C - Vorrichtung zum Behandeln von aus schmelzfluessigen Metallbaedern kommenden Metallplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von aus schmelzfluessigen Metallbaedern kommenden Metallplatten

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DE629630C
DE629630C DED70069D DED0070069D DE629630C DE 629630 C DE629630 C DE 629630C DE D70069 D DED70069 D DE D70069D DE D0070069 D DED0070069 D DE D0070069D DE 629630 C DE629630 C DE 629630C
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Germany
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rollers
plates
roller
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metal
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DED70069D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor

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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von aus schmelzflüssigen Metallbädern kommenden Metallplatten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Weiterbehandeln von Metallplatten, die aus schmelzflüssigen Metallbädern, insbesondere Zinnbädern, kommen. Diese bestehen aus einem auf dem Metallbade aufsitzenden Gefäß mit oberen und unteren Förder- oder Walzrollensätzen, zwischen denen sich eine Wischwalzeneinrichtung erstreckt.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art laufen die Wischwalzen mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit um als die über oder unter ihnen befindlichen Förder- bzw. Walzrollensätze. Darin liegt ein erheblicher Nachteil, denn die Fortbewegung der Platte muß durch die Wischwalzen gehemmt werden, was zur Folge hat, daß sich die Platten in dem Raum zwischen den Wischwalzen und den unteren Förderwalzen biegen oder krümmen können.
  • Um eine Wischwirkung zu erzielen, ist es naturgemäß notwendig, die Wischwalzenpaare mit größeren Umfangsgeschwindigkeiten umlaufen zu lassen als die Förderwalzenpaare. Bei den bekannten Vorrichtungen indessen würde man auch bei größerer Umfangsgeschwindigkeit der Wischwalzen gegenüber dem unteren Förderwalzensatz keinen Erfolg erzielen können, denn in dem Falle würde sich andererseits die Gefahr einer Verbiegung zwischen den Wischwalzen und den oberen Förderwalzen ergeben. Es ist aber bekannt, daß man im Falle der Formveränderung einer der behandelten Platten nicht nur diese als Ausschuß betrachten, sondern darüber hinaus den Betrieb stillsetzen muß, denn die formveränderte Platte läßt sich nicht mehr = ohne Eingriff mit der Hand aus der Maschine herausnehmen.
  • Diesen Mangel insonderheit soll die Einrichtung gemäß Erfindung abstellen. Zu diesem Zweck besteht die Wischwalzeneinrichtung aus einer einzelnen Wischwalze, der eine Bürste zugeordnet ist, die an der Gegenseite der Metallplatten angreift und diese gegen die ihr zugeordnete Wischwalze drückt. Dabei läuft die Wischwalze mit größerer Umfangsgeschwindigkeit um als die Förderwalzen. Handelt es sich um die Herstellung eines beiderseitigen Metallüberzuges auf den Platten, so ordnet man entsprechend zwei Wischwalzen an, denen dann je eine Bürste zugeordnet ist, die jeweils von verschiedenen Seiten der Platten her angreifen und sie einzeln gegen die Wischwalzen drücken.
  • In der Zeichnung, die einen senkrechten Schnitt durch eine Verzinnungs- oder zu ähnlichen Zwecken dienende Maschine gemäß Erfindung als Beispiel darstellt, mit der man Metallplatten auf beiden Seiten mit Metallüberzügen bedecken will, stellt a ein Abstreichgefäß dar, das über einem Metallbade b sitzt. Das Bad b hat einen topfartig gewölbten Boden und steht auf einer Grundplatte c. Das Abstreichgefäß a hat die Gestalt eines Fülltrichters von verhUtnismäßig großer Tiefe und ist mit Konsolen d an dem Bad befestigt. Vor dem Bad befinden sich ein Paar Zuführungswalzen e, die auf Konsolen f laufen und sich mittels Handschrauben g aufeinanderpressen lassen. Es sind mehrere Konsolen f vorgesehen, obwohl nur eine dargestellt ist, wie das auch für mehrere andere Teile der Maschine zutrifft. Unterhalb ' der Walze e erstreckt sich eine Zubringerkammer i, die ebenfalls Fülltrichtergestalt ,aufweist und zu einem Paar innerhalb des Bandes befindlicher, den Überzug herstellender Walzen h führt. Die Zubringerkammer ist an den Behälter bei j mit Hilfe von Konsolen o. dgl. angewinkelt. Die Walzen h laufen auf Konsolen k, die ihrerseits am Behälter befestigt sind. Auch sie lassen sich durch Anziehen von Handschrauben b aufeinanderpressen. Hinter den Walzen h befindet sich eine gebogene Führung m, die auf Stützen n liegt. Diese Führung gleitet über zu einem Walzenpaar o, das sich in der Nähe des unteren Endes des Abstreichgefäßes befindet.
  • Die . verschiedenen Walzen innerhalb des Abstreichgefäßes laufen in Lagerplatten p, die sich auf jeder Seite des Gefäßes befinden und an ihm, und zwar an seinem oberen Ende, mit Hilfe flanschartiger Glieder y lösbar befestigt sind. Eine Walze.des -eben erwähnten Walzenpaares o läuft in festen Lagern, die in Ausnehmungen s der Platten p eingebaut sind, während die Lager der anderen Walze innerhalb dieser Ausnehmungen ortsveränderlich liegen und mit Hilfe von Hebeln t gegen die festen Lager gedrückt werderi. Die Hebel t sind bei u an die Platten p angelenkt und an ihrem oberen Ende mit Hilfe von Bolzen v, die in Konsolen w ruhen, .einstellbar. Die Hebel können mit Hilfe von Federn x oder Gegengewichten nachgiebig gegen die Lager der ortsveränderlichen Walzen drücken.
  • Unmittelbar über den Förderwalzen o läuft eine Wischwalze y :größeren Durchmessers. Diese ruht in Lagern, .die in Ausnehmüngen z auf einer Seite der Platten P :eingebaut sind: Zwischen zwei Platten 2 sitzt eine' Bürste i aus Asbest oder ähnlichen Stoffen, die in Konsolen 3 auf der anderen Seite der Platte p schwenkbar lagert. Diese Bürste, .die unter dem Einfluß einer Feder oder eines Gegengewichtes steht, lehnt sich nachgiebig gegen die Wischwabe y und bestreicht eine Seite -der überzogenen, gerade abzustreichenden Platte. Ist nun die Platte hochgelaufen, so wischt die Bürste anschließend 'die Oberfläche. der Wischwalze ab. Über diese Walze ist eine zweite Wischwalze .¢ mit Bürste 5 in ähnlicher Weise angebracht, und zwar s6zusagsn zickzackförmig in bezug auf eine Mittellinie und in umgekehrter: Anordnung wie die erste Walze und Bürste; .damit auf diese Weise -die aufwärts laufenden Platten. auch auf der anderen Seite abgewischt werden. Die Walze selbst wird in ähnlicher Weise wie die Walze 4 abgewischt. Die Lager der Wischwalzen können einstellbar in Ausnehmungen z eingebaut und mit Hilfe von Platten 6 gesichert sein. .
  • Oberhalb der Wischwalzen 4 befindet sich ,ein weiteres Paar Förderwalzen 7, die in Ausnehmungen 8 der Platte p ruhen. Die Lager der Einen Walze sind nicht verstellbar, während die Lager. der anderen Walze von Hebeln 9 gesteuert werden, die bei io an die Platten P angelenkt sind. 'Diese Hebel sind in ähnlicher Weise wie die schon erwähnten Hebel t an ihren oberen Enden einstellbar festgehalten.
  • Schließlich befindet sich oberhalb der Walzen? noch ein Paar ähnlicher Walzen ii, die die überzogenen und abgewischten Platten einer Reinigungsmaschine zuführen, sowie Hebel 12, die um den Punkt 13 drehen und dazu dienen, beide Walzen aufeinanderzudrücken.
  • Die Hebel t, 9 und 12 können gewünschtenfalls gegäbelt sein, um die doppelte Bolzen- und Federanordnung v, x zu ersparen. Die Förderwalzen des Abstreichgefäßes brauchen nicht nachgiebig au feinanderzudrücken, beispielsweise können die Walzen 7 auch beide in festsitzenden Lagern laufen. Ordnet man eine der Walzen indessen federnd an, so erzielt man einen gleichmäßigen Angriff auf die Metallplatten, und ein etwa auftretender Verschleiß zwischen ihnen wird ausgeglichen. Dies indessen ist wichtiger für die obere und untere Förderwalze o und ii, weil die Zwischenwalzensätze; wie z. B. die bei 7 dargestellten, grundsätzlich zum Führen der Platten dienen.
  • Um das Anbringen der Walzen 7 und 1i zu erleichtern, kann man in den Platten P, und zwar in ihren oberen Enden, Ausschnitte 14 vorsehen, in denen die Lager für die beiden Walzensätze voneinander durch Abstandstücke 15 getrennt liegen, während die Ausschnitte 14 selbst von 'Platten 16 abgedeckt werden.
  • In dem dargestellten Beispiel ist durch die Anbringung von Wischwalzen und Bürsten in herausnehmbaren Platten P die Möglichkeit gegeben, diese als Ganzes aus der Maschine, beispielsweise zum Zwecke der Einstellung oder aus sonstigen Gründen, herauszunehmen. Die Konsolen w für die Hebel t, .9 und 12 sind an den Plattenarmen y angebracht, so daß sie zusammen mit den Wälzen und Bürsten herausgenommen werden können. Die verschiedenen Walzen können von einer Welle Z7 aus angetrieben werden. Diese befindet sich in dem oberen Ende des Abstreichgefäßes oder an anderer Stelle und kann mit einer Kupplung oder einer festen und losen Scheibe versehen sein. Ein Kettenrad i7o, das auf dieser Welle sitzt, teilt .die Bewegung einer Zuführungswalze e über eine Kette 18 mit, die über ein Kettenrad ig einer dieser Walzen läuft. Von hier aus wird die Bewegung über die andere Zuführungswalze mit Hilfe eines der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Kettenradgetriebes übertragen. Diese andere Zuführungswalze trägt ein drittes Kettenrad 2o, welches über eine Kette 21 und ein Kettenrad 22 die Drehung auf die Welle 23 überträgt. Von hier aus pflanzt sich der Antrieb über ein Kammradgetriebe 24 auf die Auftragswalzen lt fort, die in ähnlicher Weise wie die Zuführungswalzen miteinander gekuppelt sind.
  • Die Walzen innerhalb des Abstreichgefäßes werden z. B. mit Hilfe eines Kammrades 25, das auf die Welle 17 aufgekeilt ist, in Umdrehung versetzt. Dieses Rad 25 kämmt mit dem Rade 26, das eine der Förderwalzen ii treibt. Dieses kämmt wieder mit einem Rade 27, das dann seinerseits eine der Walzen 7 antreibt. Ein Rad 28, das mit dem Rade 27 zusammen drehbar ist, leitet dann den Antrieb auf ein Rad 29 über, das auf der Wischwalze 4 bzw. der Achse sitzt. Ein mit dem Rade 2g zusammen drehbares Rad 3o kämmt mit dem Rade 31, das der Wischwalze y zugeordnet ist. Endlich kämmt ein Rad 32, das mit dem Rade 31 zusammen drehbar ist, mit einem Rade 33, das auf der Welle einer der unteren Förderwalzeno sitzt. Die Walzen jedes Paares o, 7 und ii sind in derselben Weise miteinander gekuppelt wie die Walzen c und h.
  • Die Walzen e, h, o, 7 und ii haben annähernd gleich große Durchmesser, und ihr Antrieb ist so eingerichtet, daß sie mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen. Der Durchmesser der Wischwalzen y, 4 und der Antriebsräder dagegen ist so bemessen, daß sie mit einer beachtlich höheren Umfangsgeschwindigkeit drehen als die anderen Walzen, damit eine möglichst hohe Abwischwirkung erzielt wird.
  • Das Zinnbad b und das Abstreichgefäß a lassen sich auf irgendeine Weise beheizen. An geeigneten Stellen sind z. B. Feuerungen, so z. B. bei 34, 35, 36, vorgesehen.
  • Befindet sich die Maschine in Gang, so werden die zu behandelnden Platten nacheinander den Zuführungswalzen e zugebracht. -Sie laufen dann über die Zuleitungskammer i zu den Auftragswalzen h, die sie durch das geschmolzene Metall bzw. die Legierung in das Bad b hineinführen. Die Führung na lenkt die Platten zu der Stelle, an der sich das unterste Förderwalzenpaar o berührt. Dieses letztere führt sie dann aufwärts in das Abstreichgefäß a hinein, in dem sie dann zunächst die Wischwalze y anfällt. Diese übt, da sie mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Walze o umläuft, eine Wischwirkung auf eine Seite der Platte aus, ein Vorgang, der durch den Druck der Bürste = noch gefördert wird. Bei dem weiteren Aufstieg fallen die Platten dann die Wischwalze 4 und die Bürste 5 an, woraufhin sie zu dem Walzenpaar 7 gelangen, das sie zu den Walzen ii führt, die sie dann ihrerseits schließlich aus dem Abstreichgefäß herausbefördern. , Das Metall bzw. die verwendete Legierung ist in dem Augenblick, in dem die Platten das Bad b verlassen, mehr oder weniger gleichmäßig aufgetragen. Um nun alles überflüssige, den Platten anhaftende Metall abzustreichen und den Überzug zu ebnen, sind die Wischwalzen vorgesehen. Sie reinigen gleichzeitig die Platten, indem sie die Badverunreinigungen oder etwaige Metallschlacken mit entfernen. Die Bürsten 1, 5 üben vermöge ihrer Anlagefähigkeit eine sich vorteilhaft erweisende Wischwirkung aus, und gleichzeitig verbessern sie .die Abreibewirkung der Wischwalzen, indem sie die Platten gegen die Walzen drücken. Es muß also als Folge eine gute Abstreichung der Platten eintreten, wobei sich die Vorgänge auch in schnellerer Aufeinanderfolge vollziehen, d. h. es ist sowohl die Ausbeute an sich als auch die Qualität der Leistung bei sparsamster Verwendung des Metalles bzw. der Legierung mit Hilfe der Maschine gemäß Erfindung erzielbar.
  • Gewünschtenfalls können ein oder beide Walzenpaare 7, 11 ihrerseits in einem kleineren Metallbade umlaufen, um auf diese Weise die Bedeckungsstärke des Überzugsmetalles zu erhöhen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Behandeln von aus schmelzflüssigen Metallbädern, insbesondere Zinnbädern, kommenden Metallplatten, bestehend aus einem auf dem Metallbade aufsitzenden Gefäß mit oberen und unteren Förder- oder Walzrollensätzen, zwischen denen sich eine Wischwalzeneinrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalzeneinrichtung aus einer Wischwalze (y oder 4) besteht, der eine Bürste (i bzw. 5) zugeordnet ist, die die Platten gegen die entsprechende Wischwalze drückt, wobei die Wischwalze (y oder 4) mit größerer Geschwindigkeit umläuft , als die Förderwalzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzeugung eines beiderseitigen Überzuges auf den Platten zwei Wischwalzen (y und 4) vorgesehen sind, denen je eine Bürste (i bzw. 5) zugeordnet ist, die von verschiedenen Seiten der Platten her angreifen. .
DED70069D 1934-04-03 1935-04-03 Vorrichtung zum Behandeln von aus schmelzfluessigen Metallbaedern kommenden Metallplatten Expired DE629630C (de)

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